Vorab aber noch was für den WhatsApp-Verteiler:

Das hat ein Arzt aus Ludwigshafen geschickt:
Schöner Kommentar aus einem Leserforum zu einem ZDF Beitrag:…
Wenn Ihr wirklich etwas erleben möchtet, bereitet Euch doch mal auf ein Abenteuer vor, wie Ihr es Euch niemals hättet vorstellen können:

Gehen Sie illegal nach Pakistan, Afghanistan, Irak, Marokko oder die Türkei.
Sorgen Sie sich nicht um Visa, internationale Gesetze, Immigrationsregeln oder ähnliche, lächerliche Vorschriften.

Wenn Sie dort angekommen sind, fordern Sie umgehend von der lokalen Behörde eine kostenlose medizinische Versorgung für sich und Ihre ganze Familie.

Bestehen Sie darauf, daß alle Mitarbeiter bei der Krankenkasse Deutsch sprechen und daß die Kliniken Ihr Essen nur so vorbereiten, wie Sie es in Deutschland gewohnt sind.

Bestehen Sie darauf, daß alle Formulare, Anfragen, und Dokumente in Ihre Sprache übersetzt werden.
Weisen Sie Kritik an Ihrem Verhalten empört zurück indem Sie ausdrücklich betonen: “Das hat mit meiner Kultur und Religion zu tun; davon versteht Ihr nichts”.
Behalten Sie unbedingt Ihre ursprüngliche Identität. Hängen Sie eine Fahne von Ihrem westlichen Land ans Fenster (am Auto geht es auch, vergessen Sie das nicht).

Sprechen Sie sowohl zu Hause als auch anderswo nur deutsch und sorgen Sie dafür, daß auch Ihre Kinder sich ähnlich verhalten.

Fordern Sie unbedingt, daß an Musikschulen westliche Kultur unterrichtet wird.

Verlangen Sie sofort und bedingungslos einen Führerschein, eine Aufenthaltsgenehmigung und was Ihnen sonst noch einfallen könnte.

Lassen Sie sich nicht diskriminieren, bestehen sie auf Ihrem guten Recht, verlangen Sie Kindergeld.
Betrachten Sie den Besitz dieser Dokumente als eine Rechtfertigung Ihrer illegalen Präsenz in Pakistan, Afghanistan oder Irak.

Fahren Sie ohne Autoversicherung. Die ist nur für die Einheimischen erforderlich.

Organisieren Sie Protestzüge gegen Ihr Gastland und dessen Einwohner, unterstützen Sie ausnahmslos Gewalt gegen Nicht-Weiße, Nicht-Christen und gegen eine Regierung, die Sie ins Land gelassen hat.
Verlangen Sie, daß Ihre Frau (auch wenn Sie sich inzwischen 4 davon angeschafft haben) sich nicht vermummen muß, keine Burka zu tragen hat.

VIEL GLÜCK WÜNSCHEN WIR IHNEN DABEI! IN DEUTSCHLAND IST DAS ALLES MÖGLICH!

In Deutschland kann das alles erfolgen, weil wir hier von politisch korrekten Idioten sowie von einer Serie Aktionsgruppen regiert werden, die uns langsam aber sicher in den Abgrund treiben.

Mit Grüßen an: CDU – GRÜNE – LINKE – SPD – FDP und Multikulti Ayatollahs der marxistisch-linken Presse.

Wenn Sie mit dem Text einverstanden sind, leiten Sie ihn weiter! Wenn nicht, packen Sie Ihre Koffer, verlassen Sie Ihre Heimat und finden Sie mal heraus, ob Sie zu den oben genannten Bedingungen in Pakistan, Afghanistan oder Irak, Marokko & Türkei willkommen sind.”
Erlebe ich leider zunehmend in jedem Notfalldienst.Ab 22:00 kann ich 95 % der Namen nur noch mühsam buchstabieren,die Mitarbeiter werden ständig als Nazis beschimpft und werden angeherrscht:Speak Farsi!!…Könnte stundenlang über alle möglichen Vorkommnisse berichten…

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Wenn man in Wean “Flüchtlinge” googelt, so erhält man vorwiegend österreichische Ergebnisse. Und dass die Österreicher die Schnauze voll davon haben, dass weitere prekäre Migration in ihr schönes und kultiviertes Land erfolgt, das kann man gut nachvollziehen, wenn man sich im und rund um das Vienna Hilton herumtreibt.

Gestern konnte ich in der Executive Lounge durch eine offene Tür in den Servicebereich einen kleinen Einblick erhaschen. Ein Negerlein trug von hinten aus der Küche Platten mit Leckereien für die Lounge in deren Servicebereich. Von dort aus wird er dann aber von Mädels europäischer oder asiatischer Herkunft zu den Gästen gebracht. Nicht einmal als Kofferträger beschäftigt man im Vienna Hilton die primitiven Schwarzfüße.

