Was für ein Schwachsinn!!!
Natürlich freut sich das ganze linke Gesindel darüber, dass die AfD sich angeblich selbst zerlegt, weil Frauke Petry keine Kandidatur für die Bundestagswahlen beabsichtigt.
Ich gebe Folgendes zu bedenken: Die Frau ist vierfache Mutter und bekommt gerade ihr fünftes Kind. Ihre Kinder sind im Alter von fünf bis fünfzehn Jahren, also noch lange nicht aus dem Haus. Ihr Lebensgefährte Pretzell hat ebenfalls vier Kinder. Da er in Petrys Alter ist, dürften die auch noch nicht alle berufstätig sein. Neben dieser familiären Auslastung überhaupt noch Politik machen zu können nötigt mir zumindest Respekt ab.
Und was wird von den ganzen angeblichen Politexperten jetzt nicht daherschwadroniert, dass Petry die Partei spaltet. Alles dummes Zeugs, um bei irgendeinem Sender als vermeintlicher Experte ein paar Kröten verdienen zu können. Die Frau zeigt lediglich, dass ihr die Partei wichtiger ist als ihr eigenes Ego, was bei dem hässlichen, adipösen und gehbehinderten alten Mütterchen erkennbar anders ist. Bei einer Partei sollte es niemals um Leute gehen, sondern um die Ziele und die Politik der Partei. Wo bei Merkel schon seit jeher keine klare Linie erkennbar ist, und sie immer nur das macht was gerade vermeintlich beim Volk populär ist (z.B. Atomausstieg nach Fukushima), hat die AfD ein klares Wahlprogramm und Petry hat dieses immer stringent vertreten, und letztlich auch vorgelebt.
Die AfD wäre eine traurige Partei, wenn sie von Frauke Petry – oder auch jedem anderen – abhängen würde, so wie es die SPD mit Martin Schulz tut. Führe Schulz morgen mit dem Auto vor die Wand, was ich persönlich diesem Demagogen und Raffke ja von Herzen wünsche, so würde die SPD von einem Tag auf den anderen 10% oder mehr an Wählern wieder verlieren. Die AfD ist eine Bewegung der Vernunft und wird deshalb auch von vernünftigen Menschen gewählt. Von Menschen, die keine Überfremdung durch Araber und Neger wünschen. Von Menschen, die sich ein sicheres Deutschland mit einer deutschen Kultur, statt rückständiger Parallelgesellschaften wünschen. Von Menschen, die den Islam zu Recht als grausame Religion und Ideologie ablehnen. Die AfD wird gewählt von Menschen die sich keine weiteren Anschläge mehr wünschen und kriminelle Migranten konsequent abschieben wollen.
Und das ist keinesfalls der dumme, sozial abgehängte Pöbel. Sondern es sind Menschen wie ich, die über ausreichend geschichtliche Bildung verfügen, um zu wissen, dass die Muslime uns noch nie etwas Gutes wollten und dass die Neger unfähige Taugenichtse sind, was sie nicht zuletzt ja auch in den USA tagtäglich beweisen, wo sie weitestgehend immer noch Unterschicht darstellen. Neger verdienen Geld wenn es ums Singen, Laufen oder Tanzen geht. Obama wird wohl eine einmalige Ausnahme bleiben und wie groß die Enttäuschung über ihn war zeigt nicht zuletzt die Wahl von Donald Trump.
Traurig ist, dass die meisten Menschen sich Wahlprogramme gar nicht mehr durchlesen, sondern einfach nur noch dem “vertrauen” was die Mainstream-Presse so von sich gibt. Wenn die behauptet, dass die AfD rechtsradikal ist, dann ist dem auch so. Wenn behauptet wird Björn Höcke sei ein Nazi, dann ist das halt so. Natürlich ist Höcke rechts und das ist auch gut so. Wenn ein Mann, der Geschichte studiert hat, sich wünscht, dass die Deutschen einmal über sich reflektieren und zur Kenntnis nehmen, dass nicht Hitler für Deutschland steht, sondern viele kluge Gelehrte, Künstler und Erfinder, dann ist das nationalsozialistisch. Höcke leugnet den Holocaust nicht und findet ihn vermutlich auch nicht gut, ich habe mit ihm nicht persönlich darüber gesprochen. Aber wenn er mit einer Deutschlandfahne in einer Talkshow sitzt, dann muss er ja der böse Nazideutsche sein. Und dann nennt er das Holocaustdenkmal auch noch ein Schandmal, was es optisch zweifelsfrei ist. Was wurde da ein Skandal daraus gemacht. Aber darüber, dass die Amerikaner kein einziges Denkmal für die Millionen von getöteten Indianern haben, regt sich niemand auf.
