Natürlich nicht. Denn der normale Flüchtling der zu uns kommt, der hat Abitur, hat in Damaskus oder Aleppo studiert, erachtet die Frau als ansatzweise gleichwertig und spricht halbwegs gutes Englisch. Er kennt als Araber oder Afrikaner die Lateinische Schrift und wird recht schnell Deutsch lernen.
Überhaupt ist er sehr integrationswillig und wird versuchen in diesem Lande mit viel Fleiß und harter Arbeit seine Existenz aufzubauen. Er wird eine Ausbildung machen und sich damit abfinden, dass er als Schwarzafrikaner in diesem Lande nicht zu Reichtum gelangen wird. Vielleicht wird er sich irgendwann ein altes, gebrauchtes Auto leisten können. Mit einer Frau wird es allerdings etwas schwerer werden. Denn nur die hässlichen, fetten Weiber lassen sich von Negern pimpern.
Dumm nur, dass das alles eine Dummgutmenschenillusion ist. Denn nichts davon ist zutreffend. Der normale sog. Flüchtling ist ein Ziegenhirte und hat als Schwarzafrikaner zumeist nicht einmal die Grundschule besucht. Er hat hierzulande keinerlei Zukunftsperspektive, weil er für unsere Gesellschaft ungefähr soviel Grundqualifikation mitbringt wie ein ein Wolf als Schafszüchter.
Er wird schnell begreifen, dass die Deutschen keine Neger mögen. Offiziell behaupten sie zwar das Gegenteil. In ihrer stillen Mehrheit aber lehnen sie Schwarze ab. Die Deutschen sind extrem tolerant, solange es sie nicht selbst angeht. Sie haben nichts gegen Homosexuelle. Hauptsache der Nachbar ist keiner. Sie haben auch nichts gegen Schwarze. Hauptsache der Nachbar ist keiner.
Gleiches gilt oft auch für Türken, Araber und andere uns kulturfremde Ethnien. Und das ist auch normal, denn die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion, wenn nicht gar eine Utopie. So gibt es in New York nicht deswegen ein Chinatown oder auch Little Italy, weil die Chinesen und die Italiener seinerzeit NICHT unter sich sein wollten. Erst über Generationen hinweg gelang es den Einwanderern, in einem Staat in dem ein jeder Einwanderer ist, sich einander anzugleichen. Wobei sich letztlich die Burgerkultur des Silicon Valley durchsetzte und die Herkunftskulturen in den Hintergrund traten.
Anders ist dies in Deutschland. Hier hatten wir es von Anfang an mit einem kapitalen Fehler zu tun. Es kamen deutlich zu viele Türken. Mit dem Ergebnis bis heute vorherrschender Parallelkulturen. Und an eben diesen nehmen sich die nun zu uns strömenden Araber- und Negerhorden ein Beispiel. Hinzu kommt, dass die Leute in den USA sehen mussten, wo sie bleiben. Bei uns werden sie hingegen fürstlich vom Staat alimentiert, der ihnen ein arbeitsfreies Leben ermöglicht, welches in ihren Heimaten einem 5-Sterne Luxusurlaub gleichkäme. Auch sind in die USA vorwiegend Familien ausgewandert. Und von Anfang an bestand eine Zuwanderungskontrolle. Deutschland hat hingegen jeden über seine Grenzen gelassen. Vor allem aber junge Männer, was jetzt in Garmisch-Partenkirchen zu gewaltigen Problemen führt: http://www.merkur.de/lokales/garmisch-partenkirchen/garmisch-partenkirchen/massive-probleme-mit-fluechtlingen-garmisch-partenkirchen-buergermeisterin-schreibt-brandbrief-6840573.html.
Garmisch-Partenkirchen – Massive Probleme mit Flüchtlingen in Garmisch-Partenkirchen. SPD-Bürgermeisterin Meierhofer hat nun einen Brandbrief an die Regierung von Oberbayern verfasst.
Garmisch-Partenkirchen hat die Belastung durch die Flüchtlingswelle lange Zeit ganz gut gemeistert. Doch jetzt scheint ein Punkt erreicht, an dem die Schwierigkeiten so groß sind, dass sich Bürgermeisterin Dr. Sigrid Meierhofer (SPD) gezwungen sieht, etwas zu unternehmen. Wo die Probleme liegen, hat sie in einem Schreiben an die Regierung von Oberbayern formuliert.
Dort sind derzeit 250 Asylbewerber – davon rund 150 Schwarzafrikaner – untergebracht, darunter über 80 Prozent alleinstehende junge Männer. Im Vorjahr hatten vor allem syrische Familien das ehemalige amerikanische Hotel bewohnt. „Die Zusammensetzung der Asylsuchenden in den Dependancen beispielsweise in Eichstätt, Fürstenfeldbruck oder Waldkraiburg unterscheidet sich nicht wesentlich von jener in Garmisch-Partenkirchen“, sagt Dr. Martin Nell, Sprecher der Regierung von Oberbayern. Gleichzeitig stellt er klar, „dass aus unserer Sicht Asylbewerber aus bestimmten Regionen nicht von vorneherein als problematische Bevölkerungsgruppe eingeordnet werden dürfen“. Man wisse allerdings um die angespannte Sicherheitslage, „die wir sehr ernst nehmen“.
