Ein Zwischenruf aus der AfD-Fraktion hat in der Bundestagsdebatte über Gleichberechtigung bei Wahlen für Fassungslosigkeit gesorgt.
Die Grünen-Abgeordnete Britta Haßelmann wies in ihrer Rede am Donnerstag darauf hin, dass die AfD besonders wenige Frauen in den Landesparlamenten habe.
„Natürliche Auslese“, kommentierte jemand aus der AfD-Fraktion. Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth kündigte an, den Zwischenruf im Ältestenrat des Parlaments anzusprechen. Mehr könne sie nicht tun, da nicht klar sei, wer die Worte reingerufen habe. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article189167975/Debatte-zur-Gleichberechtigung-AfD-Zwischenruf-im-Bundestag-hat-ein-Nachspiel.html)
Sehr gut! So macht man es richtig, liebe AfD Abgeordnete. Ach, dieser Bundestag ist manchmal doch lustiger als so manche Comedysendung.
Frau Roth verweist auf die guten parlamentarischen Sitten und zeigt mich wegen Beleidigung an, wenn ich sie als eine dicke Türkenfreundin bezeichne.
Nun bin ich bekanntlich ein übler Macho und der Auffassung, dass die Idee der Gleichberechtigung der Frau dort ihr Ende findet, wo irgendwelche Quoten eingeführt werden sollen. Ich kenne einige erfolgreiche Frauen und erachte sie als mir uneingeschränkt gleichberechtigt. Aber diese Frauen haben diese Gleichberechtigung durch Leistung im Beruf erlangt, und nicht durch irgendwelche schwachsinnigen Gesetze.
Ich bin in einer konservativen Familie groß geworden. Meine Eltern hatten ihre Ressorts ganz gut aufgeteilt. Meine Mutter kümmerte sich um das Haus und uns Kinder und mein Vater ging malochen. Das Verwalten des Geldes war Sache meiner Mutter und mein Vater brauchte sich auch keine Sorgen darum zu machen, dass sie das irgendwie durchbringt. Meine Mutter war eine sparsame Frau und mein Vater hatte mit Kleidergröße 46 das große Glück, dass sich immer ein heruntergesetzter Boss oder Windsor-Anzug für ihn fand bei dem meine Mutter natürlich umgehend zuschlug, wollte sie doch stets, dass ihre Familie zu den bestangezogensten der Stadt gehört. Kroatisches Großbürgertum halt.
Trotzdem funktioniert der alte Grundsatz “divide et impera” nur eingeschränkt. Es gibt Entscheidungen, da muss halt einer das letzte Wort haben. Und das ist im Regelfall derjenige, der das Geld verdient. Außer natürlich in der Politik, dort hat der Steuerzahler nichts zu melden und die konsumgeile Schlampe Staat wirft mit dem Geld nur so um sich. Jeder Privathaushalt würde binnen kürzester Zeit in der Insolvenz landen, wenn er sich so verhalten würde.
À propos Insolvenz. Die Flintenuschi hat jetzt es jetzt auch geschafft die Werft in die Insolvenz zu treiben, die die Gorch Fock ursprünglich für 10 Millionen Euro renovieren sollte und es dann selbst für 135 Millionen nicht hinbekommen hat, wobei einige Millionen davon offenbar noch nicht bezahlt worden sind.
Den Sanierer plagen 20 Millionen Euro Verbindlichkeiten. Ein Insolvenzverfahren soll die Rettung bringen. Von der Leyen sieht bei der Werft schwere Fehler – dort aber verweist man auf Millionen, die die Bundeswehr noch nicht gezahlt habe. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article189134689/Gorch-Fock-Ministerin-spricht-von-dubioser-Rolle-der-Ex-Werft-Bosse.html)
Natürlich redet sich die Uschi wieder raus, wie das für Politiker typisch ist. Noch niemals habe ich einen Politiker einen Fehler zugestehen hören. Ok, vielleicht der Herr von und zu Gutenberg, als er eindeutig überführt war. Dass bei der Vergabe des Auftrags wohl erhebliche Fehler gemacht wurden, das dürfte unstreitig sein.
