Die Zahl der Coronavirus-Infizierten ist wohl weit höher als bisher bekannt. Ein Seuchenexperte hält unentdeckte Fälle auch in Deutschland für möglich. (https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/covid-19-experte-warnt-vor-unentdeckten-coronavirus-infizierten-auch-in-deutschland-a-00000000-0002-0001-0000-000169470953)

Einmal unabhängig davon, dass die Zahl der Infektionen in China sprunghaft ansteigt, wundert es Sie nicht auch, dass aus Afrika nicht massenhaft Fälle gemeldet werden? Gerade die Chinesen sind dort ja wirtschaftlich besonders aktiv und die Neger werden wohl kaum immun gegen das Virus sein. Angeblich soll jetzt der erste Fall in Ägypten aufgetreten sein, wo ein Ausländer infiziert ist. (https://www.welt.de/vermischtes/live205334991/Coronavirus-Zwei-Deutsche-auf-Kreuzfahrtschiff-in-Japan-infiziert.html)

Die Gefahr des Virus ist gewaltig. Ganze Industrien und Lieferketten – auch von Generika – können ins Stocken geraten. In China mag das mit der Quarantäne noch funktionieren, wobei von den schnell neu errichteten Krankenhäusern berichtet wird, dass es sich eher um riesige Lazarette oder auch Verwahrzentren für Infizierte handelt.

Wenn dieses Virus in Europa ausbricht, dann Gnade uns Gott!

In Deutschland könnte es bislang unentdeckte Fälle von Coronavirus-Infizierten geben. “Es wäre denkbar, dass unter dem Radar des Gesundheitssystems kleinere, begrenzte Cluster existieren, die nicht weiter auffallen”, erklärte der Epidemiologe Gérard Krause, Abteilungsleiter am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Brauschweig, gegenüber dem SPIEGEL. Wie kommt er darauf?

 

Zwei weiß gekleidete Gestalten, das Gesicht hinter einer Atemschutzmaske versteckt, erwarten die Passagiere des Abendflugs aus Nairobi. Einer der beiden Seuchenbekämpfer am Flughafen von Brazzaville, der Hauptstadt der Republik Kongo, streckt jedem Reisenden ein pistolenähnliches Thermometer entgegen. Seine Kollegin notiert mit besorgtem Blick die gemessene Temperatur. Danach drückt sie jedem Passagier ein Häufchen Desinfektionsgel auf die Handfläche.

Da Fieber aber ein Symptom ist, welches erst nach der Inkubationszeit von bis zu 14 Tagen auftritt, in der der Wirt das Virus aber schon weitergeben kann, ist diese Temperaturmessung absolut sinnlos. Typisch Neger möchte man da sagen.

Das neuartige Coronavirus aus China, so befürchten die Mitarbeiter der Afrikazentrale der WHO in Brazzaville, kann jeden Moment hier ankommen. Vielleicht ist es aber auch längst da und breitet sich, da viele Infizierte nur leichte Symptome zeigen, unbemerkt aus – in einem Krankenhaus, auf einem Markt oder unter Familienangehörigen.

Ich behaupte es ist schon längst in Afrika angekommen und dort bereits ausgebrochen. Aber bei dem miserablen Gesundheitssystem dort verrecken die Menschen einfach unspektakulär vor sich hin. Als ob es da nachträgliche Untersuchungen der Todesursache gäbe. Das erste Land mit einer schwarzafrikanischen Bevölkerung landet im Ranking der internationalen Ärztedichte auf Platz 119. Es ist Südafrika mit 0,77 Ärzten pro 1.000 Einwohner. Zum Vergleich Deutschland liegt auf Rang 14 mit 4,21 Ärzten. (https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_%C3%84rztedichte)

“Afrika hat so enge Kontakte zu China – ich kann mir kaum vorstellen, dass es auf diesem Kontinent noch nicht einen Infizierten gibt”, sagt Peter Piot, Direktor der London School of Hygiene & Tropical Medicine, die eng mit Seuchenmedizinern vor Ort kooperiert. Dass bisher noch keine Erkrankten identifiziert seien, “das macht mir wirklich große Sorgen”.

 

Viele Länder in Afrika gelten unter Experten als schlecht vorbereitet auf das Virus Sars-CoV-2, den Erreger der von der WHO diese Woche Covid-19 getauften Atemwegserkrankung, die in China schon zu mehr als 1350 Todesopfern geführt hat. Bis Donnerstag testeten in den 47 Ländern der WHO-Region Afrika nur 17 Labors – viel zu wenige, um alle Verdachtsfälle zu überprüfen.

Mit anderen Worten, ca. jedes dritte Land verfügt überhaupt über ein Testlabor.

“Ohne diagnostische Tests”, betont Piot, “wissen wir nicht, wie weit sich das Virus schon ausgebreitet hat, und die Infektionen können eine Weile unsichtbar bleiben. Dann hat man keine Chance, frühzeitig einzugreifen.”

 

Ohnehin verdichten sich derzeit die Hinweise, dass die bestätigten Fälle, die an die WHO übermittelt werden, an vielen Orten der Welt weit untertrieben sind. Selbst in Deutschland könnte es neben den 16 nachgewiesenen Fällen weitere Infizierte geben, von denen niemand etwas weiß.

