Forza Italia!!!

Seit in Italien ein Innenminister mit Eiern in der Hose an der Macht ist geht es rasend schnell in die richtige Richtung. Zuerst wurden alle italienischen Häfen für Flüchtlingsimportschiffe dichtgemacht und jetzt geht Salvini auch gegen einen Bürgermeister vor, der den Plan verfolgte aus einer schönen italienischen Kleinstadt namens Riace …

… ein Drecksloch voll von Negern und Arabern zu machen.

Domenico “Mimmo” Lucano, Bürgermeister von Riace, einer 1.820-Seelen-Gemeinde im Süden Italiens, ist am Dienstag wegen des Vorwurfs der Begünstigung der illegalen Migration festgenommen und unter Hausarrest gestellt worden. Lucano ist bekannt für seinen Einsatz für Flüchtlinge. Ihm und seiner Lebensgefährtin wird unter anderem vorgeworfen, Eheschließungen zwischen Einwohnern Riaces und Migrantinnen organisiert zu haben. (https://kurier.at/politik/ausland/fluechtlingen-geholfen-buergermeister-in-italien-festgenommen/400134389)

Der kleinen italienischen Stadt sind in den letzten Jahren ein paar Einwohner abhanden gekommen, was der unseligen Entwicklung der zunehmenden Verstädterung zu verdanken ist, welche ich als Inselbewohner so gar nicht nachvollziehen kann. Welche Vorteile bietet mir eine Großstadt, außer noch mehr hässlicher Menschen um mich herum?

Durch Stadtflucht und Überalterung war die Bewohnerzahl des Ortes von einst 3000 auf nur noch 800 Bewohner geschrumpft. Im Juli 1998 dann änderte die Ankunft eines Schiffes mit über 200 kurdischen Flüchtlingen an der nahe gelegenen Küste alles. Lucano, der damals noch nicht Bürgermeister war, setzte sich für deren Aufnahme und Eingliederung ein mit seinem Verein „Città Futura“ (Deutsch: Stadt der Zukunft). Mittlerweile wohnen mehrere Hundert Migranten aus Afrika, aber auch aus den Bürgerkriegsregionen des Nahen Ostens, in der Stadt.

Soll das die Lösung sein? Italiener kriegen keine Kinder mehr, also holen wir den Produktionsüberschuss aus Arabien und Negerien nach Europa und alimentieren diesen zudem üppig, natürlich mit dem Geld der Italiener, die dieses vielleicht lieber für eigene Kinder zur Verfügung hätten.

Sie leben laut Medienberichten mietfrei in leer stehenden Immobilien der Stadt (ob deren Eigentümer wohl damit einverstanden sind? Anm. d. Red.) und bekommen ein Taschengeld von 250 Euro. Viele arbeiten zudem in der Landwirtschaft, im Bau, bei der Stadtreinigung oder der Gastronomie, andere wiederum haben die Stadt bereits wieder verlassen, um anderswo ihr Glück zu suchen. Lucano, der seit 2004 Bürgermeister von Riace ist, setzte zur Finanzierung des Experiments auch jene 35 Euro pro Tag ein, die die Regierung in Rom bisher für jeden Flüchtling bereitstellte. Damit sollen die Gemeinden oder auch private Vereine etwa die Kosten für Unterbringung, Verpflegung und Sprachkurse bestreiten sowie ein tägliches Taschengeld von 2,50 Euro an den Flüchtling zahlen.

Bald stellt die Regierung in Rom vermutlich gar nichts mehr für Flüchtlinge zur Verfügung. 35 EUR am Tag, das ist purer Irrsinn. Selbst ich lebe hier auf der Insel von weniger als 35 EUR zzgl. 2,50 EUR Taschengeld am Tag. Ich gehe jede Wette ein, dass es haufenweise italienischer Familien gibt, die für 37,50 EUR am Tag garantiert ein bis zwei Kinder kriegen würden. Bedenken Sie doch mal was den Italienern an Geld zur Verfügung stünde, wenn die all diese von den Sozialisten, der EU, der OECD usw. aufgezwungenen Transferleistungen einfach streichen könnten.

29/09/2004 – Die öffentlichen Entwicklungshilfeleistungen (ODA) Italiens beliefen sich im Jahr 2003 auf insgesamt 2,4 Mrd. US-Dollar bzw. 0,17 % seines Bruttonationaleinkommens (BNE). Damit wurde Italien zum siebentgrößten Geberland der Welt. Italien hat sich in Barcelona (2002) verpflichtet, bis 2006 ein ODA/BNE-Verhältnis von 0,33 % zu erreichen. Dies würde in realer Rechnung einer Zunahme der ODA um 113 % (2,7 Mrd. US-Dollar) auf das Jahr 2003 bezogen entsprechen. (http://www.oecd.org/general/italienhaltanderzusagefestseineentwicklungshilfezuverdoppeln.htm)

Wenn es 2004 bereits 2,4 Milliarden US$ waren, dann gehen wir jetzt für heute einfach mal von 5+ Milliarden US$ Entwicklungshilfe aus. Statt die den Negern – bzw. vielmehr deren Despoten – zu überweisen sollte Salvini das Geld den eigenen Familien zur Verfügung stellen. Die Kinderlein würden vielleicht nicht alle im malerischen Riace zur Welt kommen, aber wenn man es richtig macht, dann können strukturschwache Gebiete durchaus auch neue Einwohner anlocken. Das Landleben ist nämlich gerade für Familien allemal schöner als jede Großstadt.

Hier auf Mali Lošinj gibt es relativ viele Kinder. Den Menschen geht es durch den Tourismus von Jahr zu Jahr besser und was braucht es schon groß an Unterhaltung. Das Internetz bietet heute alle Kinofilme umsonst, z.B. via Movie4k.to. Das mag nicht legal sein, interessiert hier aber – im Gegensatz zum bescheuerten, verfolgungswütigen Deutschland – keine Sau. Und DSL 6.000 reicht mir allemal aus.

Ich habe Satelliten-TV mit 40 deutschen Programmen und selbst so ein riesiger 65″ LED TV kostet heute hier auf der Insel bei Elipso keine 820 EUR mehr.

Und ein Problem habe ich hier auf der Insel oder in einer Kleinstadt auch ganz bestimmt nicht, nämlich das des Dieselfahrverbots. Und diesbezüglich hat die Bundesregierung nun den absoluten Vogel abgeschossen. Sofern Nachrüstungen von Abgasreinigungen möglich sind, sollen diese – allerdings nur bei deutschen Fahrzeugen – zum Einsatz kommen.

Deshalb soll auf Produkte von Zulieferern zurückgegriffen werden, die es bereits einsatzfähig gibt. Da ein nachträglicher Einbau von Kat-Systemen ein weitgehender Eingriff in die Technik des Autos ist, stellt sich die Frage, wer die Gewährleistung übernimmt. Und die soll nun bei den Nachrüstern liegen. Damit kommen die Autobauer um ein großes Risiko herum. (https://www.welt.de/wirtschaft/article181738600/Diesel-Einigung-beschert-Kunden-riesige-Rabattwelle.html)

Glauben Sie, dass irgendein Nachrüstkat-Hersteller so bescheuert wäre die Haftung für den kompletten Motor zu übernehmen? Es sind doch inzwischen alles Turbodiesel. Wenn da ein Lader hochgeht, dann sind Sie mal locker bei 1.200 EUR nur für den Lader. Und das ohne Einbau! Diese sog. “Lösung” ist also nichts weiter als eine Volksverarschung allererster Güte.

