Mein Vater war bekanntlich Chefarzt. Als solcher hat er trotzdem lange nicht mehr so viel verdient wie sein ehemaliger Chef, aber das ist ja bei beinahe allen Berufen inzwischen so. Früher einmal wohnten Ärzte und Anwälte in Villen und heutzutage können viele von ihnen froh sein sich überhaupt noch eine Eigentumswohnung leisten zu können, siehe meinen Artikel die Tage zum Anstieg der Immobilienpreise.

Meine Eltern machten mir früh genug klar, dass schöne Dinge Geld kosten. Und mir fiel auch schon sehr früh auf, dass mein Vater ein ziemlich großes Auto (Citroën CX 2000 – obere Mittelklasse – als Langversion Prestige sogar französische Präsidentenlimousine) fuhr, vor allem als wir 1975 (ich bin Bj. 1970 und wurde im Alter von 2 Monaten aus Jugoslawien exportiert) noch in der Hochhaussiedlung “Am Eckbusch” (in Eigentum) wohnten, weil eventuell noch eine Rückkehr nach Kroatien geplant war. Als wir dann kurz vor meiner Einschulung in das Haus (natürlich Eigentum) umzogen …

… hatte mein Vater immer noch den größten Wagen in der unmittelbaren Nachbarschaft (CX 2200 Pallas), obwohl es sich inzwischen um eine gehobene Wuppertaler Wohnlage handelte. Wie der Fachmann an den versetzten Dächern erkennen kann handelte es sich nicht um Doppelhaushälften, sondern um Doppelhäuser. (Erklärung hier: https://www.immonet.de/service/doppelhaus.html)

Auch hatten wir schon immer ein Ferienhaus direkt am Strand (das der Großeltern väterlicherseits) …

… (links das Heck meines seinerzeit heiß geliebten Alfa 156 2.5 V6 24V) und natürlich ein Wasserskiboot. Es war eines von ELAN mit einem 60 PS Johnson Außenborder. Seinerzeit das mit Abstand schnellste Boot der Pager Bucht. So schaute es aus, nur dass der Rumpf weiß war.

Danach kam eine Ebbtide 170 Montego mit 120 PS V6 Innenborder …

… und zuletzt eine Skibsplast 655 mit 90 PS Außenborder. Aber auch der reichte problemlos zum Wasserskifahren aus.

So was kostete 2001 neu schon um die 95.000+ DM. Und mein Vater kaufte nie irgendetwas gebraucht. Nicht einmal Wohnungen.

Ich bekam als Teenager ein eigenes Klamottenbudget. Ich glaube es lag bei 1.500 DM jährlich. Das war damals ein ziemlicher Haufen Scheine, aber Jacken von Charles Chevignon und Jeans von Diesel waren auch nicht gerade billig. Und ein Paar Cowboystiefel kostete seinerzeit auch seine 250+ DM. Mein Budget gewöhnte mich jedenfalls an den Umgang mit Geld. Und natürlich war es blöd wenn es aufgebraucht war und ich irgendwo wieder eine coole Lederjacke gesehen hatte, meine Mutter sich aber standhaft weigerte mir diese zu kaufen. Noch ärgerlicher, wenn es ein Sonderangebot war und mir das jemand deshalb wegschnappte, weil meine Kasse leer war.

Viele meiner Mitschüler hatten kein Budget, sondern bekamen Schuhe von Deichmann, die ich selbst nie angezogen hätte. Natürlich wusste ich um die Berufe ihrer Eltern und auch wo sie wohnten. Aus der Wohngegend konnte man immer schon sehr leicht auf den sozialen Status der Eltern schließen. Und erst recht aus der Möblierung der Wohnung. So begriff ich damals recht schnell, dass der Sohn eines Arbeiters deshalb Deichmann tragen muss, weil sein Vater sich mehr nicht zu leisten vermag.

Mit ein bisschen Logik erschloss sich mir dann auch, dass Menschen im Regelfall mehr Geld verdienen wenn sie eine bessere Bildung haben. Ausnahme: Selbständige Handwerker, Metzgermeister usw. Denn in Deutschland hat Handwerk bekanntlich goldenen Boden. Aber auch hier kommt nix nicht von nix, sondern diese Leute mussten hart für ihr Geld arbeiten. Fleiß und Hartnäckigkeit können Intelligenz und Bildung teils durchaus ausgleichen und das ist auch gut so.