Es ist und bleibt halt einfach so, dass die Neger in Europa zum allergrößten Teil nur für die einfachsten Hilfsarbeiten zu gebrauchen sind.

Und mit den Zuwanderern aus dem arabischen Raum schaut es leider nicht viel besser aus, weshalb auch die Österreicher ein massives Problem mit ihrem Arbeitsmarkt bekommen werden. (https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5450139/Fluechtlinge-am-Arbeitsmarkt_Oesterreich-ist-besonders-stark)

Eine Herausforderung ist vor allem die Integration von jungen und weniger gut ausgebildeten Männern (im Alter von 18 bis 34 Jahren). Allein in dieser Gruppe könnte in Österreich die Zahl der Arbeitskräfte bis Ende 2020 um 15 Prozent steigen. Kein anderes europäisches Land ist hier so stark betroffen wie Österreich. In Deutschland wird bei jungen Männern mit geringer Bildung ein Anstieg von 12,8 Prozent prognostiziert, dann folgen Schweden und Luxemburg mit jeweils neun Prozent. 

Die Zahlen lassen die kommende Katastrophe bereits erahnen. Und wenn diesen Zuwanderern in die Sozialsysteme irgendwann seitens der gesellschaftlich unterprivilegierten Einheimischen die nackte Wut und Gewalt entgegenschlägt, so hätte ich größtes Verständnis dafür. Werden die tapferen Österreicher irgendwann Neger mit polizeilicher Gewalt vor ihren eigenen Bürgern beschützen?

Ich glaube es kaum!

Mein Kumpel ist ja häufiger in Wien und kennt dort im wohl besten Steakhouse der Stadt eine dunkelhäutige Bedienung. Ein junges Ding mit dem typisch dicken Negerhintern, aber es babbelt in Lichtgeschwindigkeit lustig Wienerisch daher und ist – wie sie sagt – europäisch erzogen worden. Ihre leibliche Mutter allerdings kommt aus der Karibik und hat sieben Kinder von vier verschiedenen Männern.

Das junge Negermütterchen wurde als kleines Kind von einem österreichischen Gutmenschenpärchen adoptiert, ging ergo in Österreich zur Schule und schaffte es trotz allerbester Vorausstzungen doch sage und schreibe bis zur Bedienung. Natürlich hat sie aber mehrere Louis Vuitton Täschchen, trotzdem, dass sie ihrer Familie in der Karibik regelmäßig Geld überweist.

Und jetzt raten Sie bitte mal, was sie sich wünscht? Genau, einen Kerl zu finden, um mit ihm Kinder zu kriegen.

Nur, wer heiratet schon eine Bedienung? Wäre sie jetzt z.B. Bänkerin oder in der Beratung tätig, dann sähe die Sache schon anders aus. So aber sucht sie aus Sicht eines erfolgreichen Mannes nur einen Ernährer und ist daher bestenfalls zum Pimpern gut, sofern man auf Negerweiber steht, was ich nicht tue.

Ein ziemlich weltfremder Vorschlag zu Flüchtlingsabwehr kommt nun ausgerechnet aus Österreich, wo ein Herr Kurz zusammen mit der FPÖ regiert und HC Strache bereits heimlich Deportationszüge organisiert.

Informationen, die wir als europäische Zielländer geben, werden als nicht glaubhaft abgetan. Deshalb entwickeln wir gerade Informationszentren vor Ort, die zwar von der EU finanziert werden, die aber von Locals betrieben werden und potenziellen Auswanderern ein realistisches Bild zeichnen, was sie in Europa erwartet. In Afghanistan werden wir jetzt ab Juli mit vier solchen Informationszentren beginnen, in Pakistan sind es bereits zwei. Zentren im Irak, Iran, Bangladesch sollen folgen. (https://kurier.at/politik/inland/fluechtlinge-mit-info-zentren-vor-ort-migranten-abhalten/400053449)

Das, lieber Herr Michael Spindelegger, ist ausgemachter Unfug. Denn tagtäglich können Sie auf Youtube Videos von Migranten sehen, die es sich u.a. in Österreich oder Deutschland auf Staatskosten schön gemacht haben. So lange wie die Überpopulation in ihren Herkunftsländern nicht abnimmt – was nicht einmal in einigen Jahrzehnten der Fall sein wird – und wir die Arbeitslosen unter den Migranten nicht mit aller Vehemenz wieder aus Europa herausekeln oder sogar vertreiben, so lange werden sie sich hier in ihren Parallelgesellschaften einrichten, da sind sie kein Deut besser als die Türken. Und deren fehlgeschlagene Integration sollte uns jeden Tag aufs Neue eine Mahnung sein.