Die deutschen Hersteller zeigen sich nun vermeintlich generös, wenn die Menschen ihre nur wenige Jahre alten Autos durch Neufahrzeuge ersetzen. Ford zahlt 8.000 EUR, ebenso wie Audi und Porsche, die allerdings nur bei den größeren Modellen, sonst sind es bloß 5.000 EUR, so wie auch bei Daimler. BMW legt noch einen Tausender mehr drauf. So, jetzt sind Sie als Stadtbewohner eh schon durch die hohen Mieten gekniffen und nun dürfen Sie ihren BMW 520d Touring, Bj. 2012, mit Lederausstattung und gerade mal 110.000 km gelaufen gegen ein Neufahrzeug auswechseln.

Nun, was ist so ein 520d eigentlich noch wert?

Ja, aber dummerweise im VK. Wenn Sie das Ding beim Händler abgeben bekommen Sie nämlich vielleicht noch so gerade 11.000 EUR dafür.

Nun gehen Sie anschließend zum BMW Händler Ihres Vertrauens und konfigurieren sich dort einen popeligen 520d Touring mit der billigsten Ausstattung Sportline und Leder. Zack, schon liegen Sie bei

Darauf gibt Ihnen BMW jetzt noch einen großzügigen Rabatt von 6.000 EUR (den Sie normalerweise auch immer dann erhalten, wenn Sie ein Auslaufmodel kaufen oder bereits Stammkunde sind) und am Ende mussten Sie nur ca. läppische 44.000 EUR aus eigener Tasche drauflegen, damit Sie wieder in die Innenstadt fahren dürfen. Und wissen Sie wo anschließend Ihr alter BMW landet? Hier auf der Insel z.B., wo sich eine junge Familie über die bescheuerten Deutschen kaputtlacht, weil sie den schönen BMW für ganz kleines Geld kaufen konnte. Oder aber eine Familie in Riace oder vielleicht sogar irgendein Bimbo in Afrika, denn die alten Autos werden ja nicht verschrottet, sondern in die ganze Welt verkauft, wo sie dann weiter lustig ihre Schadstoffe ausstoßen, derweil Deutschland durch eine riesige Käseglocke – hochgezogen von den Grünen – vor den Abgasen aus dem Ausland geschützt wird.

Hauptsache die Türken in den schlechten Wohngegenden entlang der meistbefahrenen Straßen in Deutschland haben wieder bessere Luft! 

Dieser Türke wird dort aber vermutlich nicht wohnen, denn dazu ist sein Kommentar deutlich zu intelligent.

Und da gibt es für vergleichsweise kleines Geld schon tolle Autos, wie diesen überaus stilvollen US-Import.

Wer es etwas skurriler mag, der kann hier zugreifen.

Selbstverständlich verfügen beide Autos über Leder und eine Klimaanlage, man möchte schließlich standesgemäß unterwegs sein. Kleiner Tipp von mir. Lassen Sie beim Lancia Gamma Coupé nie den Motor bei eingeschlagenen Rädern an!

Und vor allem: Entfernen Sie bitte diese idiotischen Weißwandreifen. Die Lackfarbe ist ja bereits schon grauselig genug!

Ansonsten war das Gamma Coupé ein durchaus sehr schönes Fahrzeug. Und dieser Artikel dazu ist besonders lesenswert: http://www.viaretro.com/2017/10/lancia-gamma-coupe-the-first-under-fiats-rule/. Denn er behandelt ein Gamma Coupé in exakt der gleichen Farbe. Vielleicht ist es sogar das identische Auto.

Und doch gibt es beim Gamma Coupé einen entscheidenden Haken, egal in welcher Farbe:

Erkennen Sie den Unterschied?

Ich frage ja nur mal nach…

Daimler hat unter die Haube des SL sogar einen 6-Liter Zwölfzylinder verschraubt bekommen. Lancia kam indes trotz der vorneherum verqueren Proportion nie über lächerliche 4 Zylinder hinaus. Der hintere Überhang ist proportional auch zu lang, und vor allem zu filligran.

Automobildesign ist eine eigene Kunstform. Manchmal hängt “Haben wollen” oder “Kotzen können” nur von ganz wenigen Nuancen ab.

Lancia hat es noch bis zur Fulvia gekonnt. Der/die Stratos ist eine unbestreitbare Designikone und wird es auf ewig bleiben. Aus dem Gamma Coupé hätte man durchaus noch etwas Hübsches machen können. Und dann kam FIAT. Aber auch unter deren Ägide gab es noch eigene Designs, wie z.B. die Delta, die im Motorsport extrem schnell unterwegs war.

Und natürlich das absolute Gruppe B Hypermonster:

Welches mich nicht ganz zu Unrecht an das Ursprungsmodel erinnert …

Aber das war auch gut so, denn selbst die Beta mit dem hübschen Namen war nämlich kein(e) Alpha. Mit 120 PS riss Sie schon damals (1975+) nichts mehr vom Tisch. Mein 1972er Bertone 2000 GTV hatte bereits 132 PS und schaute dabei einfach nur nett aus, nicht aber wie ein vermeintlich echter “Sportwagen“. Die Beta war also leider nur eine Blenderin. Dazu noch mit einem Heckmittelmotor ausgestattet und damit einfach nur bildhübscher Schrott. Schade! Denn unter die vordere Klappe hätte zumindest ein potenter 4-Zylinder sicherlich noch gepasst.

Nun, heute gibt es Lancia leider nicht mehr und man kann bloß hoffen, dass Alfa Romeo nicht irgendwann das gleiche Schicksal erleidet, denn dann kann der FIAT-Konzern seine Autos vermutlich nur noch in Osteuropa absetzen.

Früher war er damit sehr erfolgreich, siehe z.B. LADA und Zastava. Heutzutage geht er damit aber schnurstracks in die Insolvenz!

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Die Italiener habenwenigstens noch die Mafia falls mal grobe Arbeiten anstehen. Wir haben Hasenscharte, Ferkel, Warzenschwein und Scarfacenahles. In einem heroischen Heldenakt hat es das Politifurunkel geschafft eine Terrororgansisation in Chemnitz auszuheben. Die Messermörder sind entweder schon wieder in Freiheit oder warten gerade auf ihren Sonntagskuchen.
Eines Tages wird man diese Kaste dafür zerreißen. Wortwörtlich.

In Deutschland wurde die Kriminalität halt an “Libanesen” (Türken), Türken, Russen und andere outgesourct.

Das die Italiener an fangen ihr Land sauber zu halten ist unbestritten begrüßenswert.

Zum Thema Diesel und Euro 6 Kat. Durch die Medien geisterten vor Tagen Äußerungen irgend welcher Autohersteller das so eine Euro 6 Umrüstung um 3000€ kosten würde und sie einen Eigenanteil von 600e vom Autobesitzer fordern würden.

Da erinnere ich mich doch glatt an die übliche Kalkulationsgrundlage eines Elektronikgeräteherstellers. Bei dem war 1:5 üblich. Also im Sinne von eingekauftes Material mal 5 = Verkaufspreis. Nun kann ich nicht beurteilen wo so eine Materialpreis einer Euro 6 Umrüstung liegt. Aber rein zufällig sind die von dem Autohersteller geforderten 600€ * 5 = die vom Autohersteller prognostizierten 3000€ Kosten pro Umrüstung. Sicher werden die Abnehmer eines Euro 6 Kats, den ich einzeln als Endkunde für 1200€ zu kaufen bekomme, bei einem Rahmenvertrag über 500.000 Stück oder einer entsprechenden OEM Produktion, erheblich weniger zahlen.

