Das Beitragsbild mag dem ein oder anderen vielleicht etwas extrem erscheinen. Aber wenn man sich nachfolgenden Welt-Artikel durchliest, da fragt man sich dann doch, ob es besser ist diese Leute erst nach Deutschland kommen zu lassen oder sie nicht bereits auf ihrer Fahrt hierher abzuwehren. Ich zitiere aus http://www.welt.de/regionales/hamburg/article151097419/Extrem-fordernd-unzuverlaessig-und-aufdringlich.html:
“Sie begann ihre Arbeit in einer Hamburger Erstaufnahmestelle mit viel Idealismus. Doch die Erfahrungen mit den Flüchtlingen haben ihr alle Illusionen geraubt. Eine Angestellte über ihren Alltag.
Seit dem Herbst 2015 arbeite ich hauptberuflich und fest angestellt in einer Hamburger Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge. Auf diesen Job hatte ich mich explizit beworben, das war genau das, was ich machen wollte. Als ich die Zusage dafür dann endlich in meinem Briefkasten hatte, habe ich mich wie verrückt darüber gefreut; endlich konnte ich nicht nur theoretisch helfen, sondern auch wirklich praktisch etwas für die Flüchtlinge tun.
Dementsprechend bin ich dann auch bestens gelaunt an meinem ersten Arbeitstag in die Erstaufnahmestelle gegangen; ich war natürlich aufgeregt, klar, ist man ja immer am ersten Arbeitstag im neuen Job, aber ansonsten hat es mir da gut gefallen. Die Kollegen waren engagiert und sehr nett, mit den Flüchtlingen hatte ich da zwar noch keinen direkten Kontakt, aber ich habe voller Begeisterung in die Gegend gegrüßt und fand die alle ganz toll.
“Das wird sicher richtig super hier”, habe ich mir gedacht. In den nächsten Tagen habe ich mich dann absolut motiviert in die Arbeit gestürzt. Die sollte mit den bis zu 1500 Flüchtlingen stattfinden, die dort untergebracht waren. Ich war für deren Sozialberatung zuständig, sollte also Ansprechpartnerin für alle sozialen Probleme der Flüchtlinge sein, sie bei ihrem Asylverfahren unterstützen oder Arzttermine festmachen, wenn sie welche brauchten.
Tja, und dann kamen die ersten Flüchtlinge in mein Büro, in dem ich die Sozialberatung abhalten wollte – und ich habe schon nach den ersten paar Besuchen von ihnen gemerkt, dass meine sehr positive und idealistische Vorstellung von ihnen und ihrem Verhalten sich doch deutlich von der Realität unterschied. Natürlich darf man auf keinen Fall pauschal über alle Flüchtlinge urteilen, es gibt unter ihnen viele, die sehr freundlich sind, sehr dankbar, sehr integrationswillig, sehr froh hier zu sein. Aber wenn ich ehrlich bin, dann ist die Zusammenarbeit mit 90 Prozent von denen, die ich treffe, eher unangenehm und leider nicht so, wie ich mir das vorher gedacht habe.
Wohnung, schickes Auto und am besten ein richtig guter Job
Erstens sind viele von ihnen extrem fordernd. Kommen zu mir und verlangen, dass ich ihnen jetzt sofort eine Wohnung und ein schickes Auto und am besten auch gleich noch einen richtig guten Job beschaffe, weil ich das ja müsste, dafür sitze ich ja da und sie seien ja nun mal hier angekommen. Wenn ich das dann ablehne und stattdessen versuche, ihnen zu erklären, dass das nicht geht, dann werden sie oftmals laut oder auch mal richtig aggressiv.
Ein Afghane hat erst letztens gedroht, er werde sich umbringen. Und ein paar Syrer und eine Gruppe Afghanen haben erklärt, sie würden in den Hungerstreik treten, bis ich ihnen helfen würde, an einen anderen Platz zu ziehen.
Eine ursprünglich aus dem arabischen Raum stammende Kollegin von mir haben sie mal wirklich angeschrien “Wir köpfen dich!”. Wegen solcher und anderer Sachen war die Polizei mehrmals in der Woche bei uns.