Trotzdem gilt zumeist die einfache Regel wonach Bildung = Wohlstand ist. Ohne (Aus)bildung jedenfalls ganz sicher kein solcher, zumindest nicht auf legalem Wege. Und hier entwickelt sich Deutschland aufgrund von Merkels Flüchtlingsidiotie inzwischen zu einem wahren Pulverfass, dessen Lunte bereits zu brennen begonnen hat. Denn wie die WELT berichtet scheitert die Integration oft bereits schon in der Schule.

Rund 130.000 Jugendliche und Kinder lernen an weiterführenden Schulen zurzeit erst einmal die Sprache und sollen dann im Regelunterricht mithalten. Doch die Lehrer sind überfordert. Experten warnen vor einer „verlorenen Generation“. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article173995846/Integration-in-Gefahr-Fuer-viele-Fluechtlinge-wird-die-Schule-zur-Sackgasse.html#Comments)

Mich wundert das nicht, schon deshalb nicht, weil ich es von Anfang an genau so vorhergesagt habe.

Moment aber mal! Es sollten im Wege des Familiennachzuges bei ca. 1,2 Mio. sog “Flüchtlingen” angeblich doch nur 60.000 Menschen nach Deutschland kommen? Wie soll das denn jetzt gehen. Meiner Rechnung nach kommen auf einen Jugendlichen mindestens zwei Eltern. Macht also 30.000 Jugendliche mal zwei und schon wären die angeblichen 60.000 Familiennachzügler erreicht. Aber auch das nur dann, wenn der Jugendliche keine minderjährigen Geschwister hat, was im arabischen Raum in etwa so selten ist wie eine in Aleppo wohnhafte Pornodarstellerin. Da sehen Sie mal wie wir von der Politik nach Strich und Faden verarscht werden!

Nur ein Grund mehr die AfD zu wählen!!!

Sehr schön kommentiert der WELT-Leser Lothar M.

Ich denke, die Studie bestätigt, was die, die schön länger mit jugendlichen Flüchtlingen, insbesondere den unbegleiteten, minderjährigen Ausländern (UMA) arbeiten festgestellt haben, Es gibt keinen sinnvollen Plan, kein Konzept zum Umgang und zur Integration. Der größte Teil der UMA kommt im Alter von 14 bis 17 und ist in ihrem Herkunftsland geprägt und sozialisiert worden. Dabei gibt es einige, die kommen in diesem Alter mit +/- 8 Jahren Schulbildung (können z.T. sogar englisch) und andere, die noch nie eine Schule von innen gesehen haben. Diese waren allerdings im Heimatland schon als Hirte oder Landwirt selbstständig und sehen den Sinn des Schulbesuchs nicht mehr sondern wollen möglichst schnell Eltern oder Familie im Heimatland unterstützen. In der Schule treffen dann in Sprachlern- oder Integrationsklassen Jugendliche gleichen Alters aber ungleichen Bildungsstands in unserer Gegend aus Afghanistan, Pakistan, Syrien, Irak, Albanien, Mali, Liberia, Guinea usw. zusammen. Ergebnis: Fast alle sind unzufrieden und wollen schnell raus, entweder in die Regelklasse (obwohl deutsch kaum ausreichend ist) oder aus der Schule. Ohne ein Schulsystem nach dem jeweiligen Bedarf, scheitern wir.

Wir scheitern auch so, weil es ja einen Grund gibt weshalb sich jemand in seiner Heimat als Hirte verdingen musste. Zudem fängt das Lernen hierzulande mit allerspätestens sechs Jahren an (ich konnte mit vier Jahren bereits lesen und schreiben). Wenn jemand mit 14 noch nicht z.B. rechnen kann, dann lernt er es auch nicht mehr. Hinzu kommt, dass viele bereits in ihrer Heimat Analphabeten waren. Glaubt jemand wirklich ernsthaft, dass diese Menschen jetzt ein völlig fremdes Alphabet und eine darauf basierende Sprache in zwei bis drei Jahren erlernen und ab da auch nur auf der Haupt- bzw. Sonderschule mithalten könnten. Das müssten ja alles geradezu Genies sein, die da zu uns gekommen sind bzw. reingelassen wurden, anstatt sie an den Grenzen abzuwehren.

Deutlich wahrscheinlicher ist es, dass diese Menschen sich auf Hartz IV Kosten in Ghettos wie den französischen Banlieues einrichten werden. Und dann passiert das wovor der FOCUS warnt: https://www.focus.de/politik/deutschland/angst-vor-radikalen-muslimen-wir-haben-es-selbst-in-der-hand-dass-sich-fluechtlinge-nicht-radikalisieren_id_8543619.html.