„Im Laufe der vergangenen Wochen wurde uns dann von dem neuen Werftvorstand mitgeteilt, dass man uns nicht mehr benötigt“, so die Inhaberin: „Ich musste 14 Mitarbeiter entlassen. Jetzt sind wir noch zu dritt und wickeln den Laden ab. Zum Glück kann ich bis Mitte März die Gehälter bezahlen.“ Die Inhaberin ist die Ex-Frau eines ehemaligen Werftvorstandes. Dass ihr aufgrund der familiären Beziehung Aufträge zugeschanzt wurden, bestreitet sie.
Es ist nur eine von zahlreichen pikanten Verbindungen im Zusammenhang mit den Machenschaften der Werft. Allein das Bekanntwerden der Kostenexplosion sorgte für viel Aufregung, dazu kommen weitere Auffälligkeiten: So gewährten die beiden alten Werftvorstände verschiedenen Tochterfirmen, die zum Teil von ihnen selbst geführt wurden, immer wieder Darlehen. Beide Männer wurden mittlerweile als Vorstände abgesetzt, die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Marcus R. wegen des Verdachts der Untreue.
Gegen Klaus W. laufen Ermittlungen wegen Bestechungsvorwürfen: Ein „Gorch Fock“-Preisprüfer, Mitarbeiter der Bundeswehr, bekam von der Werft einen Kredit in Höhe von 800.000 Euro. Auch gegen ihn wird ermittelt.
Bananenrepublik Deutschland. Und wer ist eigentlich überhaupt diese Elsflether Werft AG? Es ist eine Würstchenbude, welche die Gorch Fock schon in der Liste ihrer insgesamt sechs Referenzen führt, noch lange bevor sie überhaupt fertiggestellt ist. Unseriöser geht es einfach nicht mehr.
Warum hat man nicht eine renommierte Werft wie z.B. Lürssen mit dem Refit beauftragt. Die bauen Superyachten und sogar Kriegsschiffe. Hier eine Corvette, die für Bahrain gebaut wurde.
Mehr zu Lürssens Corvetten hier: https://www.luerssen-defence.com/category/naval-vessels/corvettes/.
Die bauen auch ganz hübsche Fregatten.
Die neuen Fregatten sind faktischer Ersatz für die früheren Schiffe der Zerstörer-Klasse, nur damit Sie deren Kampfkraft einzuschätzen vermögen.
Das stinkt doch zum Himmel, dass so eine bessere Pommesbude von Mickymauswerft mit einem derartigen Großauftrag betraut wird. Ich könnte meine Hand dafür ins Feuer legen, dass die Uschi da jemanden kennt. Vermutlich hat die Uschi in Elsfleth sogar ein Wochenendhaus.
Natürlich wird das nie ans Licht kommen. Und selbst wenn, dann waren private Kontakte natürlich keinesfalls ausschlaggebend dafür, dass eine Firma mit ein paar Handvoll Mitarbeitern einen solch komplexen Auftrag bekommt. Und wenn ich mir diesen Seelenverkäufer namens Avontuur anschaue, dann frage ich mich wer eigentlich das Verteidigungsministerium dahingehend beraten hat ausgerechnet dieser Werft den Auftrag für den Refit eines riesigen Segelschiffs zu erteilen. Schauen Sie sich mal nur eine Referenz von Lürssen an.