Das riecht sehr stark da nach das die Hersteller das Material durch den Kunden bezahlen lassen wollen, und den Arbeitsaufwand der Umrüstung den Vertragswerkstätten mit irgend einer Begründung versuchen werden unter zu jubeln.

Die Werkstätten werden wiederum bei den zwangsweise eingelieferten Fahrzeugen diesen und jenen zusätzlichen Werkstattbedarf behaupten und die meisten der Kunden werden dies dann wohl zähneknirschend gleich durch die Werkstatt mit machen lassen.

Und soweit ich gelesen habe, wird wohl immer von Harnstoffeinspritzung benötigenden Kats gesprochen, und das ob wohl bisher bei zumindest den meisten Klein und unteren Mittelklassenwagen dies sehr wohl ohne Zusatzstoff Harnstoff bei denn regulären Euro 6 Autos funktioniert.

So in etwa ist meine Vorahnung zu dem Thema.

LG
Larissa Hermann

Bin ja so angeheitert, daß man mal gegen solche „Importeure“ vorgeht. Sollte man hier auch machen, aber ich glaube, ich wandere bald aus. Mir reichts mit den Deutschen. In einem anderen Beitrag mehr.

1 x 5 glaub ich kaum. Ich selbst hab mal Elektronik verhökert, da bleibt meines Wissens nur eine Marge von +20%. Andererseits ist es nur mein derzeitiges Wissen. Wäre interessiert, ob es wirklich so ist. Dann wäre ich „arg begeistert“. Aber obwohl: Man kriegt ja immer erzählt, daß so ein iPhone in der Produktion „soooo viel“ kostet. Nur: Es werden Abermillionen bestellt und produziert. Was die dann wirklich stückweise kosten? Wohl weniger.

Daß der Dieselskandal nur eine Bereicherungsmasche ist, wußte ich immerschon. Nach Abwrackprämie nun dies. Und die Leute schicken 3 Jahre alte Mercedes in die Schrottpresse.

Um es mit Loriot zu enden: „Ach“.

Jerko,

nicht das das jetzt falsch rüber kommt. Ich kenne die Margen nicht aus dem Automobilbereich. Das was ich kenne, ist die übliche Kalkulation einer Sparte von Herstellern elektronischer Geräte, die praktisch ausschließlich in der Industrie ein gesetzt werden. Aus den mir bekannten besonderen Markt, mutmaße ich wie das evtl im Automarkt sein könnte. Aber auch in besagtem Markt mit einer Kalkulation von 1:5 bleiben bei gut laufenden Firmen nach Abzug der Ausgaben “nur” bis zu 35 % hängen. Der Gewinn liegt zwar im Umsatz, jedoch ist Umsatz eben kein kein Gewinn. Davon gegen eben noch diverse Sachen ab wie Kreditkosten, Personalkosten, Verwaltung, Entwicklung, Steuern, Abgaben usw.

Und sein wir mal ehrlich, wenn die Autofahrer keinen direkten Eigenanteil zahlen müssen, wird die unwerten Bunten Blockparteien sicher der Autoindustrie irgend welche geldwerte Zugeständnisse machen und die werden dann auf diesem Wege vergesellschaftet und über sich beliebig nennenden Steuern und Abgaben von den 10% der Leute, die in EUtschland noch Werte schaffen ein gezogen.

LG
Larissa Hermann

Ich würde diese ganzen ollen Mercedes V8 verbieten. Meinen, es wäre cool, dem König der linken Spur, also mir, bei Tempo 210 ins Heck zu fahren, weil ihre Bremsen zu alt sind für solche Geschwindigkeiten. Und diese Lichthuperei andauernd. Und Blinker links. Ich dachte, die sind rechts verlagert, weil sie die AfD wählen. Also echtmal. Und dann noch die ganzen Tankstellen leersaufen und gerademal 300 km fahren können. Reicht ja für eine halbe Rundreise auf so einer obskuren Insel im Mittelmeer, von Imbissbude zu Kadaververwertungsanstalt rasend. Und immer diese Touristen mit ihren Turbodieseln. Halten die alten V8 auf, sodaß sie zu niedrig drehen, sodaß die armen Fahrer sich immer genötigt sehen, alles zu überholen, was nicht bei Drei auf dem Baum ist. Eine Frechheit. Von den Turbodieseln.

Also: Nachrüstsatz V8-Diesel mit Biturbo und großem Handschuhfach für alle SPIEGEL- und FOCUS-Magazine der letzten Jahre für so Turbodiesel-Oktavia-RS-Proleten wie mir. Und eine Getränkehalterung mit mindestens drei Fächern für Starkbierflaschen, nebst Faß im Kofferraum plus Zapfhahn am Amaturenbrett. Also wenn man schon Automatik fährt, hat man immer eine Hand frei zum nachfüllen.

😉

War ja nur Spaß. Ein Bekannter von mir fährt einen schönen 6-Zylinder Mercedes, innen alles Leder und sogar noch so ein olles D-Netz-Telefon in der Mittelkonsole. Da schwebt man bzw. sitzt darin wie auf einem Sofa. Wunderbar. Der RS fährt auch sehr gut, hat ein gutes Fahrwerk, aber sehr straff ab und an. Ist ja eigentlich ein Golf GTD im Skoda-Kombikleid. Aber der Benz hat Style. Muß man schon neidlos anerkennen.

Und schnell fahren kann man wegen der vielen Blitzer eh nicht mehr. Die stehen fast überall. Zudem fahr ich nicht gern schnell sondern gern zügig. Die vMax sind nett zu haben, aber nicht notwendig. Vielmehr ist für mich Anzug wichtig, um olle Schleicher kurz zu überholen. Da ist der Wagen top, verliert aber oben heraus komischerweise sehr an Dampf. Obwohl er solide beschleunigt bis 210, fühlt es sich irgendwie mager an. Vielleicht brauch ich mal ein Chiptuning. Doch man kann gut 160-180 fahren und sparend vorankommen. 210 ist mir zu krass auf Dauer. Der Durchschnitt ist mir halt wichtiger, denn ich fahre viel. Und mein alter Alfa 156 16V, der fahrwerkstechnisch wegen Eibach-Fahrwerk dem RS überlegen war, hatte sich aber auch so seine 15 Liter genehmigt. Und das bei einem 4-Zylinder! Schon irgendwie komisch, wenn Deiner auf das gleiche kommt bei 8.

Ich fand damals den neuen SL zum kotzen, weil auch ich das alte, also Dein Modell, und seine klare, schnittige Linie für eines der gelungensten Benze hielt, die je gebaut wurden. Aber das hatte ich irgendwo schonmal gesagt, das Mercedes oft häßliche Autos baut, obwohl sie technisch top sind. E-Autos kommen bei mir eh nicht in die Tüte. Wegen den Batterien kommt es oft zu großen Problemen, denn wenn diese Autos abfackeln, fackeln sie richtig ab und dann kann man seine Garage bzw. sein Haus total vergessen. Eher was für Neureiche. Die geben aber auch ihr 1-jähriges iPhone X ab und holen sich dann ein neues. Ist 3 Nanosekunden flotter. Oder sie können beim Lachstatar damit angeben, wenn sie voll elektrisch durch die Stadt gesummt sind. Autos für Pudel.

Der Fortschritt ist momentan auch Rückschritt.

P.S. Auf Deine Frage hin: Hatte gestern mit dem Dorfpöbel spätnachts Kontakt. War unlustig. Da wird wohl ein Verfahren gegen mich eröffnet. Hoffentlich nicht mit einer Frau als Richter. Obwohl ich annehme, daß es eingestellt wird, weil nichts passierte. Doch mir wurde der Arm umgedreht, was natürlich allen vollkommen egal ist. Muß mal gucken, was man da rechtlich alles machen kann. Ich lasse mir sowas nicht bieten.

