Gedanken zum Corona-Virus

Wird er massenhaft Neger dezimieren?

Das Virus ist in China nicht besonders tödlich.

In China gibt es bislang mehr als 1100 Tote durch das Virus, fast 45.000 Menschen sollen sich auf dem Festland infiziert haben. Die meisten Fälle sind in der Provinz Hubei registriert, in der auch die Millionenstadt Wuhan liegt. Inzwischen gibt es aber auch Hunderte registrierte Fälle außerhalb Chinas. (https://www.spiegel.de/politik/ausland/coronavirus-asiens-machthaber-fuerchten-corona-a-ebe3789b-f9d2-44c1-b07e-313dc271a8d9)

Das liegt an der guten medizinischen Versorgung in China, verbunden mit den hohen hygienischen Standards. Und würden die Chinesen nicht so merkwürdige Sachen essen wie z.B. das niedliche Pangolin …

… dann wäre das Virus wohl auch nicht ausgebrochen.

A group of researchers from South China Agricultural University found that samples from coronavirus patients were 99% identical to samples of the virus taken from wild pangolins, according to China’s official Xinhua news agency. Their research hasn’t been published or confirmed by other experts, but scientists say the results make sense, given what we know about the animals. 

If bats drop feces or saliva onto food that’s consumed by a pangolin, the animal can become a carrier of the coronavirus. Humans can then be exposed by consuming pangolins, allowing the virus to then be transmitted from person to person. (https://www.businessinsider.de/international/what-is-a-pangolin-animal-spread-coronavirus-to-humans-2020-2/?r=US&IR=T)

Nun sind ja besonders die Chinesen inzwischen stark in Afrika engagiert, wo sie die Ressourcen gnadenlos ausbeuten und die Neger wie Sklaven behandeln.

Nigerianer müssen draußen bleiben

Unternehmer aus China sorgen in Nigeria für Jobs. Viele chinesische Chefs blicken jedoch mit Verachtung auf ihre afrikanischen Angestellten. (https://www.welt-sichten.org/artikel/35703/nigerianer-muessen-draussen-bleiben)

Nun, nicht jeder Mensch ist von Natur aus ein Rassist. Zumeist wird Rassismus durch bestimmte Ereignisse ausgelöst. Als Kind lernt man ja, dass alle Menschen angeblich gleich sind. Auch ich hatte Kinderbücher, in denen kleine Negerlein vorkamen, und mein eigener Kinderarzt war ein Neger. Glauben Sie bitte mal nicht, dass ich zu dem gegangen wäre, wenn ich als Kind etwas gegen Neger gehabt hätte.

Doch die Erfolgsgeschichte hat eine Schattenseite. Nigerianer, die in chinesischen Unternehmen beschäftigt sind, klagen über Rassismus an ihrem Arbeitsplatz. Das Arbeitsumfeld sei nicht von dem üblichen Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer geprägt. Die Chinesen betrachteten sich vielmehr als „Herren“, während die Nigerianer zu „Knechten“ degradiert würden. Dies könnte erklären, warum nigerianische Beschäftigte ihre chinesischen Chefs mit „Master“ ansprechen. „Wir müssen sie so nennen, nur weil sie Chinesen sind. Selbst wenn wir älter sind als sie“, sagt Omoruyi Raymond, der in einer chinesischen Stahlfabrik arbeitet. Umgekehrt verwendeten die Chinesen im Gespräch mit ihren nigerianischen Arbeitern gerne abwertende und rassistische Ausdrücke.

Ja, so ist das. Der Chinese ist der neue Massa (Master) oder auch der Bwana (Sir). Daran hat sich seit der Kolonialzeit offenbar zumindest für die Chinesen nichts geändert. Woran das wohl liegen mag?

„Wenn es Probleme gibt, werden sie manchmal wütend und bezeichnen die Schwarzen als Sklaven“, sagt Shola Adeboye, die bei einem chinesischen Hersteller von Plastikplanen angestellt ist. Felicia Osagie stimmt ihr zu. „Wenn sie sauer sind, nennen sie uns nutzlose Schwarze“, berichtet die Arbeiterin in einer Stahl­fabrik. Und Olawale Tunji, der in einer Fabrik für Keramikwaren arbeitet, kennt ein besonders extremes Beispiel von Rassismus: „Mich haben sie schon ein paar Mal als schwarzen Affen beschimpft.