Trotzdem wurden die Polizeibeamten in den zurückliegenden sechs Wochen so häufig alarmiert wie nie in den vergangenen zwölf Monaten zuvor. „Im September verzeichneten wir ein Viertel unserer Jahreseinsätze“, sagt Holzer. „Die derzeitige Situation ist für uns ein Problem“, gibt er ganz offen zu, „und Anlass zu gewisser Sorge“.
Das ist – wie gewöhnlich – im Deutschen Appeasementstil formuliert. Wie die Kaffer sich tatsächlich aufführen dürften, können Sie in nachfolgendem Video aus Frankreich sehen:
Das entspricht auch nur ihrer Mentalität. Sind sie es doch, die sich auf ihrem Heimatkontinent mit Macheten gegenseitig abschlachten. Aber nicht nur dort. In England schlachten sie auch Soldaten auf offener Straße ab:
https://www.youtube.com/watch?v=FiQusAZ4jps&t=
Sowas könnte bald auch den Garmischer Bürgern drohen. Denn warum sollten deren Neger besser sein als die in London?
Um Vergewaltigungen zu verhindern, wird den weiblichen Garmischern geraten:
Und sie weist Regierungsvizepräsidentin Els darauf hin, was Bereiche der Hotellerie und Gastronomie insbesondere den weiblichen Auszubildenden und Mitarbeitern raten: Sie sollen nach Anbruch der Dunkelheit die zentralen Ortsbereiche meiden.
So weit ist es schon in der ehemaligen deutschen Idylle. Die anständige Deutsche Frau darf sich abends nicht mehr im Ortskern bewegen, weil dort herumlungernde Meuten von Schwarzafrikanern ganz offensichtlich als Bedrohung für Leib, Leben und sexuelle Selbstbestimmung erachtet werden.
Ich frage Sie: Wollen Sie so etwas in Ihrer Gemeinde künftig auch erleben?
Falls nein, dann werden Sie wohl etwas an der Politik in Deutschland ändern müssen. Ich kann mir z.B. nicht vorstellen, dass das in einem AfD regierten Garmisch vorkommen würde. Dort würden Bürgerwehren den maximalpigmentierten Herren vermutlich zeigen, dass sie doch besser wieder die Heimreise antreten sollten.
Überhaupt geht von unserer Regierung nach wie vor das falsche Signal aus. Anstatt die sog. Asylanträge schnell zu bescheiden – welchen Asylgrund kann ein schwarzer Wirtschaftsmigrant schon haben – und den Rechtsweg einzuschränken, bringen wir die Leute noch viel zu gut unter, so dass immer mehr zu uns wollen. Anstatt – notfalls gewaltsam – abzuschieben, sprechen wir viel zu viele Duldungen aus. Ob Drogenhändler oder Vergewaltiger. Jeder bleibt im Ergebnis bei uns.
Hier sehen sie, was der gemeine Kaffer wirklich in Deutschland will:
Er will mit fetten deutschen Weibern kopulieren, die sonst keiner vögeln würde.
Das, liebe Leser, ist die traurige Realität der schwarzen Zuwanderung in Europa. Die dummen, dicken Weiber wollen von den Negern endlich einen verlötet bekommen. Denn ihnen ist es scheißegal, wer sie besteigt. Und wenn sie erst mal den Dreck geworfen haben, den diese ganz offensichtlich primitiven Schwarzen mit ihnen gezeugt haben, dann lebt die ganze Family lustig bis ans Ende ihrer Tage auf Staatskosten. Der Bimbo ist natürlich danach weg, weil er ja seine Aufenthaltserlaubnis hat und bescheißt weitere dumme, deutsche Weiber.
Eine diesbezüglich zum Wegwerfen lustige Geschichte finden Sie hier: http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation-303.pdf.
Mein Nigerianer versucht es überall mit Mitleid, ein furchtbarer Lügner, Betrüger und Heuchler !!!
Am Anfang hatten wir auch guten Sex, nach ein paar Wochen und als wir dann verheirat waren, da wollte er dann plötzlich kaum noch Sex und sagte 1 x im Monat reiche, er sei ja nicht mein SEXTOY!!!!
Jetzt weiß ich auch warum. Er hat tagsüber immer mit seinen Frauen und Girls in Afrika gechattet und hatte dort seinen Sex vor dem PC mit den Mädels. Nach so viel harter Arbeit tagsüber, ist der arme Mann dann am Abend ganz müde und leer, das ist schon klar.
Während ich jeden morgen 6.30 Uhr aus dem Hause ging zum Arbeiten und oft erst spät heim kam um das Geld zu verdienen, hat mein lieber Ehemann Chimezie auch fleißig gearbeitet. Ja er hat auf mehr als 65 Datingseiten seine Profile und mehrere hunderte europäische Frauen und Mädchen BEARBEITET. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Er hat sich als Single oder Witwer ausgegeben und immer LIEBE geheuchelt und das er mit den Frauen so gerne zusammenleben möchte und seine Liebe mit ihnen leben möchte.