Die Entwicklung mit den “Flüchtlingen” ist leider nicht mehr aufzuhalten. Erst vor einiger Zeit hatte ich im Heise Forum gelesen wie jemand auf einer italienischen Insel Urlaub gemacht hat und alles voller Schwarzen gewesen sein soll. Das wird alles leider noch viel schlimmer werden.

2017 hat man in Barcelona für die Aufnahme von Flüchtlingen demonstriert.
https://www.zeit.de/politik/ausland/2017-02/barcelona-demonstration-fluechtlinge-spanien-mittelmeer

Wovon sollen die den Leben? Falls ich mich nicht irre, dann gibt es dort kein sogennates Alg2.

Sie brauchen ja nur Google benutzen und “Schweinefleisch Schulen” einzugeben. Oder kürzlich dieses hier: http://www.danisch.de/blog/2018/10/03/integration/

Was für eine scheiß Entwiklung.

Ach Gott, man kriegt halt wieder über Umwege mit, wo man nicht sein abends hingehen sollte. Juckt mich eigentlich garnicht so sehr. Hab andere Baustellen. Zuviel Aufträge und kaum Zeit und Kraft, weil ich noch meine neue Wohnung selbst renoviere und deswegen kaum zu einer richtigen Ruhe komme bzw. nachts nicht richtig schlafe. Sowas zieht sich dann von Tag zu Tag.

Es ist kein §223, dafür fehlt die Intention und die Stärke bzw. ist keine Verletzung da, aber es ist großes Gejammer skandiert worden. War gestern eher amüsiert wie dann der Mob sein eigenes Verhalten mir gegenüber zu rechtfertigen suchte bzw. auch der Polizist versuchte einen 223 zu konstruieren, was ja bei Polizisten zu erwarten ist, denn „Dein Freund und Helfer“ sind sie eh nie. Ich dachte dann nur, daß eine schicke HDR-Aufnahme vom zufällig am nächsten Tag abgefallenen Kopf ganz nett wäre. Würde sich gut an meiner Pinnwand machen.

Die Jugend heute kennt keine Grenzen. Selbst nie zurechtgerückt, und daher schnell die Fresse aufreissend und beleidigend sein, und sich dieses „Recht“ auch noch, unter Zuhilfenahme von ihnen, wie in diesem Fall, „wohlgesonnenen“ Tankstellenverkäufern, meint nehmen zu können. Große Fresse aber immer nach der Polizei schreien, wenn es mal so läuft, daß jemand sich auch mal zur Wehr setzt und sie dezent, aber mit Nachdruck, in ihre Schranken weist. Mein Großvater hätte denen eine Ohrfeige gesetzt, die sich gewaschen hat. War sowieso ein Schrank von Mann. Bei mir war es ein Kläpschen. Ein Warnhinweis. Der Bogen war überspannt. Wie gesagt, das Gejammer war dann groß, ich wurde hinterrücks zu Boden gerissen, mir wurde der Arm umdreht, der besagte Tankstellentyp ließ sie gewähren, was in meinen Augen unterlassene Hilfeleistung bedeutet. Dann wurde mir der Ausgang versperrt, was ich als Freiheitsberaubung betrachte, aber gut, das kann man sehen wie man will.

Was mich ehrlich wunderte, daß ich trotzallem vollkommen ruhig blieb. Mir war es so wurscht. Als ob ich gerade die Erkenntnis über das ungute Gefühl mit dieser Gegend in Manifestion erlebt habe und mir klar wurde, daß solche Leute sich „entitled“, also anspruchsberechtigt, fühlen und mir das vollkommen egal war. So als ob man endlich hinter den Vorhang schaut und das wahre Gesicht erkennt und dann einfach weitergeht. Und das ist ja auch so. Die meisten Gespräche sind nunmal oberflächlich, und erst in einer Krisensituation zeigt sich der wahre Kern. Finde ich immer wieder interessant. Und gestern fand ich das auch amüsant, wie sie gezetert und getobt haben und ich stoisch ruhig blieb. „Ich kann Dich nicht leiden, ääähhh“. „Ach, bin jetzt bestürzt, daß wir keine Freunde werden.“ Wenn man denen nicht katzbuckelnd kommt, ist es falsch, wenn man ihnen die kalte Schulter zeigt, werden sie emotional. Einer ihrer Freunde wurde halt in die Schranken verwiesen, und sie kamen damit nicht klar. Da fallen Weltbilder zusammen.
Bin mal gespannt, was das wird. Und da ich rhetorisch fest im Sattel sitze, wird es wiedermal ein Jobinterview. Und bisher hab ich immer gewonnen. Naja, vielleicht verliere ich diesmal. Egal. Wie die Amis sagen: „If you go down, go down swinging.“

Ich versteh jetzt immer mehr, warum manche Freunde zu mir sagen, daß sie bestimmte Lokalitäten niemals besuchen. Der Ärger ist oft vorprogrammiert. Mir war es lange Zeit egal, hatte diesbezüglich kaum was erlebt oder mir war es egal. Aber heute leg ich viel Wert drauf.

Naja, gleich auswandern werd ich doch nicht. Man muß einfach mal diese Tanke außerachtlassen, die aufgrund ihres 24-Stunden-Services das Geschmeiß der Umgebung nahtlos anzieht. Werde ich halt woanders tanken bzw. meine abendlichen Einkäufe vorher erledigen. Ist auch entspannter. Und man merkt an solchen Dingen sehr arg, daß es nie eine gute Idee war, bei solchen Aasgeiern, was sie ja imgrunde sind, Geld zu lassen.

Ich hatte wieder an Köln gedacht aber da müßte ich mal testweise wohnen um dann die „richtige Stadt“ kennenzulernen, obwohl man sich ja da auch nicht mehr in die City trauen kann. Aber ich bin das Wohnorttesten auch leid. Hatte ich mal mit Berlin probiert: Ein Grauen. Grau in Grau. Sogar die Scheiße ist grau. Und die Leute noch mehr. Kein Wunder, daß es dort knallt. Aber man muß es selbst erleben um zu entscheiden. Hörensagen reicht einfach nicht.

Aber interessant war, daß ein Gefühl, daß ich jahrelang hatte und nicht verbalisieren konnte, sich gestern erledigt hat. Also wenn eine Krise an einem gewissen Ort passiert. Und das finde ich positiv. Andererseits hab ich keine Lust in einer Gegend von Schwachmaten zu wohnen. Denn ich hab schon Lust auf normale Menschen mit einer normalen Respektierbarkeit, und muß sagen, daß mir das „Landleben“ gerade gegen den Strich geht, weil ich meine Wege neu planen muß, was aber eigentlich irgendwie OK sein kann, weil ich ja jetzt weiß, wen ich vor mir hab.

Übrings danke wegen der Mercedesgeschichten von Dir. Ist wirklich überlegenswert so einen Oldtimer zu kaufen. Du hast Deine Erfahrungsberichte darüber ja geliefert. Kriegt man sonst nirgends.

Ich wünsch Dir einen schönen Abend!

Oh, das ist aber ein schöner Wagen. Dein SL als „normales Auto“. Ich seh da voll die Gene. Vielleicht der gleiche Designer.