Da hat der Chinese dem Schwarzfuß aber mal richtig einen mitgegeben. So wie auch in dem obigen Video.

Chinesische Fabriken in Nigeria nehmen in der Regel große Flächen ein und sind von hohen Mauern umgeben. Sie sehen aus wie Gefängnisse. Hunderte Nigerianer arbeiten hier Seite an Seite mit chinesischen Kollegen – und sie beschreiben, wie in diesen Enklaven die Rassentrennung gedeiht.

Neben verschiedenen Kantinen für die Rassen gibt es auch verschiedene Eingänge und Räumlichkeiten. Die klassische Rassentrennung aus Zeiten der Apartheid. Aber die Nigerianer sind eben auf die gelben Massas angewiesen, weil sie selbst ja noch nie etwas auf die Reihe gekriegt haben. Wäre dem so, dann müssten sie nicht die Chinesen in ihrem Land dulden. Wer akzeptiert schon gegen ihn gerichteten Rassismus, wenn er den Anderen nicht braucht. Komme mir mal ein Tourist auf meiner Insel dumm und er wird sehen wie schnell er die Polizei am Hals hat. Wir halten zusammen, anders als ganz offenbar die Neger. Denn die Negerpräsidenten holen die Chinesen ja schließlich ins Land, weil sie davon profitieren.

Sogar der Anspruch auf Schutzkleidung ist eine Sache der Herkunft, wie Arbeiter berichten. In Firmen, in denen die Beschäftigten Gesundheits- oder Verletzungsrisiken ausgesetzt sind, erhalten die Nigerianer entweder keine oder qualitativ minderwertige Helme, Handschuhe und Augenschutz. Chinesen dagegen, die diesen Risiken in der Regel nicht direkt ausgesetzt sind, werden bestens mit Schutzkleidung ausstaffiert. „Für uns sei dieser Schutz zu teuer, haben sie gesagt“.

Für die Chinesen sind eben nicht alle Menschen gleich viel wert. Und das ist aus marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten auch nur logisch. Wenn es etwas so häufig gibt wie Sand am Meer, dann besitzt das eben nur wenig Wert.

„Bei manchen Fabriken übersteigt die Zahl derer, die vor den Toren auf Arbeit warten, die der Beschäftigten drinnen“, sagt er.

Es gibt zahlreiche Berichte von Nigerianern, die nach einem Streit mit einem Chinesen ihren Job verloren. So erging es auch Akeem Adeyemi, Verkaufsleiter bei CIG Motors Limited, der nigerianischen Niederlassung der Guanghzou Automobile Company. Nigerianische Zeitungen berichteten, dass er gekündigt wurde, weil er gegen rassistische Beschimpfungen des Geschäftsführers Chen Xuixia protestierte.

Kein Kündigungsschutz für Neger, so einfach ist das für den Chinesen. Und der Negerpräsident duldet das selbstverständlich gerne. Die haben einfach keine Mentalität des Zusammenhaltes und deshalb verachten die Chinesen sie auch, was ich sehr gut nachvollziehen kann.

Faulheit wird sehr oft Afrikanern zugeschrieben, auch Unzuverlässigkeit. Häufig wird Promiskuität genannt, etwa dass ein Mann fünf Freundinnen gleichzeitig habe. Dann natürlich Armut sowie Ineffizienz und eine Neigung zu Kriminalität – etwa dass afrikanische Angestellte Toilettenpapier oder Büromaterial stehlen. Es heißt auch, dass Afrika und China beide unter Kolonialherrschaft standen; China habe es geschafft, wieder mächtig zu werden, während Afrika noch immer sei wie früher. Chinesen sehen ihre Arbeitsethik als Kontrast zur Faulheit von Afrikanern. Aber es heißt nicht, dass Afrikanern Intelligenz fehlt oder sie körperlich unterlegen sind. (https://www.welt-sichten.org/artikel/35704/afrikaner-gelten-als-faul-und-unzuverlaessig)

Körperlich sind sie garantiert nicht unterlegen. Aber wenn ich jemanden als Affen bezeichne, dann eindeutig weil er mir geistig unterlegen ist. Und seien wir doch ehrlich, die Neger sehen den Affen doch gemeinsam mit den Aborigines ähnlicher als jede andere Menschenart.

