Ob Sie es glauben oder nicht. Der juvenile Seuchenvogel im Beitragsbild ist Geschäftsführer der Kölner “Flirtuniversity“. Und nein, auch wenn der Verdacht bei Köln nahe liegen kann, er ist kein Liebhaber des braunen Salons. Dieser hässliche Vogel will doch tatsächlich Männern beibringen wie man richtig mit Frauen flirtet.
Wie bin ich bloß auf den gekommen? Hierdurch: http://www.rp-online.de/nrw/panorama/flirtcoach-fuer-fluechtlinge-horst-wenzel-bringt-migranten-das-flirten-bei-aid-1.6956406. Gefunden natürlich unter meinem Lieblingssuchwort “Flüchtlinge“.
Jetzt mal im Ernst! Welche Frau steht auf sowas wie den Suppenkasper? Ich hatte mal einen Mitschüler, der sah ihm nicht unähnlich. Soweit ich mich erinnere hatte der bis zum Abitur nicht ein einziges Weibchen in der Kiste. Ja, ich bin ein Arsch! Ich gebe es gerne zu. Und natürlich ist Aussehen nicht alles, ich persönlich schätze mich auch als eher durchschnittlich ein. Aber ich sehe wenigstens nicht aus wie ein Milchbubi! Welche Frau steht schon auf einen Mann mit der Optik eines Waschlappens und einer Hänflingsfigur?
Auch ich hatte es nicht immer leicht bei den Frauen. Und die ein oder andere habe ich nicht ins Bettchen bekommen. Im Moment baggere ich ein wenig an einer Bekannten herum, wobei das nicht ganz ernst gemeint ist. Zwar würde ich sie im Zweifelsfalle nicht von der Bettkante schubbsen, aber so wirklich bin ich an einer Beziehung nicht interessiert. Hätte ich nämlich eine, dann könnte ich gerade nicht viel zu schnell mit dem C63 auf dem Weg nach München sein. Woraus Sie messerscharf folgern können, dass ich den ein oder anderen Beitrag natürlich vorformuliert habe, weil ich ja nicht jeden Tag Zeit zum Schreiben finde. Auch könnte ich mich heute Abend nicht mit meinem Kumpel besaufen und haufenweise Steaks und Knoblauch in mich reinfuttern, sondern müsste dem Weibchen zuliebe einen gesitteten Abend in netter Runde verbringen. Um dann des Nachts vielleicht noch drüberrutschen zu können.
Ich zitiere mal den “Flirtcoach“:
Wenzel Ich möchte die Sensibilität dafür schulen, dass es Unterschiede gibt, dass es hier ein anderes Frauenbild gibt, dass Frauen hier aktiv an der Gesellschaft teilhaben und gleichberechtigt sind. In Eritrea ist es beispielsweise üblich, dass die Eltern eine Braut aussuchen. In Syrien wird viel schneller geheiratet. Hier in Deutschland ist es aber üblich, vor der Hochzeit vier bis sechs Jahre zusammen zu sein. Und übrigens geht es vielen Kursteilnehmern tatsächlich ums Heiraten und nicht darum, eine deutsche Frau aufzureißen.
Hier ist es auch üblich eine Frau nach vier bis sechs Jahren vor die Tür zu setzen, so wie ich es mit meiner Mode-Ex gemacht habe. Seien wir doch bitte mal ehrlich uns Männern gegenüber. Entweder wir heiraten in jungen Jahren aus hormonellem Überschwang und weil wir schlicht notgeil sind, oder wir pimpern uns lustig durch den Hühnerstall. Und spätestens wenn das die Damenwelt begriffen hat hilft uns auch all unsere Flirtkunst nicht weiter. Weil nämlich klar ist was wir vom Weibsvolk wollen. SEX!
Jetzt gibt es zwei Typen von Frauen. Die einen ködern einen mit ihrer sexuellen Freizügigkeit …
… die anderen haben Angst davor als Sexobjekt betrachtet zu werden.
Unabhängige Männer sind für Frauen eine Gefahr. Frauen sind Bindungswesen und haben daher Angst vor unabhängigen Männern. Trotz aller vorgeblichen Emanzipation suchen sie nämlich instinktiv immer noch den Ernährer. Die Biologie lässt sich nicht durch einfache Umerziehung austricksen. Zwar mögen die Frauen in westlichen Nationen sich vermeintlich zu immer größeren Schlampen entwickelt haben und ihre Sexualität z.B. auf Webseiten wie https://www.mydirtyhobby.de/ als Porno-Amateure ausleben – auch einige Frauen haben nun mal gerne Sex – aber eine starke Schulter zum Anlehnen suchen sie am Ende doch alle.