Ja, das war gestern blöd, und vielleicht hab ich auch dazu beigetragen, aber dennoch: Gestern fiel halt eine Maske, und nun erleb ich es am eigenen Leib, und eigentlich kenne ich die Klientel hier, dachte ich zumindest, da ich ja hier aufwuchs. Aber das ist das Problem an dieser Ortschaft. Sie ist „on the fringe“. Und wo diese Trennlinien verlaufen, weiß ich bis heute nicht, da alle hier imgrunde eitel Sonnenschein predigen. Insofern kenne ich die Leute doch nicht. Aber das macht nichts. Ein neuer Plan beginnt zu reifen.

Aber so ist das nunmal mit Leuten hier in DE, was auch erklärt, warum Du gerne auf der Insel bis, statt hier.

Du findest bspw. Bayern ganz toll, warum auch immer, aber dort hab ich KO-Tropfen verpaßt bekommen.
Aber das waren keine Bayern sondern zugezogene Lümmel, die ich leider als Kunden hatte. Auf Empfehlung, was den Empfehler die Freundschaft kostete.

Vielleicht wollte man mich ausrauben. Ich weiß es leider nicht. Hat mich zwei Jahre meines Lebens gekostet, bis ich die Erinnerungsstücke zusammenbringen konnte bzw. bis schlußendlich ein Gericht das Verfahren einstellte, weil halt der Täter sich als Opfer darstellte und mich mit einem Wust an Bullshit überzog, was die Staatsanwaltschaft in München überhauptnicht zu interessieren schien und mich trotz null Beweise vor Gericht brachte. Die gleiche Staatsanwaltschaft, die ältere Menschen vor Gericht zerrte, weil sie Pfandflaschen aus einem Glascontainer rausfischten. Nun gut, eine Korrelation ist noch lang keine Kausalität, aber wenn dann die betreffende Staatsanwältin, die denn Fall vorantrieb, nicht vor Gericht erscheint bzw. der „Geschädigte“ sich in den Urlaub verpißt, und er seine Freundin vorschickt, die auch noch eine Haufen Blödsinn von sich gibt, dann sieht es schon komisch aus. Nun gut, ein Teil von mir, der noch klar im Kopf war, weil der andere durch all die Sorgen arg mitgenommen, hat sich köstlich amüsiert, als sie – die Freundin, die Polizei – sich alle um Kopf und Kragen redeten.

Der Richter war da eine gute Partie. Echt nett der Mann und auch klug. Er hat den Quatsch zwar zugelassen, zulassen müssen, weil er halt keine anderen Infos außer der Polizeiakte hatte bzw. mein Anwalt bzw. ich diese nicht weiter gefüttert haben, und schon bemerkte, woher der Wind weht, als der „Geschädigte“ nicht auftauchte. Auch der neue Staatsanwalt, in Vertretung zu der Staatsanwältin, hatte keine Lust mehr, fragte mich belangloses Zeug und stellte schlußendlich den Antrag, das Verfahren zu beenden, was vom Richter jubelnd begrüßt wurde, weil keiner Bock hatte, mir den Strick zu drehen bzw. alle scheinbar wußten, mit wem ich es zu tun hatte. Es ging alles sehr schnell. Kaum Fragen, und wenn, wie gesagt, nur belangloses Zeug.

Ist halt schade, daß ich diesem Typen nicht das Handwerk legen kann. Er hatte mir komischerweise auch Dinge erzählt, die er gemacht hätte. Sehr obskures Zeug. Ich wollte eigentlich da schon wieder weg, konnte es komischerweise nicht, wobei ich die Vermutung hab, daß man mir den ganzen Tag tröpfenweise dieses Zeug ins Getränk mischte. Denn ich fühlte mich nie so komisch wie dort. Und mir wurde auf Nachfrage bestätigt, daß eine kleine Dosis merkwürdige Denkprozesse auslöst. Man ist wie besoffen und ferngesteuert und kann keine Entscheidungen mehr treffen.

Vielleicht verstehst Du jetzt, warum ich oft „fatalistisch“ klinge. Wenn ich bspw. Sachen über Volker Beck lese, merke ich schnell, ob es stimmen kann. Weil einfach der Phantasie von solchen Leuten keine Grenzen gesetzt sind, wenn es doch so einfach ist, einen Menschen vor den Kadi zu bugsieren und der Täter, trotz aller Indizien, weiter ungestört seinem Leben nachgehen kann, wie in meinem Fall. Wenn man sieht, wie simpel und dämlich die Staatsanwaltschaften vorgehen, um ihre Fälle zu bekommen, und ein Richter am Schluß den Sauhaufen ausmisten muß und nicht mehr machen kann, als die Akte zu schließen, ist es verdammt traurig.

Wenn man dann die Referenzen auf Google des Anwalts liest bzw. seiner Kanzlei in der Partner ist, und merkt, daß sich die Referenz um den Strafanwalt dreht, von der die Kanzlei ja nur einen hat, sieht man Bruchstücke der Wahrheit. Das man nur ein Spielball war, ein Mann mit Konto und Geld, Geld, was überwiesen wurde. Den man monatelang schmoren läßt, damit man am Ende fett verdient.

Der Prozeß wäre in einem Handstreich beendet gewesen. Die Wahrheit spuckte der Anwalt ganz am Anfang aus, um dann zu mauern, und den Prozeß vor Gericht zu bringen, was ihm in einem Tag(!) 3000 Euro einbrachte. Insgesamt erhielt er 4000 Euro, die er sich auf sein Konto buchen konnte.

Wie gesagt, der Anwalt erzählte anfangs die Wahrheit. Daß er das Verfahren wegen Verfahrensfehlern einstellen lassen könnte, aber disponierte sich um 180º um, erwähnte dies nie mehr. Lies mich schmoren und war dann in München auf einmal pappfreundlich und zuvorkommend, während ich vorher sogar als Lügner bezeichnet wurde, er mir nichts glauben könne, weil er von vielen seiner Mandanten belogen worden sei und somit niemand glauben würde.

Was ein Psychopath.

Bis auf eine einzige wirklich gute Frage von ihm an die Freundin, hab ich den Prozeß damals allein geführt, was ich im Nachheinein auch gut fand. Aber dafür brauche ich keinen „Anwalt des Jahres“, der nur da rum sitzt und kaum was macht, seine Expertise nicht nutzt um Fragen zu stellen oder Zeugen zu grillen. Wofür zahle ich da 3000 Euro? Damit der Mann mal nach München kommt? Wohl schon. Dem war wohl alles egal und wußte, wie es ausgehen wird. Aber sie sagen alle nichts. Halten die Hand auf und erkären, daß ohne Geld morgen die Welt untergeht.

Und das ist der Zustand dieses Landes, so wie wir es momentan empfinden. Diese Geschichte sollte illustrieren, wie Recht gesprochen wird, was jedem von uns passieren kann, und wie Gerechtigkeit oft in Unrecht enden kann. Oder auch, per Magie, in einem guten Urteil, wo man aber Federn lassen mußte um dieses zu erreichen. Es gibt keine Garantie auf das richtige und gute. Es ist alles meist nur Glück. Oder wenn man dann doch den Prozeß allein führt und dafür auch noch zahlt.

Es ist alles charakterbildend.

Gute Nacht.

„Waren es Deutsche oder Migranten?“

Waren Deutsche, im Rudel unterwegs. Da eskaliert es sich oft leicht. Alle dann gegen einen. Naja.

Halbstarke sind nunmal eines: Halbstark. Immerwährender Prozeß in jungen Jahren, seine Grenzen auszuloten, ausgerechnet bzw. am liebsten bei denen, die ihre gefestigt haben und nur noch leben und keine Berge mehr versetzen möchten.