Deutschland ist ein merkwürdiges Land. Anderswo ist man stolz auf seine Heimat, ob ich das nun selbst gut finde oder nicht. Niemand spuckt auf seine eigene Flagge, wie es die Deutschen so gerne tun. Vor allem das ganze linke Gesindel, welches ja auf so weltoffen tut und Couchsurfing macht, weil es sich keine Hotelzimmer leisten kann. Ich bin mindestens genauso international. Aber im Gegensatz zum linken Hungerleiderpack unterhalte ich mich mit Unternehmern und Intellektuellen und nicht mit Sozialhelfern oder Junkies.
Besonders nervtötend ist dieser Albrecht von Lucke, der der AfD den “Spaltpilz” und was von “Freund-Feind-Denken” nachsagt. Was für ein blanker Unsinn. Frauke Petry tut ja genau das Gegenteil einer Spaltung. Dadurch, dass sie keinen Lagerwahlkampf betreiben will ermöglicht sie es der Partei sich auf gemeinsame Spitzenkandidaten oder auch nur einen Spitzenkandidaten zu einigen. Das könnte z.B. das Team aus Jörg Meuthen und Alice Weidel werden. Und warum kann es nicht einen Bundesvorsitzenden einer Partei geben, der sich eben um diesen Job kümmert und nicht gleichzeitig auch noch sozusagen der Kanzlerkandidat sein muss. Das sind tradierte und m.E. überholte Vorstellungen der Altparteien. Der Kanzler bestimmt die Richtlinien der Politik, er macht sie nicht selbst. Merkel hingegen regiert nach Art ihres Freundes Erdogan. Sie mischt sich in alles ein, hat von nichts eine Ahnung und kann nur von Glück reden, dass die Deutschen ein fleißiges Volk sind, welches sich trotz der zweihöchsten Abgabenlast aller Industrienationen (http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-04/oecd-deutschland-steuern-abgabenlast) weiterhin für z.B. den milliardenschweren Merkelschen Flüchtlingsschwachsinn abstrampelt.
Wer jetzt noch nicht verstanden hat, dass die sog. “Flüchtlinge” ihn seine Rente kosten werden, der muss die sprichwörtlichen Tomaten auf den Augen haben oder schlicht saudoof sein. Nie im Leben werden die zu uns gekommenen Ziegenhirten aus Syrien, Afghanistan usw. hierzulande sich selbst ernähren können, geschweige denn noch Abgaben für deutsche Rentner leisten zu können. Und so ist auch der Frau Nahles Dummgutmenschenidee von den Ein-EUR-Jobs für Flüchtlinge grandios gescheitert (http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/integration-ein-euro-job-flop-1.3469454).
Genau damit begründet Staatssekretär Albrecht nun das Umwidmen der Millionen-Ausgaben: Gerade Flüchtlinge mit guter Bleibeperspektive, also die Hauptzielgruppe des Programms, “wechseln durch zügigere Asylverfahren schneller in die Grundsicherung für Arbeitssuchende”, schreibt er. Für diese Gruppe gelten Ein-Euro-Jobs jedoch als nicht geeignet.
Genau, denn wer Hartz IV bekommt, der ist doch nicht so bescheuert und macht noch einen Ein-EUR-Job.
Schon 2015 brachen sagenhafte 70% aller sog. “Flüchtlinge” ihre Ausbildung ab (http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/handwerkskammer-in-bayern-70-prozent-der-fluechtlinge-brechen-ausbildung-ab-13857887.html).
Das liegt an der wirtschaftlichen Stärke der Bundesrepublik und dem Bild, dass sich deswegen viele Menschen im Ausland derzeit von Deutschland machen. „Viele haben die Vorstellung, in Deutschland schnell viel Geld zu verdienen und es dann nach Hause zu schicken”, sagt Semper.
Das konnte ja keiner vorhersehen. Da weiß die ganze Welt inzwischen, dass man in Deutschland den Mindestlohn von 8,50 EUR die Stunde bekommt und kommt daraufhin hierher, um zu arbeiten und Geld nach Hause zu schicken. Da daraus mangels Ausbildung nichts wird, macht man es sich eben mit Hartz IV bequem. Das reicht zwar nicht, um noch Geld nach Hause zu schicken, aber man kommt damit schon gut zurecht. Und eine “Ausbildung” als Messerstecher, Taschendieb und Drogenhändler haben die meisten Herrschaften aus dem arabischen Raum ja ohnehin genossen. Dann verdient man sich eben so das Geld zum nach Hause schicken “dazu“.
Wie wahr.
Jerko, dem ist nichts hinzuzufügen!