Hier ein sehr amüsanter Sketch des chinesischen Fernsehens zum Neujahrsfest.

Jedenfalls geht im Moment ein gewaltiges Gesundheitsrisiko vom afrikanischen Kontinent aus, weshalb jegliche Schleppertätigkeit und auch jedwede Seenotrettung unbedingt eingestellt werden müssen. Europa kann es sich nicht leisten von infizierten Negern durchseucht zu werden. Wie miserabel die Kontrollen in Afrika sind, davon berichtet die TAZ.

KIGALI/ENTEBBE taz | Noch vor der Passkontrolle werden die ankommenden Passagiere am Flughafen von Ruandas Hauptstadt Kigali von Angestellten des Gesundheitsministeriums abgefangen. Ein junger Mann mit Gesichtsmaske und weißem Schutzkittel wischt über das Display eines Tablets: „Waren Sie in den vergangenen zwei Monaten in China?“, fragt er. „Haben Sie Symptome von Fieber oder Husten?“ Nur wer alle Fragen mit Nein beantwortet, wird durchgelassen. Die Angestellten der Immigrationsbehörde, Polizisten und selbst die Kofferträger tragen ebenfalls Gesichtsmasken. (https://taz.de/Virusbekaempfung-in-Afrika/!5659600/)

So naiv zu glauben, dass die Menschen wahrheitsgemäß antworten, so doof können wirklich nur die Neger sein. Wozu brauchen die eigentlich ein Tablet, etwa weil die sich die zwei Fragen nicht merken können?

Wie wichtig kompetente Beratung ist, zeigte Anfang Februar ein Vorfall in Südsudans Hauptstadt Juba. Dort sind chinesische Soldaten im Rahmen der UN-Friedensmission UNMISS stationiert. Als ein Flugzeug mit chinesischen Diplomaten zur Stippvisite bei der Truppe in Juba landete, flüchteten sämtliche Flughafenangestellte aus Angst, auch diejenigen, die Fieber messen sollten. Die WHO hat seitdem dort Virus-Testgeräte installiert.

So wird das garantiert nix mit der Verhinderung der Ausbreitung des Corona-Virus unter den Negern. Und dass er Afrika erreichen wird, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

Und dann wird der Neger merken, dass man vor Viren nicht “davonlaufen” kann!

Ein generelles Reiseverbot zwischen China und Südsudan will Gesundheitsminister Riak Gai Kok jedoch nicht einführen. Er habe aber die Bevölkerung gewarnt, nach China zu reisen: „Wenn auch nur ein einziger Fall nach Südsudan importiert wird, dann wird das ein Desaster und wir haben schon eine Fülle an Problemen“, so Kok.

Ich sage es ja, die Neger sind einfach unendlich dumm!!!

Das ist so ähnlich wie denen Sex ohne Condom nicht zu untersagen, aber darauf hinzuweisen, dass jeder Fall von AIDS zu einer Katastrophe führen wird.

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Das mit dem Corona-Bier-Virus macht mir auch Sorge. Die Nachrichten klingen ungut. Kann aber auch sein, dass viele Sachen aus Klickratengründen extrem überzogen dargestellt werden. Ich hoffe es. Ich habe darauf sicherlich keine Lust und halte mich von öffentlichen Massenansammlungen konsequent fern.

Die Chinesen waren nie ein liebes Volk. Bis zur Entmachtung des Kaisers war China extrem autokratisch. Danach brutal kommunistisch. Auch die Japaner, Kambodscha oder Vietnam gingen nie wirklich gut mit anderen um. Sieht man bspw am 2. Weltkrieg als die Japaner in China (in Nanking) eine ganze Stadt brutalst massakrierten. Über 300000 Menschen.