„Sei das Gras, was sich im Winde biegt.“ Eine sehr kluge Aussage aus dem alten China, tausende von Jahren alt. Ich versteh es heute, denn mein Körper will nicht mehr kämpfen, Grenzen ausloten. Ich hab das alles erlebt: Bund, dies das und jenes. Hab mich bewiesen, es erlebt, sowie überlebt.

Ach Jerko, diese Zurschaustellung von Kraft und Macht gibt es überall. Siehe G-20, wo sie Schaufenster einschmeissen und plündern, und das soll alles gerechtfertigt sein, da man ja protestiert. Ja klar, in dem man dem kleinen Mittelstand hundertausende Euro an Schaden zufügt. Da kriegt jemand einen kleinen Klaps und die machen einen Staatsakt draus. Fehlte vorgestern nur noch, daß die Eltern anrücken um ihre Kinder abzuholen oder Helikopter die KSK abseilen läßt. Es war echt nichts dramatisches. Aber das der Verkäufer dann den Leuten faktisch erlaubt mich zu Boden zu reißen, ist schon arg an der Grenze bzw. wohl auch weit drüber. Ich hab selbst im Verkauf gearbeitet und das Hausrecht gilt vor allen anderen Dingen, da würde ich nie erlauben, daß Kundschaft andere Kundschaft angeht, egal aus welchem Grund. Soviel Wissen sollte da sein, aber was man von Hilfsknechten mit einem Stift durchs Ohr, die für ein paar Euro malochen und vielleicht nur 450 Euro bekommen, denn erwarten? Und solche Arbeitsverhältnisse kenne ich in diesem Umkreis zugenüge. Ich hatte Verkaufsseminare, Seminare für Kundenführung etc. Und dann hatte ich auch Kunden, die am liebsten alles kurz und klein schlagen wollten. Man läßt die, oder andere, nicht den Laden übernehmen. Ich hab Besoffene rausgeworfen sowie auch Leute, die meinten über Kollegen herziehen zu müssen. Hat mir oft Ärger mit der Geschäftsführung eingebracht, da der Kunde ja „über alles geht“, aber Leute, die Streit entfachen, zu schützen, würde mir nie einfallen.

Ich sehe dem entspannt entgegen, und wenn ich dann höre vom Polizisten, daß da was am Ohr sein könnte, dann denk ich mir „Naja, und schon versuchen sie die Sache für sich zu eskalieren, damit es keine Verfahrenseinstellung gibt.“ Ich weiß nicht, wie man von einem leichten Klaps mit der flachen Hand auf den Oberkopf, an den Haaren, einen Schaden am Ohr kriegen kann. Vielleicht rannte die Person nachher gegen die Wand. Wollte sich zum Geschädigten machen. So eine Unterredung hatte ich mal mit einem Verkäufer in einem anderen Geschäft, der mir diese Praxis bestätigte, als ich sie ihm als Vermutung antrug.

Zumal bin ich auch der Ansicht, auch aus meiner Erfahrung heraus, daß Aussagen immer vorort und nie im Nachhinein abgegeben bzw. angenommen werden sollten. Zu groß ist die Gefahr, daß sich Gruppen zusammenraufen und ihre Aussagen aufeinander abstimmen. Und einem drei Monate Zeit zu geben um eine Aussage zu machen, ist totaler Quark.

Bei mir damals war es so, daß der angeblich Geschädigte erst 2.5 Monate später eine machte. Und das kurz vor Ablaufsfrist, sodaß es erst 4 Wochen später mein Postfach erreichte und ich somit keine Chance hatte, darauf zu reagieren. Der Brief ans Gericht war da schon längst unterwegs. Das ist Verfahrensverschleppung bzw. Hoffnung darauf, daß ich was sage, was mir schadet. Ich hab das Spiel durchschaut und garnichts geantwortet, als dann der Brief vom Gericht kam. So hatte das Gericht nichts in der Hand außer einer blumigen Story, die durch nichts zu beweisen war, und sogar von der Freundin, ohne es zu merken, später konterkariert wurde. Zudem hatte sich der Geschädigte in einen ewiglangen Urlaub in die Türkei begeben, denn es drohte ihm eine Verurteilung wegen Falschaussage, wenn er erschien.

Natürlich weiß ich das alles, weil ich meinen eigenen Kopf gebraucht hab, und mein Anwalt, obwohl voller angeblicher Referenzen, einfach unfähig und/oder unwillens war, die Kuh beim Namen zu nennen. Ein fetter Paycheck ist doch wichtiger, als seinem Mandanten von der ersten Minute ab zu helfen. Irgendwie ist er wie der Verkäufer, der den Mob gewähren läßt, weil es seine Reputation nachher stärkt.

Die Polizei von München war auch ziemlich „progressiv“, in Vertretung eines Supermodels von Polizist, der damals 27 Jahre alt war, »und ledig«, wie er vor Gericht postulierte, wobei da in der öffentlichen Anhörung eine Schulklasse von 15-Jährigen Kids anwesend war, keine geilen kleinen Staatsanwältinnen bzw. volljährigen Zuhörerinnen.

Erinnerungslücken und verzogene Miene, wenn es sein mußte, und auch Tiraden über mich, obwohl ich damals empfand, daß sich der Polizist mir gegenüber, in der Situation, superhöflich verhielt und nie eine eskalativ zu bewertende Situation entstand. Ich hab mich sehr gewundert. Also war meine Vermutung doch richtig, daß mich die Münchner Polizei „massakrieren“ wollte. Hatte nicht geklappt, er war frustiert. „Ach.“

Insofern auch dieses ganze Geschwätz in den Medien vollkommener Quatsch sein muß. Ein Polizist darf seine Dienstwaffe ziehen oder den Stock, wenn es zu einer Situation kommt. Aber dann so, wie bei mir, erst höflich sein und dann vor Gericht skandieren, ich wäre aufsässig gewesen, ist natürlich bemerkenswert, weil dadurch die Polizei ihre eigene Credibility unterminiert. Das Gericht hat das alles ignoriert, denn der Polizist war wahrscheinlich dämlicher Natur, und hatte seinen eigenen Bericht wohl nicht richtig im Kopf, denn in diesem wäre eine Eskalation von meiner Seite aus definitiv vermerkt worden.

Es ist bedauernswert. Und peinlich.

Und das, Jerko, ist einer der Dinge, auf die ich meine Kommentare hier bei Dir fuße. Von der einen Seite aus liest man all die Dinge, die hier passieren, aber ich hab die Erfahrung, daß Polizisten gerne die Wahrheit zu ihrem Vorteil verdrehen scheinen und auch vor Gericht versuchen, dem Beschuldigten in irgendeiner Form Dreck ans Bein zu schmeissen. Daher ist vieles nicht mit barer Münze zu nehmen.

Auf der anderen Seite haben wir die Flüchtingsprobleme, wo scheinbar ein Auge zugedrückt wird. Eric X. bspw. hat eine Reduktion seiner Strafe erreicht. Minus 1 Jahr oder so. Wie kann das denn sein? Hat zwei Leute bedroht, einen davon vergewaltigt, da mußten Gutachter ran, und was ich vor einiger Zeit hier schon schrieb, daß er genau wußte, was er tat, wurde dann von einer Psychologin fast wortwörtlich dargestellt. Mußte leicht lachen. Dennoch kriegt er eine Reduktion.

Und bei mir wird ein Faß aufgemacht, aber die STA und mein Anwalt hätten unisono den Buben mit seiner Blumenstory konfrontieren können, weil es halt so offensichtlich war. Und was wird gemacht? Nichts. Man will es scheinbar genau so. So und nicht anders. Weil in diesen beiden Fällen einer immer die Macht behält: Nämlich der Staat.