Das Boot ist 92 Meter lang. Die Gorch Fock “nur” 81 Meter. Ok, ich bringe meine Benze auch nicht zu Mercedes, aber mein Mechaniker fuhr selbst die längste Zeit einen SL 500 und ist daher Profi in Sachen Mercedes. Und da geht es um so etwas simples wie ein Auto. Unsere Regierungsflieger fliegen nicht, unsere U-Boote tauchen nicht, unsere Eurofighter stehen herum, unseren Kampfhelikoptern fallen die Rotoren ab – womit sie auch nicht mehr fliegen -, von unsern Leopard II sind auch nur zu 90 Stück einsatzfähig und die Schützenpanzer sind nicht schwangerenkompatibel. Mich wundert so langsam nichts mehr. Warum wurde der Auftrag für das Refit der Gorch Fock nicht gleich an die Türkei oder ein anderes Drittweltland vergeben.
So landet sie bald vermutlich in Indien, aber um dort abgewrackt zu werden!
Ich habe mal geschaut was man für 135 Millionen so an Yacht bekommt. Eine ganze Menge. Diese hier z.B. hat nur 103 Millionen gekostet.
Es ist die über 160 Meter lange “Streets of Monaco“. Und die gab es vorher noch gar nicht, derweil die Gorch Fock lediglich restauriert werden musste.
Wieder mal eine herzzereissende Vorstellung von Frau Roth. Da will die SPD (und die Grünen) illegalerweise eine Ministerquote für das weibliche Geschlecht womit eine Wahl vollkommen unnötig bzw. ausgehebelt wäre. Da müssen die Kandidaten per Vorauswahl gestellt werden, was einem Aussiebeverfahren gleichkäme. Verhältnisse wie in den USA wo nur 2 Parteien existieren und diese jeweils nur 1 Kandidaten stellen. Pest oder Cholera. Orange Maaan & Hillary Killery. Bernie Sanders war kein Kandidat. Nur Füllstoff. Placebo. Genauso wie bei den anderen. Illusion von Vielfalt.
Natürlich kann dieser fluffige Kindergarten wieder nicht die Schnüss halten und muss bei nächster Gelegenheit die AFD anmachen warum bei denen so wenig Frauen auf der Bundestagsbank sitzen. Ich hätte an Stelle der AFD kein Wort geantwortet.
Das Frau Roth diese Steilvorlage für ihre Entrüstungsorgie bzw. ihren Denunziationswillen willig in Empfang nimmt bzw. – als heilige Jungfrau des Parlaments – Ihre göttliche gegebene Moral in den Äther des Hohen Hauses haucht, war zu erwarten. Eine Ermahnung hätte genügt Fräulein Roth.
Dass Mademoiselle Roth in der Realwirtschaft keinen Fuss in die Tür eines Vorstands kriegen würde, allein schon wegen ihrer wenig schmeichelhaften Kostümierung, ist ihr klar. Klar ist ihr ebenso dass sie nur einen Füllposten als Oberdummerle ausfüllt. Der Klassenkasper ist Klassensprecher. Also warum kann sie nicht einfach ihre Gosch halten.
Jedoch: Ich amüsiere mich köstlich. Wie würde ich die Tage ohne diese Shitshow verbringen?
Z.
P.S. Den Teil über die Gorch Fock sollten Sie aber in einen eigenen Artikel verfrachten Herr Usmiani. Sehr lesenswert übrings. Wusste das alles noch nicht.
Danke für das freundliche Kompliment,
im Moment geschehen so viele amüsante bzw. interessante Dinge, dass ich den ganzen Tag schreiben könnte. Gerade ziehe ich einen DATEV-Server bei einem Großkunden um und habe schon den zweiten Artikel für morgen fertig. Morgen will ich mal mit dem C126 etwas herumfahren. Vielleicht gehe ich auch irgendwo zum Essen. Der Chinese bei mir in der Nähe würde sich anbieten. Da ist das Internet leider sehr schlecht und WLAN haben sie auch keines. Aber dann kann ich endlich mal wieder einfach nur in Ruhe den SPIEGEL lesen oder mal wieder eine Klassikerzeitung. Jedenfalls muss ich mich mal ablenken, damit ich nicht so viel pinsele.