Die Arbeitsbedingungen in China in den iFuck-iZusammenschraub-Fabrikstädten sind auch schlimm. 7-Tage-Woche kein Problem. Hauptsache man liefert mir es per Flugzeug schnell ins Haus, sodass ich meinen Pimmel fotografieren kann. Harhar. Mit drei Kameras. In der Nahaufnahme. Dafür müssen nicht wenige Chinesen mächtig klotzen gehen. Oder sie nehmen lieber Flugstunden vom Dach.

Es ist schon so, dass wir unseren Luxus auf den Schultern der Armen erkauft haben. Dass kann man nicht wegreden. Die Briten haben die Inder verbraten. Die Deutschen in Afrika ebenso rumgewütet. Südafrika war lange Zeit unterjocht. Dass heute jedoch dort die Farmer umgebracht werden, halte ich für einen gigantischen Dreck. Die Schwarzen können es nicht, wollen es nicht, bringen die Leute um. Die Landwirtschaft geht kaputt. Lose-Lose (statt Win-Win) kann man dazu sagen. Das ist in meinem Augen Dummheit pur. Aber da ist mir die Hauptfarbe ziemlich egal. Denn darum gehts ja garnicht. Machtgeile Clanchefs, die im Blutrausch alles umbringen. Die leben ihren Hass nun ungezügelt aus.

Und man kann Menschen, die seit zehntausenden von Jahren immer im gleichen Duktus lebten, nicht über Nacht zu Einsteins erziehen. Einstein war ein Produkt seiner Gesellschaft. Zudem auch sehr einmalig. Klugheit ist nicht nur, wenn man ein Kind, das man auf einmal in eine hohe Schule steckt, sondern ein immerwährender Prozess innerhalb der Vorgängergenerationen. Ausserdem hätte er genauso gut blöd werden können. Es war mehr oder weniger Zufall. Und Glück. Weil er ja auch viele kluge Kollegen hatte.

Es ist im Prinzip eine Frage der Sozialisierung und Erziehung. Und auch der Gene. Dümme Mütter, dumme Kinder. Dumme Väter, ebenso.

Und in Afrika wurde nie etwas so aufgebaut, dass die Bevölkerung einen echten Nutzen davon hatte. Nein, lieber versenkt man ein Land in Chaos, sodass man die Bodenschätze plündern kann. Günstig plündern kann. Gestern Uran, heute Lithium. Die Entwicklungshilfe päppelte ein Land massiv auf, so bekam man billigste Sklaven, die man ausbeuten konnte. Oder alle haben AIDS, da verdient die Pharmalobby auch gut daran, weil Spendengelder somit in ihre Kasse fliessen. Man sollte das Spenden einstellen. Brot für die Welt = Geld für meine.

In Mexiko gibt es bitterste Armut, die Leute verkaufen tonnenweise Drogen. Ein paar wenige verdienen daran und werden sogar zu Milliardären. Citibank schickte früher ihre Manager nach Südamerika um die Drogenbarone für Investments zu interessieren.

Sprich: Wo ein Trog ist, finden sich Schweine.

Vielleicht kann man auch sagen: Je mehr einer auf Gutmensch macht, desto mehr Dreck am Stecken wird er haben. Oder nur Schuldgefühle rationalisieren will, die ggf. sogar fremdimpliziert wurden. Siehe Greta, der sie hinterherrennen, und von der auf einmal keiner mehr was hört. Vielleicht ging es nur um wirtschaftliche Probleme, die man dadurch kaschieren wollte. Ich war bei Greta sofort hellhörig. Weil ich es kenne, dass man solche Sujets aufbaut, um andere Dinge zu verstecken. Die Grünen verdienen ja sehr gut am Windradausbau. Die SPD will den Immobilienbesitzern an den Kragen. Und durch die Migrationskrise kriegt man gute Argumente. Der Gutmensch hält still. Kevin Kühnert ist nun seit Februar Verantwortlicher des SPD-Parteivorstands für den Bereich Immobilien, Bauen und Wohnen. Keiner soll mit Mietsachen mehr Geld verdienen. Am liebsten wäre ihm, dass es keine Privatmietswohnungen geben soll. Ein Traumjob oder? Im Ernst. Das ist echt ein Job. Da kann er sich so richtig einbringen. Man reiche ihm die Vaseline.