Insofern kann man daran die Vermutung anbringen, daß jeder Messermord willkommen ist, denn daran kann man die Rechtsprechung „optimieren“ bzw. den Deckel, der über das Volk gelegt werden soll, rechtsstaatlich verfestigen. Wäre doch vorher nie so möglich gewesen. Ist doch wie mit dem Patriot Act in Amerika, was den Diensten die volle Überwachung erlaubt. Ohne 9/11 nie möglich.

Ich erinnere in hier mal an das Gebaren von Hans Filbinger. Ich zitiere Wikifickipedia:

„Von 1966 bis 1978 war er Ministerpräsident Baden-Württembergs, von 1971 bis 1979 zudem Landesvorsitzender, von 1973 bis 1979 auch einer der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der CDU. Als Ministerpräsident erreichte der katholische Jurist die Abschaffung der Konfessionsschule, eine umfassende Verwaltungsreform und absolute CDU-Mehrheiten in seinem Bundesland.

1978 wurden infolge seiner Unterlassungsklage gegen den Dramatiker Rolf Hochhuth schrittweise vier Todesurteile bekannt, die Filbinger, damals NSDAP-Mitglied, als Marinerichter 1943 und 1945 beantragt oder gefällt hatte. Durch seine Reaktionen auf die Entdeckungen verlor Filbinger den Rückhalt der Öffentlichkeit und seiner Partei und trat schließlich am 7. August 1978 als Ministerpräsident zurück. 1979 gründete er das rechtskonservative Studienzentrum Weikersheim, dem er bis 1997 vorstand. Bis zu seinem Tode bemühte er sich um seine Rehabilitierung.“

https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Filbinger

Er hatte also als Nazirichter oder Nazihandlanger an Todesurteilen mitgewirkt. Und das waren Deserteure. Menschen, die nicht mehr töten wollten. Er gab damals zu Protokoll: „Was damals Recht war, kann heute kein Unrecht sein“.

Und das sind immernoch die Leute, die von Menschen wie Günther Öttinger hochgehalten werden. Und scheinbar auch von Leuten wie Merkel, denn von ihr gab es nie ein „Verfahren“ oder eine Rüge gegen Öttinger. Er durfte nach Brüssel abhauen und bekommt heute mehr Geld als früher. Aber das nur als Vermutung.

Und dann läßt man asoziale Arschlöcher ins Land, die junge Girls vergewaltigen und ermorden und skandiert, daß deren Religion zu Deutschland gehört, um dann die eigene Rechtsprechung in Bewegung setzen zu können, damit sie in so 5 oder 10 Jahren die Verhältnisse bekommen, die sie haben wollen: Ein Volk von unterdrückbaren Steuerzahlern, denen man die eigenen Kinder nahm, die sich nicht mehr trauen auch noch Piep zu sagen, die nichtmal ihre eigene Wohnung verteidigen dürfen bzw. können, deren Kinder oder Enkelkinder in der Schule nicht mehr lernen als „Schreiben nach Gehör“ oder wie man sich Dildos anal einführt. Wo Ali und Mohammed die anderen Kinder in einer Klasse diskriminieren und das Lehrerkolleg hilflos rumsteht, weil sie nicht mehr wissen, was sie tun dürfen, und Erdogan Deutschland besucht und eine Moschee einweiht. Der Präsident der Türkei kommt also hierher und weiht eine Moschee in einer der ältesten Städte Deutschlands ein, einer Stadt, die bis zum römischen Reich reicht. Papst Franziskus bezeichnet die Immigranten, die ja den Islam mit sich bringen, als „Krieger der Hoffnung“.

Das ist der Weg der momentan läuft. Die Verblödung. Auch der Schulen und Unis, dieser entfachte Genderdisput, dieses komische #Metoo, was irgendwelche Schauspielerinnen in California entfachten, die sich eh zu ihrem Reichtum hochschliefen und nun angeblich ein moralisches Problem mit sich und der Welt haben, wobei ich denke, daß das Botox in ihren Lippen den Halt verliert und diese Fressen keiner mehr sehen will, insofern sie sich an jeden Strohhalm klammern, um irgendwie „in the News“ zu bleiben, und wo auch Schwulis einem gestandenen Mann wie Kevin Spacey die Karriere zerstörten. Und man all dies zuließ, weil der ganze Laden feige ist, und sich selbst schützen will. Denn vieles stimmt ja, aber nicht so, wie man es erzählt bekommt. Warum haben wir denn Gesichtszombies wie Jennifer Lawrence an der Spitze der Schauspielerinnengilde? Weil sie gut bläst, ihre Muschi schön rasiert ist und weil sie schluckt.

Es ist so offensichtlich, daß es wehtut. Eine Frau mit der Mimik eines Küchenschranks. Ist Topstar. Ich kannte mal eine, die skandierte, daß sie nur schluckt, wenn sie kein Speed gezogen hat. Ja, und dann soll Jenny from the Block in irgendeiner Form anders sein? Kenne genug, die rausgeprustet hatten: „Klar schluck ich, gehört doch dazu“, wobei sie eigentlich nicht merken oder auch wissen, daß wir Männer das zwar mögen, aber nicht in Form von einer Billiganzeige. Wir wollen doch schon, daß es für uns exklusiv ist und nicht denken, daß dies bei jedem angelaufenen Assi ebenso ist. „Klar ich schluck alles was Ali mir in den Mund spritzt. Anpissen darf er mich auch.“ „Ich war auf Koks und dann kam er. Ich sagte ihm, daß er mich nun küssen muß. Er beschwerte sich, daß ich beim Ficken wie eine Matraze sei.“ Dann kann ich auch an einer Tankstelle meine Einkäufe machen, und mich nicht wundern, daß alles doppelt so teuer ist und dort nur Assis rumhängen.

Das ist so, als ob sich ein Auto entschließt, sich für 10 Euro zu verhökern, nur damit es gefahren wird. Es ist Nuttigkeit. Es sind Huren. Und ich kenne – leider – eine „Schauspielerin“: Vollkommen verdorben und doof. Papa reich und zahlt alles. Und sie kriegt immer Rollen als Nutte; im Tatort. Das ihr das nicht selbst auffällt. Ich könnt langsam einen Roman schreiben: „Die Verhurung der Erde.“

Dann kann ja mein Polizist von München dort seinen Knüppel reinstecken und meinen, daß er den großen Fang gemacht hat und nachher schön die Alimente für das geistig verkrüppelte Kind zahlen. „Ich? Ich habe diese Frau nie gefickt. Kann mich an nichts erinnern. Außerdem war sie aufsässig, wollte nie gehen und hat mit mir rumdiskutiert. Ahhhhhhh!!!“

Würde meinen Tag versüßen. Vielleicht für drei Nanosekunden, weil mein hypothetisches iPhone Xs 15% schneller wäre als mein hypothetisches iPhone X bzw. mein faktisches iPhone 8 Plus, und ich somit die hypothetische Werbung von Bento etwas schneller wegklicken kann als vorher. Ist ja schon toll, wenn es hypothetisch drei Nanosekunden schneller geht. Da ist viel gewonnen. Das ist „amazing“ und „wonderful“.

Gute Nacht und liebe Grüße, und vielleicht verstehst Du nun, zumindest ansatzweise, warum ich zum Beispiel einer Partei wie der AfD nicht die Schnürsenkel binde, wenn einer von denen sowas auf Twitter bringt:

https://mobile.twitter.com/deltamikeplus/status/1047383981275197440

Sorry, aber da hört bei mir alles auf.