Zweitens machen sie häufig sehr unzuverlässige Angaben. Sie kommen zu mir, haben ihre Papiere dabei und erzählen dann eine Geschichte, die so gar nicht ganz stimmen kann. Aber sie halten daran fest und ich kann mir dann erst sicher sein, wenn ich mit meinen Kollegen darüber gesprochen habe und die sagen dann oft, dass die Person am Tag vorher schon bei ihnen gewesen war und da alles ein bisschen anders erzählt habe.
Es gab beispielsweise einen Bewohner, der kam mit seinem Abschiebe-Bescheid zu mir und wollte wissen, was nun passieren würde. Ich habe es ihm erklärt, er ist dann gegangen. Bald darauf kam er zu meiner Kollegin und zeigte plötzlich völlig neue Ausweispapiere auf einen anderen Namen vor und sagte, er sei dieser Mensch mit dem anderen Namen.
Er wurde dann nicht mehr ausgewiesen, sondern nur in ein anderes Lager verlegt.
Drittens halten sie sich nur selten an Absprachen. Ich mache ja auch die Arzttermine für die Flüchtlinge fest. Alle von ihnen müssen eine Grunduntersuchung über sich ergehen lassen, das heißt durchs Röntgen, eine Impfung und einen generellen Check-up durch. Aber viele von ihnen wollen noch zu anderen Ärzten, vor allem zu einem Zahnarzt oder zum Orthopäden. Dann mache ich Termine für sie, aber wenn der Termin da ist, tauchen sie einfach nicht auf. Das passiert so häufig, dass die Ärzte uns mittlerweile schon gebeten haben, nicht mehr so viele Termine festzumachen – aber was soll ich denn da tun? Ich kann ja nicht einfach die Bitte um einen Termin ablehnen, nur weil ich vermute, dass der Bittende dann nicht erscheinen könnte.
Und viertens, und das ist für mich das Schlimmste: Einige der Flüchtlinge verhalten sich indiskutabel uns Frauen gegenüber. Es ist ja bekannt, dass es vor allem alleinstehende Männer sind, die hierher zu uns kommen, etwa 65 Prozent oder vielleicht sogar 70 Prozent, würde ich mal ganz persönlich so schätzen. Die sind alle noch jung, erst so um die 20, höchstens 25 Jahre alt.
Und ein Teil davon achtet uns Frauen überhaupt nicht. Sie nehmen es hin, dass wir da sind, das müssen sie ja auch, aber sie nehmen uns überhaupt nicht ernst. Wenn ich als Frau ihnen etwas sage oder ihnen eine Anweisung geben will, dann hören sie mir kaum zu, tun es sofort als unwichtig ab und wenden sich danach einfach noch einmal an einen der männlichen Kollegen. Für uns Frauen haben sie oft nur verächtliche Blicke übrig – oder eben aufdringliche. Sie pfeifen einem laut hinterher, rufen einem dann noch etwas in einer fremden Sprache nach, was ich und die meisten meiner Kolleginnen nicht verstehen, lachen. Das ist wirklich sehr unangenehm.
Es ist sogar mal passiert, dass sie einen mit dem Smartphone fotografiert haben. Einfach so, ungefragt, auch wenn man protestiert hat. Und letztens bin ich eine etwas steilere Treppe hinaufgegangen. Da sind mir einige von den Männern hinterher gelaufen, hinter mir die Stufen hochgegangen und sie haben die ganze Zeit gelacht und – vermute ich – über mich geredet und mir etwas zugerufen.
In den letzten Wochen ist es schlimmer geworden
Kolleginnen haben mir erzählt, dass ihnen auch schon Ähnliches zugestoßen ist. Sie haben aber gesagt, dass man nichts dagegen machen kann. Dass es hier halt zum Job dazu gehört. Das kommt so oft vor, wenn man da jedes Mal jemanden anzeigen oder gleich verlegen würde, wäre die Einrichtung deutlich leerer. Also ignorieren sie es und versuchen, es nicht weiter an sich rankommen zu lassen – und so habe ich es dann eben auch gemacht.