Nochmals sprich: Follow the money.

Der Krieg damals war auch ein gutes Business. Filetgrundstücke für einen Spottpreis. Die kath. Kirche übrings der grösste Grundbesitzer in Deutschland. Zufälle gibts. Und einen Segen mit dazu. Und Sonntags bitte zur Beichte gehen.

Es wird auf diesem Erdball immer Herren und Sklaven geben. Der eine Sklave, wie hier, mit etwas mehr Rechten. In Afrika oder China lieber ohne.

Vielleicht hat man ja nun in Deutschland Lithium entdeckt. Braucht man deshalb so viele Afrikaner?

Z.

Thüringen war ja sowas wie mit Trump vs. Dems in den USA. Ein Hauen und Stechen. Vielleicht ist die Periode hier vorbei, wo man noch gesitteter miteinander umging.

Demokratie ist eine Illusion. Ein bunter Anstrich. Merkel lebt ihren Machtanspruch immer ungezügelter aus. Wird ggf. zu ihrem politischen Ende führen.

Überbevölkerung wurde nun zum Problem, weil ein Staat wie China alles herstellt und gleichzeitig 1.5 Milliarden Einwohner hat. Und das sind die Katastrophen, die momentan blühen: Weil wegen dem Virus ganze Fabriklandschaften stillstehen. Vielleicht wirklich nur ein Schnupfen. Wir hatten hier auch vor kurzem 20000 Todesfälle wegen der Grippe. Aber es redete keiner von einer Pandemie.

Könnte weitergedacht zu einem Glücksfall werden, wenn unsere Industrie doch wieder hier produzieren muss. Da kann man sich Billig-Knoblauch aus China auch sparen. Was das je sollte. Und wir hätten wieder eine heimische Industrie. Ohne Billigjobs von denen man nichtmal die Miete zahlen kann.

Zu Merkel nochmals kurz: Was die macht, verstehe ich nicht. Die CDU wird zerrieben, die SPD spinnt, ebenso die Grünen und die Linke. Warum hier jeder dem anderen immer in die Hacken treten muss. Und deren Gehälter steigen bald schon wieder. Und wo machte Roth jemals ‘Türkei-Politik’? Was soll das sein? Erdogan Waffen liefern? Die kann von mir aus 1000 türkische Freunde haben, aber in der Politik hat das doch nichts verloren.

Wir haben ggf. grosse globalpolitische Probleme auf uns zurollen, aber sie bewerfen sich lieber mit Dreck, anstatt mal was richtig zu machen. Wie denn auch? Sie halten lieber Reden anstatt zu arbeiten. Und was interessiert bspw. Cheblis Babybauch? Oder ihre 11 Geschwister? Oder dass der Vater dreimal illegal einreiste? Der kann von mir aus zehnmal über den Zaun geklettert sein. Was arbeitet die denn? 30 Anzeigen pro Woche raushauen, weil man ihre Twittermeldungen nicht mag. Ein unnützes Gesindel. Von Schauspielern meint man ja auch, dass sie politisch/wirtschaftlich wichtig seien. Die generieren kein Geld. Sie kriegen es nur. Vielleicht nennt sie ihr Kind Rolex. Rolex Mohamed Chebli. Platinsondermodell.

Viel Spass mit dem Motorad. Aber seien Sie vorsichtig. Zudem werden Sie anfangs keine PS-starke Machine fahren dürfen. Ist aber gut so.

Z.

