Kein Wunder eigentlich. Spielen doch in der französischen Nationalmannschaft inzwischen nur noch Schwarzafrikaner. Man hatte eigentlich eher den Eindruck, dass da die kongolesische Nationalmannschaft auf dem Feld stand.
In ihren Ligamannschaften mögen sie gute Ergänzungen zur weißen Spielintelligenz sein. In diesem Spiel aber haben sie bewiesen, dass eine Ansammlung von Schwarzafrikanern technisch und athletisch noch so überlegen sein kann, aber letztlich nicht in der Lage ist gegen weiße Intelligenz zu bestehen.
Ich habe mir das komplette – recht langweilige – Spiel angeschaut. Und es gab nicht einen einzigen intelligenten Spielzug der französischen Bimbos. Wenn diese Mannschaft ein EM-Favorit sein soll, dann sollten in den kommenden Spielen weiße Spielführer gebracht werden. So jedenfalls werden die Froschschenkelfresser und Austernlutscher – und das sind die sie auf dem Fußballfelde vertretenden Kaffer ja nicht einmal mehr – gegen ernstzunehmende Mannschaften kein einziges Bein auf den Boden bekommen!
Das 2:1 war ein purer Glückstreffer. Eine zweifelsfrei begnadete Einzelleistung aber auch sowas wie ein “lucky Punch” im Boxen. Nichts weiter als pures Glück eben!