Bin mit nach vorne gerichtetem Blick weitergegangen, wenn die mir hinterhergepfiffen oder mir etwas nachgerufen haben. Habe nichts gesagt und das Gesicht nicht verzogen, um sie nicht darin zu bestärken, um ihnen nicht das Gefühl zu geben, dass sie mir damit weh tun oder mich beeinflussen können.
Doch das hat nicht geholfen; es ist sogar schlimmer geworden – ehrlich gesagt: besonders in den letzten Wochen, als immer mehr Männer aus Nordafrika, aus Marokko, Tunesien oder Libyen, hierher zu uns in die Einrichtung gekommen sind. Die waren noch aggressiver. Da konnte ich es dann nicht mehr ignorieren – und habe reagiert. Um mich nicht weiter dem auszusetzen.
Konkret heißt das: Ich habe begonnen, mich anders anzuziehen.“
Weiterlesen kann ich auch nicht mehr. Dann kommt mir das kotzen. Mit massiv naiven Vorstellungen in eine Flüchtlingserstaufnahmestelle zu kommen, in der sich Menschen befinden, die teilweise traumatische Ereignisse erlebt haben und sich dann zu denekn das die Arbeit leicht wird und Spaß machen könnte.Problematisch. Weiter ist anzumerken, dass diese Menschen anderen kulturellen Bedingungen und Normen ausgesetzt waren die wir hier nichteinaml verstehen können. Es ist wie bei der Musik aus anderen Kulturen wir eurozentristisch geprägte Menschen sehen unsere Klassik bspw. als komplexer etc. an, dabei haben wir nie wirklich andere Musik (z.B afrikanische) erlebt. Es ist notwendig ein gewisses Verständnis aufzuzeigen. Wo ist bitteschön die Menschlichkeit bzw. die Moral geblieben, einen Menschen aufgrund seiner Handlungen für ewig als nicht integrierbar zu verurteilen. Wollen wir sie wieder in den Krieg schicken? Straftäter werden doch auch nicht ins Exil verbannt. So viel Hass tut weh und verbreitet sich wie ein Geschwürr im Kopfe der deutschen Bevölkerung. Ich hab noch Zeit also will ich für denn nichtdenkenden Menschen noch konkreter werden. Ein Termin für den Zahnartzt wurde also gemacht. Doch wie findet man den Weg dorthin, wie ist das mit der Uhrzeit usw. Als ich im Flüchtlingsheim Praktikum gemacht habe, war es meine Aufgabe die Familien zum Artzt zu begleiten. In Deutschland läuft vieles falsch. Aber nicht die Aufnahme von flüchtigen Menschen die wie wir alle den Trieb nach Frieheit verspüren. Was wirklich falsch läuft sind die Integrationsmaßnahmen. Der Flüchtling wird doch schon im Vornherein abgeschrieben. Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass es natürlich auch in Teilen Afrikas Wertevorstellungen gibt, die es zu verwerfen gilt. Aber Menschen die keine Menschlichkeit zeigen und keine konstruktive Hilfe leisten sondern naiv IHREm Idealbild nacheifern welches keins ist sind auch nur Unmenschen.
Lieber Lasse,
das Problem mit der kulturellen Inkompatibilität haben Sie doch selbst erkannt und benannt. Es gibt gerade deshalb überall auf der Welt kriegerische Konflikte, die wir nicht dadurch lösen können, dass wir die Menschen mit ihren Problemen nach Europa lassen. Nur ein Beispiel sind Kurden und Türken, die ihre Konflikte dann eben bei uns weiter austragen. Die Araber leben bekanntlich gerne in Familienclanstrukturen und sind nicht selten hochkriminell. Hinzu kommt das Problem mit massiv verschiedenen Bildungsniveaus. Die meisten der zu uns Gekommenen sind für unsere hochtechnisierten Gesellschaften leider nicht zu gebrauchen. Das wäre vor 100 Jahren sicherlich noch anders gewesen. Aber bei aller Menschlichkeit dürfen wir die Realitäten nicht ignorieren und auch unsere Gesellschaften nicht überfordern.