Schön reingerieben von Gauland.
Der hier ist auch gut:

https://youtu.be/EGoZVJzdidk

Einige sagen Rassismus, andere sagen Realismus. Fängt beides mit „R“ an. Jeder darf sich seine Variante auszusuchen.
Zum Motorrad: Beim ersten Anfahren schaffte ich mit 10 PS (Vespa) einen Wheelie (legte mich Gottseidank nicht hin), dann schien mir die XT (40 PS) meines Bruders gewaltig, dann findest Du 100 PS lahm. Also beim ersten Anfahren Kupplung und Gas dosiert bedienen. Der eigentliche Spaß sind die Kurven, da kommt es sowieso kaum auf die Leistung an. Da kommt Freude auf, dafür lässt Du auch ein Rendezvous mit einer süßen Maus aus ( besser: verschiebst es auf die Zeit nach deinem Ausritt).
Tip: die Maschine fährt immer dahin, wohin du guckst. Also niemals in den Graben schauen. Und dir immer sagen: „Ich bleibe oben!“. Hat mir schon in brenzligen Situationen geholfen, wo es wackelig wurde.
Gruß
M.

Der AMG ist so lahm wie ne Harley?
Ich bin erschüttert.

Moinsen,

hier interessante Neuigkeiten, schneller als die ÖR bzw. der WDR:

https://www.cashkurs.com/beitrag/stete-updates-zum-coronavirus-indische-schnellstudie-sorgte-fuer-diskussionen/

Groetjes Hein

Mir altem Herrn sind 100 km durch die Eifel auch genug. Danach ist es nicht mehr kommod. Da mögen die Jüngeren sich austoben.

M.

IHK hat Länderberichte auf Ihrem Blog die beschreiben, wie Mitarbeiter mit Ihren Arbeitgebern in den jeweiligen Ländern umgehen.

https://www.subsahara-afrika-ihk.de/blog/

Bald sind die Straßen ja wieder frei😈dann können wir Gummi geben.
Die Chinesen werden bald lernen was ein natürlicher logarithmus ist, die Neger sind ,hüstel, bestimmt immun😷

Mal so als Tipp. Wer Medikamente braucht sollte sich einen Vorrat anlegen. Viele Rohstoffe aus der Medizin kommen nämlich aus China. Deutschland hat schon vor dem Coronavirus probleme mit fehlenden Medikamenten gehabt. Das dürfte dadurch noch deutlich zunehmen.

Und wer noch ein paar Sachen braucht wie SSD, Ram usw. sollte sich jetzt überlegen, ob man nicht den Kauf vorzieht. Der Virus verbeitet sich auch in der Luft. Da hilft kein Stoppschild. Schon jetzt stehen dort einige Fabriken still.

Ich hab keinen Bock Erdolf mit dem Kauf von Vestel, Telefunken usw. zu unterstützen. Die Türkei ist nämlich schon heute ein großer Hausgerätehersteller.

Ich fahr doch nicht freiwillig in ein Krisengebiet😉Bürgerkrieg kann ich auch hier haben. Ich mach erstmal ne schöne Kreuzfahrt.Tote

Meine Prognose für China in zwei Wochen: 2.500.000 Infizierte, 50.000 Tote
Und da ist die Kurve immer noch flach…

Du solltest jetzt zu Bett gehen, damit du morgen früh der Erste bei Aldi bist.

Falls es nicht der Covid 19 sein sollte, dann doch vlt. die Heuschrecken?

—–> https://www.cashkurs.com/wirtschaftsfacts/beitrag/heuschrecken-plage-uno-warnt-vor-katastrophe-uganda-bringt-militaer-in-stellung/

Scheinbar breitet sich die Plage massiv aus, Zitat:”Aus Sicht von Kenia, wo bislang fünf Sprühflugzeuge gegen die Heuschrecken im Einsatz waren, bekommt die UNO anscheinend keine 75 Millionen USD zusammen, um der Regierung von Uhuru Kenyatte im Kampf gegen diese Krise beizustehen. ”

Portokasse leer?

Zitat: “„Was heißt das konkret für mich?!“

Konkret heißt das für uns alle, einmal darüber nachzudenken, warum gerade und just vor dem Beginn des chinesischen Neujahrsfests, während dessen jährlich 400 Millionen Chinesen auf Reisen sind, die Ansteckungswelle mit dem Coronavirus begann.”

“Nur das mit dem Hausgerätehersteller habe ich jetzt nicht begriffen…”

Medion, Vestel, Telefunken, Grundig, usw. = Made in Turkey.

Viele wissen überhaupt nicht, das in der Türkei sehr vieles produziert wird.