Nein, besonders clever war das Deutsche Volk noch nie!
Es zeichnet sich auch nicht durch eine Kultur des Individualismus aus. Der Deutsche geht lieber in der Masse auf und weiß sich gerne auf der richtigen Seite. Darin ähnelt er dem Japaner, mit dem er sich ab 1939 vermutlich deshalb auch mal sehr gut verstand. Auch die Türken sind den Deutschen darin ähnlicher als ihnen dies lieb sein wird. Nur dass unser Erdogan im Moment (noch) Merkel heißt und es den Deutschen (noch) so gut geht, dass sie (noch) den Dummgutmenschen geben können.
Deutschland hatte ein paar sehr helle Köpfe, die es schafften Produkte zu entwickeln, deren Produktion ein Heer von sog. “Facharbeitern” zu beschäftigen vermochte und bis heute noch vermag.
Jetzt habe ich als Student für eine Leiharbeitsfirma jahrelang diverse Jobs ausgeübt, die üblicherweise von “Facharbeitern” durchgeführt werden und weiß daher, dass der Arbeiter das dümmste Wesen auf Gottes Erde ist. Aber hierzulande darf ja auch die Putzfrau inzwischen einen Titel tragen und so nennt sie sich “Reinigungsfachkraft“.
Mehr zu dem Thema können Sie hier nachlesen: http://www.rp-online.de/leben/beruf/berufsbezeichnungen-die-keiner-braucht-aid-1.2416160.
Vision Clearance Engineer – Fensterputzer
Waste Removal Engineer – Müllmann
Non Profit Manager – Ehrenamtler
Facility Manager – Hausmeister
Head of Verbal Communications – Sekretärin
Da trägt die Klofrau bald vermutlich den Titel “Loo Clearance Manager“.
Andererseits ist es natürlich tröstlich zu wissen, dass die Amis ungefähr genauso bescheuert sind wie wir. Aber die sind ja auch die Erfinder der “Political Correctness“, die ihnen/uns die Wahl von Donald Trump beschert hat und die USA in ihren Fundamenten verändern, wenn nicht gar erschüttern wird.
Ich zitiere heute einfach einmal wild aus ein paar Artikeln der Welt:
(Weil mir vielleicht einfach kein durchgehend stringentes Thema einfallen wollte. Aber vielleicht auch weil genau das Gegenteil der Fall war, und ich mich einfach nur zu faul zum “Selbstschreiben” fühlte.)
ZUWANDERUNG
Viele asylsuchende Afghanen kamen wegen Fantasie-Geschichten:
60 Busse starteten jede Nacht von Kabul aus nach Nimrus an der Grenze zum Iran. Dicht gedrängt saßen darin im Oktober 2015 Afghanen, die ihr Heimatland verlassen wollten. Viele von ihnen hatten dabei ein Ziel vor Augen: Deutschland.
Zum einen deuteten Schleuser vor Ort die Flüchtlingsprognose der Bundesregierung von rund 800.000 Schutzsuchenden im Jahr 2015 in ihrem Sinne um: Sie streuten sogar das Gerücht, dass die Bundesrepublik genau diese Anzahl von Afghanen aufnehmen werde. Andere Lügen handelten davon, dass Deutschland nach mehr als einer Million Arbeitskräfte für Unternehmen wie Siemens, Mercedes Benz oder BMW suchen würde. Daher würden täglich 5000 Migranten aufgenommen. Jeder von ihnen bekomme ein eigenes Haus und ein Monatseinkommen von 1000 Euro pro Monat.
AFGHANEN IN KALIFORNIEN
„Ihr Traum zerplatzt sofort“:
Für viele afghanische Flüchtlinge hat sich die kalifornische Hauptstadt Sacramento zu einem Hauptziel in den USA entwickelt. Sie gehören zu jenen, die für ihre Dienste für die Nato-Truppen während des Kriegs in ihrer Heimat mit einem Sondervisum belohnt wurden. Glückspilze, könnte man meinen. Doch viele Afghanen tun sich schwer in ihrem neuen Leben.
In einem früheren Dasein noch als Dolmetscher, Ingenieure oder Ärzte tätig, schlagen sie sich jetzt mit Mindestlohnjobs durch und hausen in billigen Wohnungen, in denen sich die Insekten tummeln.
SCHÄTZUNG
Wie viele Flüchtlinge kommen ohne Papiere? Das BAMF weiß es nicht:
Die Behörde hatte 2016 geschätzt, dass etwa 40 Prozent der Menschen, die Asyl beantragen, ein Identifikationsdokument präsentieren. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass laut der Schätzung rund 60 Prozent der Asylsuchenden ohne Papiere ins Land kommen.
(Diese 60% kann man mangels Herkunftsnachweis nach geltendem deutschen Recht nicht abschieben. Ihnen droht ein Leben wie im Titelbild, Anm. d. Red.)
ENTWICKLUNGSMINISTER
Müller will rückwirkende Kontrolle aller Flüchtlinge:
Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) spricht sich für eine rückwirkende Kontrolle aller seit 2015 nach Deutschland eingereisten Flüchtlinge aus. Dem „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ sagte er: „Die Bevölkerung hat Anspruch auf eine lückenlose Registrierung und auf eine standardmäßige Überprüfung aller seit zwei Jahren nach Deutschland gekommenen Flüchtlinge.“ Er verwies auf den „behördenbekannten Straftäter und Verbrecher“ Anis Amri, der den Weihnachtsmarkt-Anschlag von Berlin verübte, sowie Fälle von Sozialmissbrauch infolge von Mehrfachregistrierungen.