Natürlich will jeder Mensch gut sein und niemand wünscht sich Krieg. Aber es sollte auch jeder bereit sein seine Heimat zu verteidigen, wie es die Kroaten noch in den 90er Jahren taten, ohne nach Deutschland zu “flüchten“. Viele junge Deutsche sind so lange in Frieden und ohne Gewalt aufgewachsen, dass sie inzwischen vermutlich nicht einmal mehr bereit wären Deutschland mit Gewalt zu verteidigen. Und das ist eine sehr gefährliche Entwicklung. Wir können von Glück reden, dass der Russe nicht mehr böse ist, sonst wären wir morgen fällig.
Die Integrationsmaßnahmen können nicht funktionieren, wenn Menschen mit bestenfalls Grundschulniveau zu uns kommen. Das würde auch mit Deutschen oder irgendwelchen anderen Europäern nicht funktionieren.
Ein schönes Beispiel für das Scheitern des deutschen Integrationswahns sind die Türken, deren Versagen ich jetzt schon etwas länger beobachten darf. Früher kamen die Eltern praktisch ohne Schulbildung aus Anatolien. Wir schickten die Männer in die Kohlezechen und die Frauen blieben zuhause und kriegten Kinder. Aufgrund der kulturell bedingt niederen Stellung der Frau wurde diese “Tradition” in die nächsten Generationen vererbt. Mit dem bekannten Ergebnis. Praktisch alle Türken sind nach wie vor Unterschicht. Die Polen und andere Europäer aus dem Ex-Ostblock hingegen schickten ihre Söhne und Töchter auf die Gymnasien und heute heißt unsere Forschungsministerin Anja Karliczek, ist m.a.W. Polin. Und jetzt bitte nicht mit der Alibitürkin der SPD Özuguz kommen, deren Brüder sind streng gläubige, ja beinah schon radikal zu nennende Islamisten (https://www.merkur.de/politik/integrationsbeauftragte-ministerin-oezoguz-brueder-sind-islamisten-zr-3274550.html). Natürlich distanziert sie sich offiziell von denen, und trifft sie doch zu jedem Familienfest.
Ca. 1/3 aller Türken in Deutschland lebt von der Stütze. Darf ich fragen wie viele Steuern Sie letztes Jahr gezahlt haben, um diese Menschen zu finanzieren? Es ist immer einfach , wenn man jung ist und fremdfinanziert wird. Wenn man aber – wie so viele Deutsche – jeden Tag zur Arbeit geht und nicht genügend Geld für eigene Kinder hat, und auch die Frau nicht zuhause bleiben kann, dann sieht man nicht ein, dass jährlich 50+ Milliarden für Menschen ausgegeben werden, die sich in ihrer eigenen Heimat nicht friedlich verhalten können.
Ich bitte auch darum Hass und Ablehnung nicht miteinander zu verwechseln. Hass ist es, wenn man Flüchtlingsheime anzündet. Ablehnung ist es, wenn man verlangt, dass die Menschen wieder zurück geschickt werden sobald ihre Heimat befriedet ist. Bitte auch mal daran erinnern, dass die Deutschen ihr schwerst zerstörtes Land nach dem zweiten Weltkrieg und weitestgehend sogar ohne fremde Hilfen wieder aufgebaut haben. Da spielt es auch keine Rolle wer den Krieg begonnen hat, denn die Trümmerfrauen haben nicht an der Front gekämpft. Die Gelder aus dem Marschallplan waren ein besserer Tropfen auf den heißen Stein. Und viele Männer saßen noch Jahrzehnte in russischer Kriegsgefangenschaft, fehlten mithin zuhause. Da meine ich, dass man von den Syrern, Irakern, Afghanen usw. das Gleiche erwarten darf. “Flucht” und “Sich vor der Verantwortung zu verpissen” sind zwei ganz verschiedene Sachen!
Sorry, aber die Welt ist leider kein Ponyhof, auch wenn vor allem viele junge Deutsche das gerne so hätten.