Europa wird wohl zu den Waffen greifen müssen

Mal wieder wird das Thema “Migration aus Afrika” virulent, denn Frau Merkel und Herr UN-Flüchtlingskommissar Filippo Grandi sitzen zusammen und diskutieren darüber wie die Kühe über das Eierlegen.

Wir sind uns hoffentlich alle einig, wenn ich konstatiere, dass die Bootsbimbos in Europa nichts verloren haben. Sie haben keine Schulbildung, sind größtenteils adulte Männer und damit in unsere Gesellschaften keinesfalls mehr zu integrieren. Wir haben in Europa – gleich wo – keine Jobs für sie, denn sie taugen intellektuell allenfalls zur Feldarbeit. Und je länger wir das ignorieren, und sie bei illegalen Grenzübertritten wie z.B. bei Ceuta nicht knallhart abwehren, desto mehr werden es weiterhin nach Europa zu schaffen versuchen. Wo sie aber eben nicht das gelobte Land erwartet, sondern relative Armut und Kriminalität (http://www.jerkos-welt.com/nigger-stay-better-far-away-from-europe/). Und wenn das so weitergeht, dann eines Tages vielleicht auch noch Internierungslager und Gaskammern.

Der liebe Gott bewahre uns bitte davor!

Ja, das mag sich radikal anhören. Aber es ist nichts weiter als eine nüchterne, analytische Feststellung, die auf Fakten basiert. Natürlich könnten 550 Millionen Europäer auch noch 100 Millionen Neger durchfüttern, aber sie wollen es nicht! Und der Bimbos ungezügelte Vermehrung hört ja deshalb auch nicht auf! Aber selbstredend könnte man sich irgendwann auch auf den Standpunkt stellen, dass 800 Millionen Halbschwarzeuropäer auch noch weitere 150 Millionen weiterer Kaffer durchfüttern könnten…

Wenn es jetzt bereits eine Partei gäbe, die alle nicht integrierten Muslime abschiebt, ich würde sie morgen wählen! Wenn es eine Partei gäbe, die Schwarze ohne Abitur abschiebt, ich würde sie wählen! Dabei geht es Deutschland und insbesondere mir wirtschaftlich gut. Aber ich kann Ihnen auch begründen warum:

Ich habe mein Leben stets geplant und mir gewisse Ziele gesetzt. Deshalb besitze ich heute sechs Wohnungen und ein kleines Häuschen. Vielleicht kommt nächstes Jahr noch eine Wohnung dazu. Ich habe irgendwann begriffen, dass ich zu den Privilegierten gehöre, die sich gewisse Dinge leisten können. Andere – besonders die Türken/Araber – hätten ihr Geld für dicke Autos ausgegeben. Ich hingegen investierte es – vorausschauend wie ich eben bin – in Steine. Und zwar noch vor Beginn der Nullzinsphase.

Andere haben erst in Steine investiert als die Zinsen massiv gesunken sind. Dafür sind aber die Preise gestiegen. Ein Nullsummenspiel also. Ich habe sehr günstig gekauft und überwiegend bar bezahlt. Und daher nur noch ca. 12.000 EUR Schulden bis auch die Wohnung in Ludwigsburg-Hoheneck abbezahlt ist. Ein tolles Investment übrigens. Kaufpreis (ohne Notar und Grunderwerbskosten) 150K. Wert heute ca. 300K.

Was will ich damit klar machen? Wer vorausschaut – mithin “agiert” – der kann sein Leben “ordnen“. Wer immer nur “reagiert“, der macht irgendwann zwangsläufig Fehler, weil er ja unter Reaktionsdruck steht. Und diese Fehler zu korrigieren wird mit fortschreitender Zeit immer schwieriger, siehe meine der Altersarmut entgegenschuftende Anwalts-Ex, die jahrelang dachte sie könne sich auf Kosten ihres Mannes ein schönes Leben machen. Bis der das impertinente Weib rausschmiss. Erst da begriff sie, dass man Geld verdienen muss, um im Alter finanziell abgesichert zu sein. Aber da war es für sie auch schon zu spät…

Mit der Politik verhält es sich nicht anders. Und “vorausschauende” Politik fehlt uns schon seit Jahrzehnten!

Wären wir als Kolonialmächte in Afrika geblieben und hätten diese irrsinnige Bevölkerungszunahme dort verhindert, dann hätten wir das Problem der minderwertigen Migration von dort heute nicht. Vor allem aber hätten sich dort wirtschaftlich und politisch tragende Strukturen entwickeln können. Ich zitiere die BBC (http://www.bbc.com/news/world-africa-14113249).