Wenn aber schon der Türke es in Europa schon nicht hinbekommt, dann das Negerlein erst Recht nicht. Siehe dazu das obige Beispiel der Kellnerin, die es mit ihrer “Mentalität” begründet. dass sie gerne Gebärmaschine sein möchte, obwohl sie doch in Europa aufgewachsen ist. Mir scheint, dass diese Neger immer noch – wie die Tiere – überwiegend instinktgetrieben sind.

Gestern habe ich ein wenig gearbeitet. Auf einem Server 2012 einen Exchange 2013 aufgesetzt. Natürlich kamen all die scheiß Probleme hoch, die man sich bei solch einer Installation auf einem brandneu aufgesetzten Server nur vorstellen kann, incl. der Neustartschleife aufgrund “PendingFileRenameOperations“. Mein Arbeitsplatz im Zimmer 911 (Grüße nach Nürnberch) des Executive Floor hätte sich schlimmer darstellen können.

Parallel schaute ich natürlich Fußball im TV. Nach der ersten Updateinstallation ging ich kurz runter in die Executive Lounge und nahm eine kleine Stärkung zu mir.

Wegen der Sauferei am Vortage und den verdammten Zigaretten, die ich nicht mehr gewohnt bin, musste ich aufgrund meiner Kopfschmerzen das Frühstück leider auslassen. Es gab so gegen 12.00 Uhr nur einen Cappuccino und einen Corny-Riegel. Zum Stück Kuchen las ich auf meinem Smartphone in der Welt-App folgenden Bericht: https://www.welt.de/politik/deutschland/article177939612/Angela-Merkel-in-Jordanien-Wir-muessen-ein-offenes-Land-sein.html.

MERKEL IN JORDANIEN„Muss ich Angst haben, nach Deutschland zu kommen?“

Schön wäre es, wenn die dicke Alte sich die Frage gestellt hätte. Nein, unwerte Frau Merkel, “noch” ist es nicht so weit. Wenn aber die AfD an die Macht gelangt, dann wird die Antwort wohl ganz klar “Ja” lauten, weil man Sie Volksverräterin dann hoffentlich an die Wand stellen wird, so wie es weiland schon mit Ceaucescu geschah. Schauen Sie sich bitte folgende wunderschöne Bilder über den Umgang eines Volkes mit seinem gestürzten Tyrannen an:

Und jetzt stellen Sie sich einmal vor Ferkel würde so enden. Mein Herz würde vor Freude hüpfen und Purzelbäume schlagen! Aber natürlich nur nachdem sie legal – also rechtsstaatlich – zum Tode verurteilt wurde. Und da dazu noch ein paar Gesetze geändert werden müssten, dürfte die dicke, gehbehinderte, ehemals regierende Klofrau noch ein paar Jahre in einem dunklen Rattenloch von Knast vor sich dahin faulen, bis es lustig vor das Erschießungskommando geht.

Jedenfalls war die Bundeskrampflerin in Jordanien, um sich dort mit Studenten zu unterhalten, ganz so als ob es in Deutschland nicht Dringlicheres zu tun gäbe. Und natürlich war Ferkel auch in Jordanien, um dort mit unseren hart verdienten Steuergeldern um sich zu werfen, so als hätte sie einen Dukaten scheißenden Esel im Keller des Kanzleramtes. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article177939612/Angela-Merkel-in-Jordanien-Wir-muessen-ein-offenes-Land-sein.html)

Jordanien hat fast 700.000 Flüchtlinge aus dem benachbarten Kriegsland Syrien aufgenommen, die teils unter schwierigen Bedingungen leben. Bei der gewaltigen Herausforderung, diese Menschen zu versorgen, unterstützt die Bundesrepublik Jordanien auch finanziell.

Klasse, wir haben schon kein Geld mehr für die eigenen sog. “Flüchtlinge” und unterstützen auch noch das Ausland. Die Kommentare fallen entsprechend aus.

Ach, es ist doch aber viel schöner, sich mit fremden Federn zu schmücken, als eigene Leistungen zu erbringen. Man sieht, lieber Michi K., dass Sie kein Politiker sind. 😉

Woher das Negerlein wohl schon ein Auto her hatte? Und keine Sorge, liebe Ulrike, wenn die AfD zweitstärkste Kraft wird, dann werden die Goldstücke sich so langsam wieder Sorgen machen müssen.

In ihrer Kombination gefallen mir die beiden letzten Vorschläge ganz ausgezeichnet.

Bitte nicht die ständigen sexuellen Übergriffe von Männern aus Polen, Ungarn, Österreich, Dänemark, Slowenien, Tschechien, der Slowakei, Kroatien usw. vergessen!