An dem Tag an dem der Tod der dicken Frau verkündet wird werde ich eine Flasche Champagner öffnen, ein Bild von ihr in mein WC legen und einen großen Neger darauf abseilen. man verzeihe mir bitte meine Geschmacklosigkeit, aber schlimmer als diese Unperson geht´s wirklich nimmer.
16 Minuten bis zum ersten Glas El Aviador!
Bei mir gibts Tee. Immernoch kein Alkohol. Fühle mich ziemlich gut damit.
Wenn wir schon bei amüsanten Stories sind:
Da gibt es noch die Geschichte von Jussie Smollet. Wunderbar. Einfach herrlich.
Smollet ist ein US-Jungschauspieler. Schwarz. Und schwul. Sieht auch richtig putzig aus der Lümmel. Spielt bei so einer bekloppten Serie names EMPIRE mit. Nun, dieser Herr Smollet soll in Chicago um 2 Uhr nachts auf dem Weg zu einer SUBWAY-Fressbude von 2 Weissen mit MAGA-Caps brutal zusammengewurstet worden sein. Die hätten rassistische Floskeln abgelassen wie dass das hier “MAGA-Country” wäre und hätten ihm ein paar in seine hübsche Visage verpasst.
Wie sich nun herausstellte waren es keine Weissen sondern 2 Nigerianer die er anheuerte um einen Überfall zu simulieren. Ziel war, dass er nicht aus der Serie rausgeschrieben wird, was Plan des Senders war. Smollet wollte er sich zum Opfer rassistischer Gewalt geworden machen. Um sein Karriereende zu verhindern. Die 2 Nigerianer sitzen in Haft und haben es schon zugegeben. Zudem sind sie auch schwul und Lover von ihm. Arbeiteten sogar auf dem Set der Serie. Zudem ist Chicago nur zu 15% Trumpcountry. Der Rest wählt demokratisch.
Das Leben ist manchmal besser als jeder Film.
Z.
Die Story habe ich heute bei TAFF gesehen. Ich hoffe, dass sie die Schwuchtel möglichst lange einknasten. Die Serie ist der letzte Scheiß. Wurde auf Pro7 groß gehyped lief aber weitestgehend erfolglos. Wer will sich in Deutschland schon was über Bimborapper anschauen. Da schaue ich doch lieber Pastewka bei Amazon Prime.
In Chicago war ich 1992. Völlig durchnegertes Dreckskaff. Genau so wie auch Washington. Es ist überall das Gleiche. In den Großstädten sammelt sich der Pöbel, der natürlich bevorzugt links wählt und vom Rest des Landes unterhalten wird. Deswegen werde ich bald auch aufs Land ziehen. Selbst Wuppertals Innenstadt ist inzwischen völlig durchtürkt. Der Makler hat eben angerufen und meine Preiserwartung bestätigt. Bis Anfang nächsten Jahres abwarten und noch ein paar Tausender mitnehmen. Dann wird das Dach auf der Insel neu gemacht und ich baue für mich die DG Wohnung aus. Allein mit der Vermietung meiner jetzigen Wohnung im Sommer wäre meine Rente dann nach kroatischen Maßstäben schon gesichert.
Guter Kommentar auf WELT zu diesem Homoneger: ”
Smollett hat mit dem Feuer gespielt. Der “Überfall” hatte das Zeug, Rassenunruhen auszulösen, mit Brandstiftung, Plünderungen, Toten im Gefolge. Zum Glück herrschte zur Zeit des “Überfalls” Eiseskälte in Chicago (minus 15 Grad unserer Skala, 10 Grad auf der in den USA gebräuchlichen Fahrenheit-Skala).”
Welche Strafe er wohl erhalten hätte, wenn es wirklich zu Rassenunruhen mit Todesfolgen gekommen wäre. Ich würde den Typen zum Tode verurteilen.