Bei der Schlussfolgerung fasst man sich allerdings an den Kopf:

Das bedeutet auch: Wir haben es mit in der Hand, dass Zuwanderer gar nicht erst zum Sicherheitsrisiko werden. Nicht etwa, indem wir ihnen jeden Wunsch von den Lippen ablesen, sie nicht fordern und ihnen keine Integrationsanstrengungen abverlangen. Sondern indem wir bürokratische Hürden abbauen und den Menschen Arbeit und Studium ermöglichen, die arbeiten und studieren wollen. Flüchtlingen eine realistische Zukunftsperspektive zu geben sollte unser Anliegen sein. Auch unabhängig von der Gefahr, dass aus Frust Hass werden kann.

Egal wie viele bürokratische Hürden wir abbauen, wie zum Henker soll ein funktionaler Analphabet mit rudimentären Deutschkenntnissen in Deutschland studieren? Und vor allem was?

Eselsfickerei …

… scheint bei den Kurzpimmeln ja eine Art Volkssport zu sein …

… die sind ja noch notgeiler als Bonobos, und teilweise kaum größer.

Vielleicht bieten wir ja nach dem Bachelor-Studiengang der Eselsfickerei noch den Master in Rektalbeglückung von Hominiden an …

… oder den der multiplen Ziegenbesamung?

https://www.youtube.com/watch?v=cv-RRjo1oBs

Ein köstlicher Kommentar dazu:

Bedauerlicherweise denken viele der Araps dann aber auch noch wie die Affen in nachfolgendem Video …

.. wobei ich dann doch eher zur Begrifflichkeit des “Halbaffen” tendieren würde.

Ein angeblicher Experte schlug kürzlich vor man könne ja den Beruf des Hilfsgärtners neu schaffen (https://www.welt.de/politik/deutschland/article174072612/Integration-von-Fluechtlingen-Man-koennte-Berufe-wie-Hilfsgaertner-schaffen.html)

Ja, man könnte auch den Beruf des Hilfsexperten erfinden. Für sinnvoll würde ich auch Hilfsbundestagsabgeordnete und Hilfsbademeister erachten. Der Bademeister kann dann schwimmen und der Hilfsbademeister steht sicherheitshalber mit Schwimmflügelchen als Unterstützung bereit, wenn der Bademeister selbst zu ersaufen droht. Oder aber auch umgekehrt. Der Hilfsbademeister springt mit seinen Schwimmflügelchen ins Becken und wenn er mit der zu rettenden Person abzusaufen droht – was regelmäßig der Fall sein dürfte – dann kommt der Bademeister zum Einsatz.

Die Hilfsbundestagsabgeordneten hingegen wären so was wie Sitzplatzdoubles. Sie würden die Bundestagsabgeordneten in den Plenarsitzungen vertreten und immer für die eigenen Redner klatschen sowie die AfD nach jedem einzelnen Satz eines deren Redner lauthals ausbuhen. Dazu bedarf es nicht einmal drei interagierender Gehirnzellen. Nur bei Abstimmungen würden die richtigen Bundestagsabgeordneten erscheinen. Das Ergebnis wäre das Gleiche wie heute, da ja sowieso alle so abstimmen wie es die jeweilige Parteivorsitzende befiehlt.

Führerin, wir folgen Dir!

Neuerdings bedauerlicherweise nochmals 3,5 Jahre in Richtung unterstes Ende des Abgrunds.

Im Ausland würde man sich vielleicht ein wenig darüber wundern, warum nur noch Araber im Deutschen Bundestag sitzen, aber das wird in 100 Jahren vermutlich auch ohne Hilfsbundestagsabgeordnete der Fall sein.

Wenig optimistisch den gesellschaftlichen Frieden in Deutschland betreffend stimmt mich eine Prognose des BND.

Laut Bericht analysierte der Bundesnachrichtendienst in einem geheimen Papier an das Kanzleramt: „Die Ankunft in einem fremden Kulturkreis, eine suboptimale provisorische Unterbringung oder der Verlust eines gehobenen gesellschaftlichen Status“ könne „die Radikalisierung grundsätzlich stark begünstigen“.

Aber das war natürlich auch nicht vorherzusehen, gell, Frau Merkel?!

Edited while listening to:

Auch ein absolutes Raserlied, aber besser für kurvige kroatische Landstraßen geeignet. Fördert aufgrund der zumeist gleichförmigen aber schnellen akustischen Syntax die Konzentration besonders auf schwierigen Strecken. In superlaut bei offenem Fenster gehört ist der Song zudem geeignet sich mit dem metallischen Hämmern des AMG V8 zu einer Symphonie ganz eigener Art zu vereinen.