P.S. Ich hoffe ja, es war Fake. Aber wenn nicht … go to Hell.

Das hast Du vielleicht falsch gelesen. Natürlich hat der Kerl bei der Polizei, 10 Tage vor Ablauf der Frist, seine Aussage gemacht. Und gerade 6 Tage vorher bekam ich erst die Akte zu Gesicht. 4 Wochen später erhielt ich seine Aussage per Post und die STA hatte in der Zwischenzeit alles schon zum Gericht geschickt, wobei die mir dann einen Brief schickten, aber erst Monate später. Ich wurde imgrunde in die Verhandlung reingedrückt. Aber wofür? Es gab nichts zu beweisen. Sogar die Ärztin, die der Kerl konsultierte, machte sich über ihren Patienten lustig, weil sie ihm erstmal Kopfweh und Übelkeit diagnostizierte bzw. er darüber im Vorfeld „klagte“. Was eine Pussy.

Und wofür das alles? Sein Name ist verbrannt. Ich hab in der öffentlichen Sitzung die Adresse seines Unternehmens gesagt. Die Schulklasse, die man in die Verhandlung reinließ, kicherte vergnügt bei meinen Auslassungen über ihn, denn mein Vater saß daneben und erzählte mir alles. Ich legte es ja auch darauf an, ihn ganz galant bloßzustellen. Die Freundin dann erzählte einen Haufen Schrott, und der Richter war sichtlich erbost darüber, als ihm der Protokollführer sagte, daß der Typ auf unbestimmte Zeit im Urlaub sei. Der Polizist beschrieb sich selbst als Superhorst, hatte „Erinnerungslücken“ bei bestimmten Fragen aber war dann voll bei der Sache, als er über mich ablästerte. Was ihn wirklich zu erbosen schien, war der Fakt, daß ich ihn die ganze Zeit anschaute, mich nicht wegdrehte, tief in seine Äuglein. Er verließ sichtlich frustriert den Verhandlungsraum. Auch die Freundin wurde von mir so „bedacht“. Auch sie war sehr verwirrt, denn sie dachte wohl, daß sie ihren Text, den sie wohl mit ihrem Freund auswendig lernte, einfach so vorbringen kann. Sie irrte sich.

Mein Anwalt versuchte dann nachher noch die Einstellung als seinen Erfolg zu verkaufen bzw. die Aussage der Freundin als „solide“, obwohl er sie mit einer Fangfrage entlarvte. Was ist denn das für ein Anwalt? Offensichtliche Dinge negieren und mich versuchen, auch nach der Verhandlung, weiterhin für dumm zu verkaufen? Was ich ihm dann nicht mehr abkaufte und ihn verarschte, in dem ich seine „Leistungen“ bei anderen Fällen, die ich im Google über ihn vorher fand, als Lobpreisung antrug. Er blühte da richtig auf. War wirklich gut, vorher über ihn zu googlen und ihn auf den Vorplatz voller Stolz platzen zu sehen. Denn in diesem Moment paßte es wie Arsch auf Eimer.

Klar ist, das im Nachheinein alles positiv war, doch mußte ich 9 Monate darauf warten, zu sehen, daß sich der nichtanwesende Kläger, seine Freundin, und auch die Polizei von München, vor Gericht lächerlich machten. Aber auch mein Anwalt und auch STA und Richter. Und sehen, daß mein sogenannter Superanwalt eine Lusche ist, der mich auch im Gerichtssaal indirekt anlog, als er die Bedingungen des Einstellungsparagraphen falsch rüberbrachte. Denn ich hab nachher gegoogled, und seine „Einlassungen“ waren einfach verbatim der darin niedergeschriebenen Vorgaben bzw. tat er so, als wären das seine Ideen bzw. verdrehte er sie vor dem Richter bzw. mehr vor mir, da ja alles eine Absprache der drei Leute, also Richter, STA und er, war. Da war nichts in Punkto „Eigenwissen“ zu sehen. Es war eine Show, die da vor mir abgezogen wurde. Es wurde mir ein Paragraph, der eindeutig festlegt, was es zu geben hat, als „Entgegenkommen“ verkauft. Von allen dreien.

Es ist Lebenszeitverschwendung und kostete mich viel Geld. Und da ich ja hier darüber schreibe, leider noch nicht ganz verarbeitet. Aber ich kann mit Stolz behaupten, daß ich mich gut schlug. Aber dennoch wäre es besser gewesen, eine Staatsanwaltschaft bzw. einen Anwalt zu haben, die was von ihrem Job verstehen, anstatt Leute auszunutzen/ zu benutzen.

Dadurch, und damit folge ich nun einem Rat eines Freundes, werde ich mir keinen Anwalt mehr holen. Es bringt nichts. Denn die sehen nur die fette Kohle und reiten einen tiefer rein, als nötig. Sie lügen und betrügen einen, wo es nur geht. Und ich hab es nun mehrmals gesehen, und Körpersprache lügt nie. Wenn ein Gericht meint, daß es ohne solche nicht geht, lügt das Gericht, und man sollte sich darauf gefasst machen, zu verlieren. Dann lieber mit Anstand untergehen und das Lügengebilde öffentlich machen. Man hat ja die Chance, weil alles niedergeschrieben wird. Gekonnt und eloquent agieren. Kleine feine Sätze, die nachher auf ewig im Protokoll stehen.

„If you go out, go out swinging.“

Good night to Croatia!

Verfahren wurde ja eingestellt, Kosten trug somit die Staatskasse. Es war nicht alles schlecht. Aber man hätte mehr Engagement zeigen können, anstatt mir auch noch zu unterstellen, daß ich nicht die Wahrheit sage, denn eigentlich hätte der andere vor Gericht gehört, und zwar mit allen Kalibern wie Schwerer KV wegen Verabreichung von Betäubungsmitteln, Falschaussage, Anstiftung zu einer Straftat etc. Sowie auch seine komische Freundin vor den Kadi gehört, da sie ja mitmachte. Aber ich hatte leider nichts gegen sie in der Hand, weil die Polizei ihren Job nicht richtig machte und ich keinen Bluttest hatte bzw. der Polizist vor Gericht aussagt, ich hätte mit ihnen „rumdiskutiert und wollte nicht gehen“, obwohl ich da stand, kaum ein Wort rausbrachte und nur nuschelte, und das mit viel Anstrengung – weil ja noch immer die Wirkung von dem Mittel da war – und ich den Typen anzeigen wollte, was mir dann verweigert wurde. Da war ich schon arg überrascht von dieser „Aussage“, denn ich hatte erwartet, daß sie zumindest neutral bleiben würden, da unser „Zusammentreffen“ vollkommen ruhig stattfand.

Wieso machen die sowas? Wie soll man Polizisten da noch vertrauen? Hätten die ihren Job richtig gemacht, hätten sie dafür gesorgt, daß mir nichts passiert bzw. geguckt, ob nicht doch was in meinem Blut ist, was da nicht hingehört. Wäre ich umgefallen, was hätten die dann gemacht? Aber das war denen wohl egal und es war auch dem Anwalt vollkommen wurscht. Dabei kenne ich einige, denen man BT in den Drink schüttete. Da ist keine Intelligenz zu verorten bei diesen Staatsbeamten. Mehr die Attitüde von Kampfhunden, die nur darauf warten einem den Schädel einzuschlagen. Discosecurity mit Beamtenstatus. Da hängen auch nur die Abhängten rum.

Also, Thema erledigt. Und Danke, daß ich Dir das mal erzählen konnte.