Once the bread basket of the region, since 2000 Zimbabwe has struggled to feed its own people due to severe droughts and the effects of a land reform programme which saw the seizure of white-owned farms redistributed to landless black Zimbabweans which led to sharp falls in production.

Das heißt übersetzt nichts anderes als: “Gib dem dummen Neger Land und er macht Wüste daraus.

Cash-strapped and impoverished, Zimbabwe’s economy faces severe challenges. Unemployment and poverty are endemic and political strife and repression commonplace. Many Zimbabweans have left the country in search of work in South Africa.

Nun, auch in Südafrika gibt es aber irgendwann nicht mehr ausreichend Jobs, und dann machen sie sich irgendwann auf nach Europa, wo wir sie werden an den Grenzen zusammenschießen müssen. Denn solange wir – vielmehr unsere Staatsgewalten – das nicht endlich tun, oder auch Flüchtlingsboote im Mittelmeer versenken, solange werden sich immer mehr und mehr Schwarze auf ihren Weg machen, da kann die Merkel noch so schön von der “Bekämpfung der Fluchtursachen” daherplappern. Denn eine “Fluchtursache” werden Sie auf dem afrikanischen Kontinent nicht bekämpft bekommen. Und das ist die massive Überpopulation.

Man müsste geschätzt ca. 50% der Schwarzafrikaner ausrotten, damit der Kontinent diese wieder vernünftig zu ernähren in der Lage ist. Mit den Arabern schaut es übrigens nicht besser aus, wenn deren Öl irgendwann kaum noch wirtschaftliche Bedeutung hat, z.B. weil sich die Brennstoffzelle durchgesetzt hat.

Mit dem Begriff „Marshallplan“ nimmt Merkel Bezug auf das große Wiederaufbauprogramm, mit dem die USA nach dem Zweiten Weltkrieg Europa wirtschaftlich unter die Arme gegriffen haben. Gerade in Deutschland werden die damaligen Milliardenhilfen von vielen Bürgern als Initialzündung des Wirtschaftswunders gesehen. (https://www.welt.de/debatte/kommentare/article167972885/Der-Glaube-an-die-Rettung-Afrikas-ist-naiv.html)

Wie naiv diese Merkel´sche Sicht der Dinge in Wirklichkeit ist, das wird in Deutschland so gut wie gar nicht diskutiert. Dabei ist nichts einleuchtender als folgendes Fazit der Welt:

Doch die Verhältnisse in Afrika heute sind vollkommen andere als damals in Europa. In Frankreich, Großbritannien, Italien oder im Deutschland der Nachkriegszeit war zwar vieles zerstört, doch es handelte sich um Industrieländer mit funktionierenden Strukturen. Die US-Gelder verstärkten einen Erholungsprozess, der ohnehin eingesetzt hätte.

Das ist der entscheidende Unterschied zwischen Europa und Afrika, wo es der ach so intelligente schwarze Mann bis heute praktisch nirgendwo hinbekommen hat funktionierende staatliche Strukturen zu schaffen. Und da wo sie ihm von den Kolonialmächten hinterlassen wurden, ließ er alles verfallen. Ich empfehle in diesem Zusammenhang nur folgende Dokumentation. Es geht um den Wiederaufbau einer Straße durch Chinesen, die die Belgier den Schwarzfüßen “hinterlassen” haben. Die Doku ist besonders deshalb interessant, weil sie nicht von irgendeinem verblendeten Gutmenschen kommentiert wird. Hier kann sich der Zuschauer also wirklich rein anhand der Fakten seine eigene Meinung bilden.

(Nachtrag: Das Original-Video in voller Länge wurde inzwischen von Youtube entfernt. Vermutlich weil es die geistige Unterlegenheit der Kaffer allzu überdeutlich klar machte)

(Nachnachtrag: Das Video ist wieder online!!!)

(Nachnachnachtrag, das Video wurde zwischenzeitlich wieder gelöscht …

https://www.youtube.com/watch?v=DFlNH7MyKIY

… ist aber wieder online:)

https://www.youtube.com/watch?v=1a-QpyF7rNc

Schauen Sie bei Youtube künftig bitte einfach nach “Empire of Dust” nach.

Wenn Sie sog. “Menschen” sehen wollen, die sich benehmen wie wilde Tiere, dann empfehle ich folgende Doku über Zimbabwe:

Ein schöner Kommentar dazu (frei aus dem Englischen übersetzt) “Die Moral der Geschichte ist: Wirf nicht den Piloten in 30.000 Fuß Höhe aus dem Cockpit, wenn Du keine Ahnung hast wie Du das Flugzeug selbst fliegen oder landen kannst.

Wenn man diese Bilder gesehen hat, dann kommt man nicht umhin zu konstatieren, dass diese Nigger nichts weiter sind als gewalttätige wilde Tiere. Sie sind sogar so dumm die Häuser der Farmer niederzubrennen, anstatt den Farmer zu vertreiben und selbst dort einzuziehen. Stattdessen scheißen sie in ihrem Kral weiter hinter die Hütte. Und was hat der arme Hund den primitiven Niggerbestien getan?

Ein sehr treffender Kommentar ist auch der hier:

“If you don’t like white people,then don’t dress like whites, don’t live like whites, don’t go to white countries, don’t speak like whites, just go back with your old habits, living in hut’s, spear and hunt animals to eat. live like cave men and don’t ask the white men for anything.”

Was hat den Zimbabwern ihre sog. “Unabhängigkeit” nun gebracht? Nichts außer Elend und Gewalt! Und wie schön Mugabe von Demokratie sprach, wo er doch dann schnellstmöglichst eine autokratische Kleptokratur eingeführt hat.

Auch Asien hatte Kolonialismus

Viele Europäer sehen die afrikanische Misere vor allem als Folge der Kolonialherrschaft. Doch mehr als ein halbes Jahrhundert ist seit der Unabhängigkeit vergangen. Auch Asien und Lateinamerika haben durch den Kolonialismus gelitten. Aber im Gegensatz zu weiten Teilen Afrikas ist es zahlreichen Staaten auf den anderen Kontinenten gelungen, sich sehr erfolgreich in die internationale Arbeitsteilung zu integrieren. (Quelle: Welt)

Das ist korrekt. Aber es gibt einen erheblichen Unterschied zwischen Asiaten und Schwarzen. Nachfolgend die sog. “Intelligenzweltkarte“:

Interessant fand ich auch die Tatsache eines schwarzen Rassismus gegen Weiße. Das wird uns hier in Europa ja gerne von der Presse verheimlicht. Hier wird immer so getan als seien die Schwarzen alles arme, schutzbedürftige Menschen. Dabei hassen sie uns Weiße offensichtlich ziemlich.

Ich gebe gerne zu, dass ich Rassist bin. Für mich ist anhand der Entwicklung der schwarzen Rasse klar ersichtlich, dass sie deutlich weniger intelligent sind als Weiße oder gar Asiaten. Und das sage nicht nur ich, sondern immerhin auch ein Biologie-Nobelpreisträger (http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/james-watson-nobelpreistraeger-nennt-schwarze-minder-intelligent-a-512243.html).

Das mag politisch nicht gewollt sein, aber vielleicht wäre es für die Entwicklung der Welt langfristig besser, wenn man den Schwarzen ganz klar sagt: “Hört endlich auf euch wie die Ratten zu vermehren, oder wir werden euch eines Tages teilweise ausrotten müssen, weil ihr im Ergebnis nichts weiter als eine Heuschreckenplage für den Planeten Erde darstellt. Und der gehört euch eben nicht alleine.“. Ich habe in einem anderen Beitrag schon einmal vorgerechnet welchen Anteil die Neger am Klimawandel haben (http://www.jerkos-welt.com/die-neger-sind-an-der-welterwaermung-schuld/). Und stellen Sie sich jetzt bitte einmal vor was wäre, wenn die demnächst – Merkels „Marshallplan“ sei Dank – alle auch noch Klimaanlagen betreiben und Autos fahren.

Dann können wir uns von dieser Erde nur noch verabschieden! Aber wohin bloß?!!!

Interessant ist zum Abschluss auch diese Informationsquelle: https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php

Deutschland IQ 100, Platz 14. Kroatien IQ 95, Platz 40 (noch vor Israel und Irland), Türkei IQ 89, Platz 56 (deutlich hinter Griechenland auf Platz 48). Komplett Afrika befindet sich auf den letzten Plätzen! Aber mit der Rasse soll das angeblich trotzdem nichts zu tun haben. 

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2 Comments
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Der gemeine Kongolese verdient also 151€ pro Jahr und hat einen IQ von sagenhaften 63.

Da bekommt man auch als Nicht-Kongolese schlotternde Knie.

Ja, aber er hat einen langen Docht, mit dem er bei der Schantalle einlocht. Kommt neun Monate später der kleine Kevin-Mobutu aus der Schantelles Schoß und den Kongolesen werden wir dann nie mehr wieder los.