Dabei unterliegen Frauen oft dem Irrglauben, dass sie sich den Mann formen könnten. Die selbstbewusste Frau will den wilden Vollblut-Hengst zähmen. Das Häschen gibt sich lieber mit dem braven Pony zufrieden, weil es sie nicht abwirft. Nehmen wir – einmal mehr – die spermaschluckende Anwaltsbitch. Was hat die am Anfang damit kokettiert, dass Kerle nur zum Vögeln gut seien und sie die total unabhängige, starke Frau sei. Und als wir dann in Kroatien waren machte sie mir Vorwürfe, dass ich sie nie in den Arm nehme. Wofür auch, sie ist ja für den Sex gedacht gewesen und nicht als Kuscheltier. Und eben das versucht eine jede Frau früher oder später eben aus einem Mann zu machen. Ein Kuscheltier mit der Außenwirkung eines wilden, schwarzen Hengstes. Mit dem man vor seinen Freundinnen so schön angeben kann, haben deren Kerle sich doch schon längst als Waschlappen geouted.
Natürlich ist es in einer Welt der emanzipierten Frauen für den Mann nicht einfacher geworden. Wo früher die Rolle des Ernährers ausreichte, um ein Weib an sich binden zu können, muss der Mann von heute die Qualitäten u.a. eines Pornostars mitbringen. Eine Frau, die sich selbst ernähren kann und keinen ernsthaften Kinderwunsch hat, braucht den Mann objektiv zuvorderst um den Vibrator zu ersetzen. Und die weniger libidinösen Weibchen haben immer noch ihr biologisches Anlehnungsbedürfnis, welches man mit einer Freundin eben doch nicht so gut ausleben kann wie mit einem Kerl. Ansonsten sind wir Männer praktisch überflüssig geworden.
Diese Tatsache sollte der Herr “Flirtcoach” den ganzen Mullahs vielleicht mal begreiflich machen und sie besser darauf vorbereiten viel Geld fürs Bordell zu verdienen, weil die emanzipierte deutsche Frau an Männern – wenn überhaupt – nur noch als Statussymbol interessiert ist, egal wie viel Geld sie selbst verdient. Und als solches kommen Hamsi, Bamsi, Mullah und Ekebeke nun leider nicht in Betracht.
Frauen wollen sich immer nach oben schlafen. Das liegt in der Natur des Weibes begründet. Es strebt stets nach noch besserer finanzieller Absicherung, sonst gäbe es das Phänomen der sog. Suggarbabies nicht. Melden Sie sich mal spaßeshalber bei https://www.mysugardaddy.eu kostenlos an. Dann suchen Sie sich einen interessant klingenden Nick wie z.B. Groundtorpedo und schon klickern auch ohne Bild solche Hühner auf Ihnen herum:
Jetzt hat die süße Marinetta ja wirklich überzeugende Argumente und genau das richtige Alter. Ich bezweifle aber, dass sie mit meinem bescheidenen Inselleben zufrieden wäre. Außerdem tanzt sie gerne, was so gar nicht mehr mein Ding ist. Das wird also leider nichts mit uns, liebe Marinetta.
Das Problem mit den vielen sog. “Flüchtlingen” ist, dass sie in eine westeuropäische Spaßgesellschaft gekommen sind. Wir arbeiten nicht besonders hart, verdienen dafür verhältnismäßig viel Geld und genießen unser Leben. Das Bedürfnis zu heiraten und Kinder zu kriegen wird in den deutschen Frauen immer geringer, weshalb wir uns besser mal auf die Entwicklung künstlicher Gebärmütter auch für Menschen verlegen sollten, als noch mehr inkompatible, bekopftuchte arabische Gebärmaschinen ins Land zu lassen. Und nur diese werden die vielen jungen Männer letztendlich abbekommen können, sofern die Frauen sich kein Beispiel an ihren deutschen Geschlechtsgenossinnen nehmen und ein selbstbestimmtes Leben bevorzugen. Dann bleibt den vielen jungen Flüchtlingsmännern wirklich nur noch das Bordell.
Und da braucht nicht geflirtet werden, um den Kreis zum Beitragsanfang wieder zu schließen!
Der Typ soll Flirten lehren? Sieht eher aus wie ein Taschenbillard-Trainer.
Die Deutschen müssen schon einen kompletten Knall haben, dass sie mit allen Mitteln diese kulturell inkompatiblen Primaten auf ihre Frauen loslassen wollen. Und dies noch dazu – wie Jerko richtig argumentiert – völlig vergeblich.