 

“Es wäre denkbar, dass unter dem Radar des Gesundheitssystems auch in Deutschland kleinere, begrenzte Cluster existieren, die nicht weiter auffallen”, sagt der Epidemiologe Gérard Krause, Abteilungsleiter am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig.

Das größte Problem sind aber die Doofmichel. Nach Kroatien wird kein Neger oder Araber hinein gelassen. Doofland hingegen holt sie sich im Rahmen eines Resettlements zu Zehntausenden ins Land, weshalb gar nicht vermieden werden kann, dass infizierte Menschen darunter sind, siehe die Zahl der obigen Testlabors.

Und ich gehe jede Wette darauf ein, dass die asylgeilen Zahlmichel das Corona-Virus auch noch als “Flucht- und Asylgrund” anerkennen werden. Man kann die Leute doch schließlich nicht in Afrika vor sich hin sterben lassen. Man muss sie nach Deutschland holen, um sie dort zu behandeln. Das gebietet doch die Menschlichkeit!

Und so wird der Michel bald angsterfüllt im stinkenden ÖPNV – so wollen es die verfickten Grünlinge – zur Arbeit fahren, hoffend nicht von dem Virus erwischt zu werden, derweil der Ekebeke und der Matumbo auf Kosten des Zahlmichels im Krankenhaus eine Luxusbehandlung genießen werden. Ich verspreche Ihnen, dass es so kommen wird. Und unsere Bundestagsabgeordneten werden umgehend das Publikum ausschließen, damit sie ihre kostbaren Abgeordnetenleben nicht durch eventuell infizierte Doofmichel riskieren.

Die Chinesen werden im Zweifel Massenerschießungen anordnen, wenn sie das Ding nicht in den Griff bekommen. Die Deutschen hingegen werden ein Massensterben der eigenen Bevölkerung in Kauf nehmen, damit es ihre Gäste schön haben. Die Deutschen sind wohl das einzige Volk auf Erden, welches in breiten Teilen die Lust an der Selbstauslöschung verspürt. Ich schüttele immer wieder fassungslos den Kopf.

Und wieder wird das Virus von der Presse verharmlost. Deutschland sei auf die Gefahr vorbereitet. Das ist es nicht einmal im Ansatz. Denn die Chinesen sind ein überaus diszipliniertes Volk, welches sich streng an die Vorschriften hält. In Deutschland hingegen können Sie eine Quarantäne anordnen, aber besonders die Turkaraber und Merkels Gäste werden sich nicht daran halten, so wie sie sich auch sonst kaum an Gesetze halten. Und so werden infizierte Araber und Neger irgendwann die deutschen Innenstädte vollends übernehmen. Das könnte ein Szenario wie in einem schlechten Zombie-Film werden.

Zu berücksichtigen ist ja auch, dass das Virus im Regelfall nicht gleich bleibt. So ist seinerzeit das HI-Virus auch schnell mutiert und wurde dabei immer aggressiver.

Vieles deutet darauf hin, dass das neue Coronavirus, in der Fachsprache wird es auch als 2019-nCoV bezeichnet, weit weniger gefährlich ist als etwa das Virus aus dem Jahr 2003, das damals das Schwere Akute Atemwegsyndrom ausgelöst hat. SARS hatte eine Letalitätsrate von ungefähr 10 Prozent, das heißt, im Durchschnitt ist jeder 10. Erkrankte daran gestorben. Bei einem anderen Coronavirus mit dem Namen MERS, das im Jahr 2012 aufgetaucht ist, waren es sogar 37 Prozent! Beim neuen Corona-Virus legen die aktuellen Erkrankungs- und Todeszahlen eine Letalitätsrate von zwei Prozent nahe. (https://www.helmholtz.de/gesundheit/wie-gefaehrlich-ist-das-neue-coronavirus/)

Zwei, Prozent bis jetzt!

Zwei Prozent der deutschen Bevölkerung wären übrigens auch 1,64 Millionen Menschen. Und – wie schon gesagt – die Disziplin der Einwohner in Doofland ist nicht ansatzweise mit der der Chinesen vergleichbar.

Das Virus könnte aber auch etwas Gutes haben, zumindest für den Planeten Erde. Wenn es in den Entwicklungsländern massenhaft Menschen dahinrafft und die verwesenden Leichen dann auch noch weitere Krankheiten verursachen, so könnte die Weltbevölkerung schnell um einige Milliarden Menschen dezimiert werden. Für die weitere Entwicklung des Planeten wäre das durchaus von Vorteil, weil z.B. in Indien, Pakistan, Bangladesh und dem gesamten Afrika die Ressourcen definitiv nicht mehr ausreichen, um die Menschen dort dauerhaft zu ernähren. Und die haben sich ja auch nicht etwa einen Vermehrungsstopp verordnet. Ganz im Gegenteil:

Ein sehr interessantes Video habe ich OT noch gefunden, welches ich Ihnen gerne noch nahe bringen möchte.

https://www.youtube.com/watch?v=ZrybpzjbfX4