Als alle primitiven Türken nach dem vermeintlichen Putsch unisono nach der Todesstrafe brüllten, da war wohl nicht nur jeder europäische Demokrat dagegen, sondern natürlich auch die Mehrzahl der europäischen Politschwätzer.
Ich bin als Jurist mit seinerzeitigem Schwerpunkt Kriminologie und Strafrecht schon immer gegen die Todesstrafe gewesen. Allerdings nicht, weil ich der Auffassung war, dass ein bestialischer Täter nicht endgültig entsorgt gehörte. Sondern weil ich immer die Meinung vertrat, dass es die Todesstrafe solange nicht geben darf, wie es auch mal einen Falschen treffen kann. Dies wiederum ist bzw. war der Tatsache geschuldet, dass ich im Rahmen meines Jurastudiums bereits erkennen musste, dass der eherne Rechtsgrundsatz „in dubio pro reo“ schon in Deutschland kaum noch Wert besaß. In den USA wurde ohnehin bereits auf Basis reiner Indizienprozesse zum Tode verurteilt.
Ich wage einmal die Behauptung, dass Beate Zschäpe wegen zumindest Beihilfe zum Mord für mindestens 12 Jahre einwandern wird. Dabei konnte ihr ihre Schuld nach meiner bisherigen Beobachtung des Verfahrens – natürlich nur durch die Presseberichte – noch nicht in ausreichendem Maße nachgewiesen werden. Es wird davon ausgegangen, dass sie alles gewusst hat. Beweisen kann man es ihr indes nicht.
Aber wen interessiert schon juristische Gerechtigkeit, wenn eine Frau so offensichtlich Mörder von Migranten unterstützt hat? Gottseidank kam die Tage heraus, dass die kleine, blonde Jenny doch nicht von Herrn Böhnhardt ermordet wurde. Am Ende war es bloß eine Schlamperei der Polizei (sog. Ermittlungsbehörde), dass das Genmaterial von Jenny und Böhnhardt vermischt wurde. Frage: Hätte man das nicht schon Wochen/Monate vorher ermitteln können? Bevor überhaupt die ganzen Diskussionen hochkamen? Offenbar NEIN, weil die deutsche Polizei scheinbar nur noch komplett unfähig ist!
Zurück zur Todesstrafe:
Hinsichtlich des Argumentes es könne auch mal den Falschen treffen, hat sich im Laufe der Jahre vieles grundlegend verändert:
Heute haben wir beispielsweise oft einen genetischen Beweis für Vergewaltigungen. Heute können wir die DNA eines Mörders oft eindeutig identifizieren. Früher haben wir akademische Diskussionen über Beweisverwertung geführt. Z.B. darüber, ob eine 99,999%ige Wahrscheinlichkeit der genetischen Vaterschaft eventuell doch noch nicht ausreicht. