Als ich seinerzeit die Bilder von den vielen, schlecht gekleideten Ossis im TV sah, da dachte ich so ähnlich wie bei den Bildern der sog. “Flüchtlinge“. Oh Gott, da kommen jetzt hundert Tausende von Proleten nach Westdeutschland, die wir alle durchfüttern müssen.
Schon das Begrüßungsgeld empfand ich als Unverschämtheit, schließlich war es das Geld der westdeutschen Steuerzahler, die gar nicht gefragt wurden. Wir wollten damals echt nach Berlin fahren und unter dem Brandenburger Tor eine neue Mauer aus Styropor aufstellen, um gegen den Schwachsinn zu protestieren.
Irgendwann dann holte ich mal zwei Berliner auf dem Weg zum Segeltörn in Kroatien in Erfurt ab. Das war noch relativ kurz nach der Wende und ich konnte mir anschauen, was für ein Drecksloch diese DDR gewesen ist. Überall Verfall der Bausubstanz und dann diese ganzen Plattenbauten. Für ein Wohlstandskind wie mich war das die Dritte Welt. So etwas kannte ich noch nicht einmal aus dem sozialistischen Jugoslawien. Scheiß DDR.
Dann wurde ich mal zu einer EDV-Promotion nach Jena geschickt. Ja konnten diese bescheuerten Ossis denn nicht wenigstens vernünftiges Deutsch sprechen? Ich hatte echt Mühe nicht laut loszulachen, wenn die mich gnadenlos ansächselten und mir so Stories erzählten, wie dass sie mit Görel Drööw (Corel Draw) arbeiten würden. An Jena habe ich keine Erinnerung mehr, außer, dass es da ziemlich hässlich war (haufenweise Plattenbauten).
Dann wurde ich mal an Fegro Selgros in Dresden ausgeliehen, wo ich für 700 DM plus Hotel und Spesen pro Tag zwei Wochen lang die Verkäufer in Sachen IT ausbildete, weil man bei Fegro in das PC-Business einsteigen wollte (hatte Metro ja schließlich auch). Was soll ich sagen, man gewöhnt sich irgendwann auch an Sächsisch. Ich logierte dort im Hotel an der Rennbahn …
… und ließ kurz vor Ende des Jobs meine süße Freundin einfliegen, der es in Dresden ebenfalls sehr gut gefiel und mit der ich auf dem Rückweg u.a. einen Zwischenstopp auf der Wartburg machte sowie die schöne Goethestadt Weimar besuchte.
In Dresden übernachteten wir eine Nacht in dem riesigen ehemaligen Russenhotel, einfach um das “Flair” der DDR mal zu “genießen“. Heute ist der riesen Komplex ein Ibis-Hotel, was nicht unbedingt eine Verbesserung darstellt.
Danach wollte ich der hübschen Maus aber natürlich wieder das gewohnte Niveau bieten und wir nächtigten im Pullman, das war damals schon auf TOP-Niveau, hieß aber – glaube ich – noch anders.
Von dort aus genießt man einen ausgezeichneten Blick auf das proletarische Ibis-Hotel.
Jedenfalls sah man schon, dass sich die DDR zu etwas entwickelte, was eines Tages vielleicht das bessere Deutschland werden könnte. Ausländer gab es praktisch keine und Turkaraber schon gar nicht.
Ich wurde trotz meines exotischen Nachnamens sehr freundlich behandelt, trotzdem ich der Besserwessi im teuren Windsor-Tuch und den Rahmengenähten war. Aber da ich ein freundlicher, teils ganz amüsanter und meist recht gut gelaunter Mensch bin, sah man mir meine kanackische Herkunft aus Jugoslawien nach, wohingegen die Westdeutschen in meiner Jugend teils deutlich reservierter waren. Für fremdenfeindlich halte ich die Leute in der DDR daher nicht, sie sind nur bestimmten Fremden gegenüber negativ eingestellt. Und zwar nicht deshalb, weil sie von dort kommen, sondern weil es ihnen oft an Kultiviertheit, Bildung und Benimm fehlt.
Nun, inzwischen ist auch der Osten Deutschlands in weiten Teilen zu einem Shithole mit Dönerbuden an jeder Ecke verkommen. Kein Wunder, dass die vernünftigen Ossis in Scharen die AfD wählen. Und besonders erfreulich ist es, dass viele junge Menschen AfD wählen.
In Brandenburg ist die AfD zweitstärkste Partei bei jungen Wählerinnen und Wählern, in Sachsen sogar stärkste. (https://www.jetzt.de/politik/landtagswahlen-in-brandenburg-und-sachsen-warum-so-viele-junge-menschen-die-afd-gewaehlt-haben)
Und natürlich werden diese jungen Leute bei der AfD bleiben, weil sie ihr Deutschland wieder zurück wollen. Das Deutschland, in dem ich aufgewachsen bin, und in dem es sich gut und gerne leben ließ. Ein Deutschland ohne Kopftuchweiber, irrer Salafisten usw.
Ganz sicher sind die Ostdeutschen inzwischen die besseren Deutschen und sie sind die Einzigen, die mir noch etwas Hoffnung für das Land geben. Westdeutschland ist doch inzwischen schon verlorenes Territorium, in dem ein Mann wie Erdogan Wahlkampf macht und sich die ersten rein türkischen Parteien gegründet haben, die irgendwann in den durchtürkten Großstädten die Macht übernehmen könnten, weil die bescheuerten Deutschen ihnen massenhaft deutsche Pässe hinterher geworfen haben. Insbesondere das linksrotzgrüne Gesindel um seine Anführerin, der dicken Bundeswarze.
Ich habe mit einer frühen Studienfreundin mal Urlaub in der Türkei gemacht. Side als Basis und dann zwischen Antalya und Alanya alles mit einer Enduro oder einem Suzuki-Jeep besucht,. Was für ein elendes Drecksloch war doch diese Türkei schon seinerzeit. Beim Moped war der Scheinwerfer defekt, kein Problem, so etwas vermietet der türkische Verbrecher trotzdem. Und der Jeep wurde mehr von Rost als von Schweißnähten zusammen gehalten. Sobald man ins Inland fuhr, hatten die Häuser keinen Putz und teilweise keine Fenster mehr und arme Kinder bettelten uns um Bakschisch an, verdammtes Schnorrergesindel. Es war einfach nur erbärmlich.
Und diese Türken sind ja auch oft so unendlich hässlich. Ein klares Zeichen von Inzucht, die ja in der Türkei weit verbreitet ist und u.a. zu solchen Ergebnissen führt.
Ich befürchte es gibt Affen, die mit mehr Intelligenz gesegnet sind.
Bestimmte Medien versuchen ja ständig den Erfolg der Türken in Deutschland herbei zu schreiben, was aber nicht so recht gelingen will, weil Menschen wie ich eben kritisch recherchieren und der Lügenpresse schon lange keinen Glauben mehr schenken.
Anders sind die Hintergründe bei Menschen aus der Türkei. In absoluten Zahlen bezogen sie unter den Ausländergruppen am häufigsten Sozialleistungen. Laut Arbeitsagentur waren über 295.000 Türken auf Hartz IV angewiesen. Somit ist laut Brenke jeder vierte in Deutschland lebende Türke davon betroffen. Das Problem sei hier die geringe Qualifizierung. Viele Türken sind arbeitslos, weil es immer weniger Jobs für Geringqualifizierte gibt. (https://www.diepresse.com/5062020/viele-turken-beziehen-in-deutschland-hartz-iv)
Glauben Sie bitte mal nicht, dass der Anteil der Hartz IV Bezieher unter den Türken mit deutschem Pass geringer sein wird, denn deren Bildungsniveau ist genau so miserabel.
In Kroatien würden wir diese Leute – ggf. mit dem erforderlichen Nachdruck – bitten unser Land zu verlassen, weil sie uns einfach nicht von Nutzen sind und wir keine Schmarotzer durchfüttern wollen. Aber der doofdeutsche Ex-Nazi scheint auch den Türken gegenüber eine Art von Erbschuld abzutragen zu haben. Merkwürdig, wusste ich doch gar nicht, dass seinerzeit auch Türken in Deutschland vergast wurden.
Es gibt eine sehr interessante Liste bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_t%C3%BCrkischer_Bev%C3%B6lkerungsanteile_nach_Staat. Selbst in Brasilien gibt es der Liste zufolge 78 Türken. Ein Staat steht nicht auf der Liste. nämlich Kroatien! Wir sind neben Serbien das vermutlich einzige türkenfreie Volk der Erde.
In Deutschland stellten die Türken im Jahre 2013 laut Liste bereits 3,7-4,2% der Bevölkerung, wobei die Türken mit deutschem Pass wohl nicht dazu gezählt werden dürften. Das wäre ja an sich kein Problem, wenn die Türken so wären wie wir Kroaten, und den deutschen Genpool bereichern würden. So hat meine tiefbrünette Schwester einen deutschen Manager geheiratet und zwei strohblonde, hochintelligente Mädels mit ihm bekommen. Leider ist sie – auf ihr Betreiben hin – inzwischen geschieden, aber die Mädels tragen den Nachnamen des Vaters und werden später ganz sicher mal treue AfD-Wählerinnen werden und der deutschen Bildungselite angehören. Die Türken aber heiraten unter sich und vermischen sich daher nicht mit der indigenen Bevölkerung. Dazu fällt mir gerade ein Photo ein, welches ich in Rovenska gemacht habe.
Leider greift die bescheuerte Unsitte mit den Doppelnamen auch in Kroatien um sich. Aber welchen Nachnamen werden wohl die in Kroatien lebenden Kinder gewählt haben. Ich tippe da nicht unbedingt auf Müller.
Was mich an den Türken besonders stört, ist ihre fehlende Fähigkeit zur Integration, besonders auch was die Namen betrifft. Wussten Sie, dass ausgerechnet Boris Johnson Abkömmling von Türken ist?
Normalerweise sind Türken stolz, wenn irgendwo jemand aus der Familie, und sei der Verwandtschaftsgrad noch so entfernt, eine wichtige Aufgabe erfüllen kann. Doch als jetzt Boris Johnson, der doch immerhin “Istanbuler Wurzeln” hat, zum britischen Premierminister gekrönt wurde, kam in der Türkei kaum Freude auf, und das aus zwei Gründen. Erstens gewann Johnson vor drei Jahren den “Erdoğan-Schmähgedichte”-Wettbewerb der britischen Zeitung The Spectator, ausgeschrieben aus Protest, weil Merkel die Strafverfolgung des Satirikers Jan Böhmermann wegen seines Schmähgedichts auf Erdoğan zugelassen hatte.
Zweitens genießt Johnsons Urgroßvater Ali Kemal, der in der osmanischen Regierung die Posten des Bildungs- und Innenministers bekleidete, einen schlechten Ruf: In der Türkei beschimpft man bis heute mit “Ali Kemal” all jene, denen man Verrat vorwirft. (https://www.zeit.de/2019/32/boris-johnson-premierminister-tuerkische-wurzeln-ali-kemal)
Mich wundert es nicht wirklich, dass in der Türkei ausgerechnet der “Bildungsminister” einen schlechten Ruf besaß. Wenn die Türkei einen “Vermehrungsminister” einführen würde, dann wäre der vermutlich der nächste Präsidentschaftskandidat. Wie forderte doch Erdolf vor einiger Zeit noch so schön:
“Macht nicht drei, sondern fünf Kinder, denn Ihr seid die Zukunft Europas. Das wird die beste Antwort sein, die Ihr auf die Unverschämtheiten, Feindseligkeiten und Ungerechtigkeiten, die man Euch antut, geben könnt.” (https://www.express.de/news/politik-und-wirtschaft/-macht-5-kinder–erdogan-ruft-tuerken-in-europa-zum-kinderkriegen-auf-26212862)
Wir in Kroatien wissen sehr wohl, warum wir diese Leute bei uns nicht wünschen! Mir persönlich ist es schnurzpiepegal, ob irgendjemand in Deutschland kroatische Wurzeln hat. Was ich mich aber frage ist, wie aus Ali Kemal ein Boris Johnson werden konnte.
Johnsons Großvater Osman Ali floh daraufhin nach London und nahm dort als in Großbritannien naturalisierter türkischer Staatsbürger den Namen „Wilfred Johnson“ an. (Wikipedia)
So funktionierte früher Integration. Man bestand nicht einmal dem Namen nach auf seiner ehemaligen Nationalität, sondern änderte den Namen, um in der Mehrheitsbevölkerung nicht als Fremdling aufzufallen. Nun wird das Ministerkind Osman Ali aber vermutlich auch astreines Englisch gesprochen haben, so wie ich eben astreines Deutsch spreche. Erlauben Sie mir bitte diese Bemerkung, aber ich glaube recht fest daran, dass selbst ein Ismet Ögüle in Deutschland keine Probleme haben würde, wenn er feinstes Hochdeutsch spräche, z.B. Steuerberater wäre und die Urdeutsche Sabine Kunze heiratete. Da kommt dann in der ersten Generation vielleicht eine Stephanie Ögüle bei heraus, die ihren Nachnamen möglicherweise in Stephanie Ogult ändert und eines Tages den Tim Mück heiratet, der früher nachnamens Mügüle hieß. Keine Ahnung, ob es diese Nachnamen überhaupt gibt, aber Sie verstehen vermutlich was ich meine.
Mein Nachname in meinem Familienstrang jedenfalls wird mit mir untergehen. Und es ist mir herzlich egal. Ich wollte schließlich auch nie König oder Oligarch werden. Hauptsache meine süßen Nichten haben in Deutschland noch die Chance erfolgreich zu sein und zu Wohlstand zu gelangen, bevor die Türken und Merkels “Gäste“, sowie deren unzählige Nachkommenschaft, das Land vollends okkupiert haben und meine Nichten fliehen müssen. Denn leider hat meine Schwester kein Vermögen aufgebaut, von dem sie zehren könnten. Und von dem Onkel, zu dem man den Kontakt nicht selbst sucht, gibt es auch nichts zu erwarten.
Ich hätte jedenfalls auch kein Problem damit meinen Vor- und Nachnamen zu ändern. Gerade wegen des “Jerko” wurde ich auch hier auf dem Blog schon von ein oder zwei Idioten angepöbelt, denn “to jerk off” heißt auf Englisch sich einen runterzuholen. Auf Kroatisch hat der Name meines Wissens gar keine spezifische Bedeutung. Und Usmiani und Armani liegen recht nahe beieinander, wobei ich einem Trottel vom DATEV-Support nach sehr langer Zeit die Tage meinen Nachnamen zum ersten Mal wieder buchstabieren musste. Ich hätte ihn am liebsten gefragt, ob er weiß, wie Armani geschrieben wird.
Nun, als vorläufiges Endergebnis des Prozesses der – ja wie soll man es eigentlich noch nennen – der Verweichlichung und degenerativen Selbstauslöschung Deutschlands, kommt dann so etwas dabei heraus. Es läuft unter “Rechtsstaats-Kampagne” der Regierung. Und ausgerechnet dieser Arschficker-Rechtsstaat verfolgt mich derzeit in Kroatien, obwohl dies mit dem Tatortprinzip – so hat es der BGH bereits entschieden – überhaupt nicht vereinbar ist, und damit eine “Verfolgung Unschuldiger” bedeutet, was wiederum mit eine der schwersten Straftaten ist, die die Justiz selbst begehen kann.
Hm, alles was ich dazulerne ist, dass aus Pimmel im scheiße braunen Salon leider keine Kinder werden. Na, dann lutscht euch widerliche Schwuchteln mal weiter die Zungen und die Schwänze. Deutschland bringt ihr damit jedenfalls nicht voran.
Oh ja, und auch bei diesem Bild bin ich mir ganz sicher, dass sich der Arap und der Jude gleich noch gegenseitig verdammt heftig ihre Arschlöcher blutig rammeln werden, weil sich ausgerechnet diese beiden Nationalitäten weltweit ganz furchtbar lieb haben.
Danke an eine werte Leserin für die Übersendung der Motive. Sie zeigen – bloß einmal mehr – wie toll Deutschland doch sein möchte. Ich verstehe den deutschen “Multikulti-Komplex” inzwischen nicht mehr, da er einfach nicht mehr rational begründbar ist. Steckt doch einfach auf einem Photo ein paar deutsche Elitekämpfer mit ein paar Dragqueens zusammen und schreibt darunter: “Deutschlands Militär setzt sich international für LGBT-Rechte ein und verteidigt diese auch z.B. in Afghanistan, dem Niger und Somalia!“ Und schreibt dann bitte noch darunter, dass deutsche Soldaten (teils Väter) dafür sterben müssen, damit sich die Somalis usw. gegenseitig in den Arsch ficken können.
Natürlich nur solange, bis sie es nach Deutschland geschafft haben und hier – unabhängig vom Ausgang ihres Asylverfahrens – den Rest ihres Lebens auf Steuerzahlerkosten verbleiben können!
Das wäre m.E. ehrlicher als diese obigen verschissenen und mich zutiefst anwidernden Schwulenphotos. Hätte man denn Photo Nummer eins nicht auch mit einem Deutschen und einer z.B. süßen Iranerin machen können? Gleiches gilt für Photo Nummer zwei. Vielleicht hinten der Jude mit seiner Kippa und vorneweg ein hübsches deutsches blondes Mädel.
Beim Tandem fährt der “Schwächere” übrigens immer vorne. Allein deshalb hat mich dieses widerliche Photo über alle Maßen hinaus angekotzt!
Hi Jerko
Ich bin aus dem Osten und wenn ich mir heute Dokumentationen über die DDR im Fernsehen anschaue muss ich sagen das dort viel Bödsinn erzählt wird,gerade von ex DDR Promis.
Klar war hier nicht alles super,aber wo ist das schon der Fall.
Natürlich geht es mir heute besser ,weil ich mir alles kaufen kann was ich möchte.
Dafür gibt’s jetzt an jeder Ecke Araber,religiöse Spinner,Homos oder Junkies.
Ist halt nicht alles schön am Westen.😉
Rehi Goodnight,
ich glaube, dass das Miteinander der Leute in der DDR deutlich besser war als schon seinerzeit in der BRD. Nichts gegen den Kapitalismus, aber er erzeugt bei dummen Leuten oft auch Neid und Missgunst. Da kann ich von Glück reden, dass meine Autos inzwischen alt sind. Natürlich kann man sich jetzt kaufen was man möchte, aber dazu braucht man eben doch auch noch das erforderliche Geld. Und viele im Osten – wie auch im Westen – haben es eben nicht. Das sind dann leider gleich arme Schweine. Mir ist ein leicht repressiver Staat lieber, als ein Staat, der jede Perversion und Verfehlung zulässt und sogar befördert, wie es in der schwulen BRD inzwischen der Fall ist. Kroatien ist noch immer ziemlich konservativ und die Leute wollen das auch so. Hier pimpern sich die Tucken in ihren Privaträumen und so soll es auch bleiben. Der sonntägliche Kirchgang ist freiwillig und Türken und Araber gibt es hier nicht. Entsprechend friedlich und kultiviert ist es hier.
Grüße in den schönen Osten.
Genau, Goodnight, diese Dokus zeigen i.d.R. entweder ein verklärtes Bild oder den Jammer-Ossi. Dazwischen gibt es nichts.
Erst letzte Woche sah ich die Doku „Camping-Camping“ und es war wie ein Schlag ins Gesicht, als mir gezeigt wurde, wie toll und einfach es sich doch in der DDR campen liess.
Mitnichten!
Campingschrank hatte Vater damals selbst gebaut, weil es nichts zu kaufen gab.
Ständig wurde irgendwas ausgebessert, genäht oder geklebt um den Gebrauchswert zu erhalten.
Mit der Post wurde das schwere Hauszelt (mit Gestänge) vorausgeschickt, weil wir kein Auto hatten.
Auf dem Darss und auf Rügen musste man lange an der Kaufhalle anstehen, weil Einheimische das Vortrittsrecht hatten.
Es war schon alles sehr übel, aber es wurde immer irgendwas draus gemacht.
Mir ging es in der DDR ziemlich gut und ich konnte nicht klagen, was wohl darauf zurückzuführen ist, dass ich von Beginn an das System gewohnt war, einen ordentlichen Beruf erlernte und studieren konnte.
Nach der Wende wurde ich oft als Wendehals beschimpft, als ich einer der Ersten war, welcher mit einem „West“-Firmenwagen vorfuhr und ein fettes Gehalt in der Tasche hatte, was jedoch nur ein Resultat der Einsicht in die Notwendigkeit war, dass man seine Arbeitskraft so teuer wie möglich zu verkaufen hatte.
Und zwar nicht an einen untergehenden sozialistischen Betrieb, sondern an eine junge aufstrebende Ingenieurgesellschaft.
Selbstverschuldet wurde ich sogar mal arbeitslos. Weil das so toll war und viel Freizeit einbrachte, bereiste fast komplett Europa, um dann wegen der vielen verstrichenen Zeit in Harz4 anzukommen.
Aber jammern? – Nö. – Das gab es nie!
Harz4 war eine nicht grade schöne Erfahrung, aber in ganz kurzer Zeit habe ich mich selbst daraus herauskatapultiert.
Daher ist für mich unser Sozialsystem eine wirklich gute Einrichtung, welche unsere Leute vor dem definitiven Untergang bewahrt.
Schlimm jedoch, was politisch sanktioniert daraus gemacht wird.
Wer hier mitliest wird wissen, dass meine Frau eine legal eingewanderte Migrantin ist.
Allein der behördliche Akt der „Übersiedlung“ nach Deutschland hat mich weit über 1.000 Euro gekostet, natürlich ohne die laufenden Unterhaltskosten.
Warum werden Hassan und Aische nicht später dafür in Regress genommen?
Warum bekommen die Neger alles gratis auf Kosten der Allgemeinheit?
War ich mit meiner Guten in 2015 beim Internisten und ich begleitete sie wegen der noch unzureichenden Sprachkenntnisse.
Sie war damals privat krankenversichert, was eine Grundvoraussetzung für ihre Einreise war.
Fast eine komplette Stunde Untersuchung durch 2 Ärzte, inkl. der Auswertung und diverse Medikamente gab es obendrein noch.
Danach fragte ich, ob ich gleich eine Rechnung mitbekommen könne.
Antwort: „Flüchtlinge bekommen von uns keine Rechnung!“
Das wurmte mich mörderisch und klärte auf.
Die Rechnung belief sich danach auf ca. 280 Euro.
Ohne Worte!
Das ist also unser Sozialstaat.
So, wie es „im Kleinen“ funktioniert, so läuft es dann auch im Grossen.
Alles kostet Geld und irgendwann ist das Verhältnis Einkünfte-Ausgaben nicht mehr im Gleichgewicht.
Dann wird es für alle ganz hart.
Dann wird richtig gejammert.
Aber dann wird es die Alte und die Warze nicht mehr da oben geben.
Keiner mehr da, an dem man seinen Frust ablassen kann.
Dann ist der Schritt zu Selbstjustiz und Bürgerkrieg nur noch ein sehr kleiner….
Bedenkt man, dass die DDR keinen Protege hatte, wie Doofland seinerzeit mit den USA, dann hat sie sich nach der Ausbeutung durch die Treuhand sogar noch besser entwickelt als Westdeutschland, bedenkt man zudem den gewaltigen Brain Drain, den der Osten seinerzeit erleiden musste. Meine Mode- und die Model-Ex haben Jena und Greifswald ja auch verlassen.
Nur die SED hätten sie Doofland nicht hinterlassen müssen. 🙁
Heil Greta! Und natürlich: Merkel muss weg!!!
Ich war gerade in Tallinn. Auch hier habe ich keine Türken, Araber und Kopftuchweiber gesehen.
Der Osten Europas hat eben aus der Geschichte gelernt. Besser auf billige Arbeitskräfte verzichten, als sich Primitive ins Land zu holen.
War doch eher der 30-jährige Geburtstag der Neuen DDR.
Dem entdeutschten Volke.
Wir zittern uns zum Endsieg über den Kapitalismus.
Glück auf. Immer bereit.
Z.
In der DDR gab es keine Arbeitslosen aus dem turkarabischen Raum. Und selbst die Neger in der DDR haben gearbeitet.
Über die Ostzone könnte ich Bücher schreiben…..
Anscheinend vergessen die ehemaligen “Bürger der DDR” in welchem Dreckloch sie gehaust haben. Ich schätze 1978 habe ich die Ostzone das 1. Mal bereist. Wir haben die Cousine meiner Oma und ihre Sippschaft besucht, ehemalige Sägewerksbesitzer in der Zone und Grundbesitzer in Bad Harzburg. Das Sägewerk wurde dem Mann der Cousine Ende der 40er Jahre nicht enteignet, nein, erst wurde ihm angeboten das Sägewerk dem Staat kostenfrei zu vermachen; dies lehnte er ab. Kein Problem, es gab neue Aufträge. Nachdem er dann investiert hatte, wurden die Aufträge storniert. Nachdem das Geld aufgezehrt war, wurde ihm wieder angeboten, das Sägewerk samt Grundstück doch dem Deutschen Volk kostenfrei und freiwillig zu übertragen. Das “Freiwillig” hat er gestrichen, genützt hat es nichts meinte er. Sie Familie durfte immerhin das Wohnhaus behalten, davor wurde jedoch ein massiver Zaun gesetzt und der ehemalige Sägewerksbesitzer und -betreiber durch einen guten Sozialisten ersetzt. Auch 30 Jahre später hatten die Trottel mehr Verschnitt als er vor dem Krieg, was ihn dann auch noch geärgert hat.
Die Familie seiner Tochter im Obergeschoss des gleichen Hauses durften wir Wessis nur im Dunkeln besuchen, da befürchtet wurde, Nachbarn würden die Westkontakte der Tochter, die Lehrerin war, anzeigen.
Omas Cousine freute sich darüber, daß sie mehr elektrische Haushaltsgeräte hatte, als meine Wessioma. Die Ostsippe hatte irgendwann das Bauland in Bad Harzburg verkauft, das Geld lag im Westen auf dem Konto und sie konnte erst als Rentnerin (kein Produktivkapital mehr, durfe raus aus der Zone) alle 2 Monate 2000DM abholen; damit ließ es sich im Sozialismus (materiell) gut leben. Bißchen ärgerlich war es, als sie mal kurz nach der Rückkehr in die Zone einen Herzanfall hatte und lockere 8 Stunden unversorgt im Krankenwagen rumlag (s.o., kein Produktivkapital..) Tolles Land.
So, Abkürzung. An der Uni hatte ich einen Hiwi aus dem Osten. Der meinte, sein Leben hat erst mit der Grenzöffnung richtig angefangen. Endlich konnte er sich aussuchen, wo er studiert, durch Arbeit schnell ein Auto haben, verreisen… Ich sagte zu ihm “Genieß dein neues Leben, bis wir die Ostzone links überholen”; er: “Wie meinste das?”, ich: “Warts ab, du wirst es erleben”. Das muß 1995 oder 96 gewesen sein.
Manchmal kotzt es mich an, als Prophet so verdammt Recht zu haben. War übrigens bei der geschätzten Zeitdauer bis zur Überflutung eines Hochwasserschutzdammes sowie der Zeitabschätzung zur Insolvenz (jetzt meiner und durch mich im letzten Monat geretteten) Firma genauso.
Nun denn, einen erbaulichen Abend wünsche ich, ich gehe turnen, das macht den Kopp frei.
Natürlich war die DDR nicht besser als die BRD vor Merkel. Aber die hat es seit 2015 – und das sind lediglich 5 Jahre – mit ihren Stasi-Schergen von der SPD geschafft Deutschland zu einem nicht mehr lebenswerten Land umzuformen. Das muss ihr erst mal jemand nachmachen. Ich würde ihr am liebsten mit einer 45er direkt in ihr “freundliches Gesicht” schießen. Das konnte sich ja irgendwann selbst ihr sauertöpfischer Ehemann nicht mehr anschauen.
Nachdem ich den Schulungsfilm über IM EVA gesehen hatte, wusste ich warum der Sex in Leipzig bei meinem Papi -seiner Erzählung nach – so geil war. So ganz schlecht war die DDR nicht. Immer war eine Frau zugegen, wenn der Papi zur Leipziger Messe kam.
https://www.stasi-mediathek.de/medien/wer-ist-wer-mfs-schulungsfilm-fuer-fuehrungsoffiziere-ueber-die-im-eva/
Ich erinnere nur an Kathi Witt, das geile Luder!
Schau mal, das tittenlose Klimamongo hat’s gerade dem Wladimir gezeigt:
https://www.welt.de/politik/article201402894/Wie-Greta-Thunberg-die-Kritik-von-Wladimir-Putin-kontert.html
(Was ist eigentlich die Steigerung von bekloppt?)
Darauf ein dreifaches Klima Heil!!!
Geh, das weiß ich doch alles schon längst. 😉
Ich lese hier schließlich Zeitungen und vögele ja nicht den ganzen Tag irgendwelche bildhübschen Uruhaushälterinnen.
Ansonsten ein von Herzen kommendes
HEIL GRETA!!!
Lieber Jerko, auch jetzt, unter IM Erika ist die BRD noch sehr viel besser als die DDR. Immer noch (vielleicht muß ich das “noch” betonen, ich hoffe hier liege ich falsch) ist es in der BRD auch für Normalbürger möglich konvertible Währung zu sparen und man darf jederzeit ausreisen. Ein Land, welches so beschissen ist, daß die eigenen Bürger durch Sperranlagen, Minen und befohlene lethale Schüsse am Verlassen desselben gehindert werden müssen, muß man erst mal finden. Das geht anscheinend nur im Kommunismus/Sozialismus; DDR, Nordkorea und so.
Nun denn, schau mer ma, dann seh mer scho!
P.S.: Ich hatte mal dran gedacht, mich nach Australien zu verpieseln aber da scheint´s ja auch beschissen zu werden bzgl. krimineller Neger und Musels.
Ein Kollege hatte den richtigen Riecher: Er ahnte, daß die Kohl-Regierung zu feige sein würde, die Unmengen an Zonen-Bargeld für ungültig zu erklären. So fuhr mein Kumpel in die Zone und tauschte DM West zu DM Ost zum Kurs von 1:10. Später hat er, über Strohmänner, den Mist 1:1 zurückgetauscht.
Genial. Und völlig legal.
Ja, und das nervt mich bis heute, dass ich zu doof war es ihm gleich zu tun. Andererseits, ich war armer Student und hätte eh nicht genug Geld gehabt, damit es sich so richtig gelohnt hätte. 🙁
Tja, ich bin zu oft zur rechten Zeit am falschen Platz. Als die Zonengrenze geöffnet wurde, war ich gerade in Australien (Praktikum). Anfang Januar, gerade zurückgekommen, bin ich mit 2 Kumpels in die Zone gefahren (Yvetta in Halberstadt oder war´s Worbis). Der eine Finanzbeamter aber mit großem Hang wenn möglich kleine Geschäfte nebenbei zu machen, der Andere Student der Wirtschaftswissenschften in den letzten Semesten) Auf dem Hinweg erzälten mir die beiden wie geil das in der Zone ist, wobei es anfangs noch viel toller war. Die Bierpreise kannte ich nun schon, Sprit für 1.55 Ost wenn ich mich richtig erinnere, usw. Dann erzählten mir die Beiden, daß man anfangs 1:20 … 1:25 tauschen konnte. Ich fragte nur “Wieviel habt ihr getauscht?” Gegenfrage: “Wieso?” Ich: “Wo ist der Kurs denn jetzt?” Antwort: “1:10 … 1:16”. Leider war ich als Student nicht wirklich liquide und daß man irgendwann 1:1 tauschen kann habe ich nie erwartet (das hat nichtmal für den Benzinpreis gepasst), 1:3 bis 1:5 habe ich erwartet, allerdings habe ich meine Überschüsse ganz trivial in Benzin, Schnaps und Gewürzen angelegt und davon nach DM-Einführung noch monatelang gezehrt. Die beiden ware zu dumm eine akzeptable Kursentwicklung vorauszusehen (selbst die Verdoppelung in 2 Monaten ist ja nicht so falsch) und solche Leute hantieren mit dem Geld Anderer.
In Worbis war ich auch schon mal. Da musste ich eine 14-Jährige vor dem Familiengericht vertreten bzw. deren Mutter, die sie damals im Osten zurücklassen musste, als sie in den Westen übersiedelte. Der Vater vergriff sich sexuell an dem armen Ding. Das war pures Glück damals, denn die erste Richterin, eine alte Ostziege, wollte mir nicht glauben, weil sie den Vater schon von Kindesbeinen an kannte. Als die dann im Urlaub war, erwirkte ich bei ihrer Vertretung, einer jungen West-Richterin, eine einstweilige Verfügung, dass der Vater das Mädchen nicht mehr sehen darf. Im Termin ist der Arsch dann gar nicht erschienen und das Mädchen war tapfer genug, um die Dinge zu schildern. Er hat sie nicht vergewaltigt, aber unsittlich betatscht. Das war für mich der Anlass die Juristerei an den Nagel zu hängen, weil ich begriffen hatte wie sehr man in einem sog. “Rechtsstaat” von der Willkür der Gerichte abhängig ist und die Sache ebenso auch hätte schief gehen können, egal wie sehr ich mich für das Kind eingesetzt hätte.