„In Deutschland angekommene Asylbewerber haben durch Mehrfachregistrierung Sozialgelder in großer Millionenhöhe abgegriffen“, sagte Müller und sprach von Zehntausenden Fällen. Auch deswegen sei eine eindeutige biometrische Registrierung zwingend erforderlich.
NRW-INNENMINISTER
Wie Jäger die Machtlosigkeit des Staates im Fall Amri erklärt:
Jäger und seine Experten arbeiten vor allem heraus, dass der Staat selbst mit vielen Kenntnissen und Verdachten machtlos gewesen ist. Das, was allein in NRW deutlich wird, verleitet den FDP-Landtagsabgeordneten Joachim Stamp zu der Aussage, dass es sich um einen „Offenbarungseid des Rechtsstaates handele“. Der Fall des Anis Amri ist eine Katastrophe für die deutschen Sicherheitsbehörden. Obwohl seine terroristische Gesinnung und kriminelle Energie bekannt waren, er monatelang observiert wurde und als „Gefährder“ galt, konnte er am 19. Dezember 2016 mit einem gestohlenen Laster in einen Weihnachtsmarkt in Berlin hineinfahren.
Der Terrorist nutzte Deutschlands Überforderung
Im Innenausschuss wird rasch deutlich: Für jemanden, der Bluttaten plant wie Amri, war Deutschland 2015 ein günstiger Anlaufpunkt. Es kamen im Laufe jenes Jahres etwa 900.000 Flüchtlinge an, die Behörden waren mit Registrierung und Unterbringung überfordert. Im Sommer 2015 erreichte der Tunesier Deutschland; niemand wusste, dass er aus vierjähriger Haft in Italien entlassen worden war.
ALICE SCHWARZER
„Sie wollten es den europäischen ‚Schlappschwänzen‘ mal zeigen“:
Die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer ist davon überzeugt, dass junge nordafrikanische Männer auch an Silvester 2016 in Köln gezielt provozieren wollten. „Dieselbe Sorte Mann wie vor einem Jahr legte es darauf an, in Köln auf ihre Art zu ‚feiern‘. Es handelt sich um entwurzelte, brutalisierte und islamisierte junge Männer vorwiegend aus Algerien und Marokko.
„Es ging 2015 darum, es den westlichen ‚Schlampen‘ und deren Männern, diesen europäischen ‚Schlappschwänzen‘, mal richtig zu zeigen“, so die Frauenrechtlerin.
„Das war eine Machtprobe. Eine Herausforderung des Staates. Denn diesen erneut angereisten Männern muss ja klargewesen sein, dass sie diesmal auf polizeilichen Widerstand stoßen würden.“
(Ja, und das Gesindel sollen wir nach Auffassung der alten, gehbehinderten Frau “integrieren”, Anm. d. Red.)
„LÜCKE IM SYSTEM“
Polizist warnt vor vielfachem Sozialbetrug durch Asylbewerber:
Derzeit verfolge eine Sonderkommission in Braunschweig mehr als 300 Fälle in Niedersachsen, in denen sich Asylbewerber offenbar mehrfach registrieren ließen, um sich Sozialleistungen zu erschleichen. „Wir stellen immer mehr dieser Mehrfachidentitäten fest“, sagte Küch in einem Interview mit der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“. Die Polizisten gehen davon aus, dass es in anderen Städten ähnlich aussieht.
Zur Höhe des Schadens sagte Küch: „Pro Person mit zwei bis drei Identitäten kann man von 10.000 Euro ausgehen. Das kann man dann mal 1000 hochrechnen. Dann kommt da ordentlich was zusammen.“ Die Täter kommen „überwiegend aus Zentralafrika“, so Küch. „Wir kennen nicht genug von ihnen, weil sie nicht erkennungsdienstlich behandelt wurden.“
Nicht nur im Raum Braunschweig haben sich Asylbewerber mit Scheinidentitäten Sozialleistungen erschlichen: Auch im Bereich Osnabrück sind 2016 rund 100 ähnliche Fälle angezeigt worden, berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“.
Ihr seid doch so bescheuert ihr “Kartoffeln“, dass es schon beinahe wehtut!!!
Wie ihr euch das Geld jetzt bloß wiederholt? Vielleicht sperrt ihr die NAFRIS und ZAFRIS ja mal ein paar Wochen in Erzwingungshaft? Oder – noch besser – ihr erhöht einfach die Bußgelder für den Normalbürger. Falsch Parken 200 EUR. Da ist die “AFRI-Kohla” dann schnell wieder drin. Auch eine “Sozialbetrugsbelastungssonderabgabe” wäre doch ein probates Mittel, weil ihr doch tatsächlich so naiv und bekloppt seid diesen ganzen Arabern und Afrikaner zu glauben, dass die wirklich alle total vor dem Krieg flüchten und dummerweise alle keine Zeit mehr hatten ihre Papiere mitzunehmen. Dafür war neben dem Smartphone einfach kein Platz mehr in dem bisschen Flüchtlingsgepäck.
Und jetzt krieg ihr die Quittung für eure Dummheit. Euch wird die Altersarmut treffen, weil ihr das verlogene Arabervolk hier massenhaft aufgenommen habt und es nicht wieder abschieben könnt. Na dann mal viel Spaß noch dabei für die Flüchtlingsrenten mitzuarbeiten. Ich liege dann schon seit knapp 20 Jahren auf der Insel, fahre hiermit herum …
… und lasse mir meine Rente von meinen Mietern bezahlen.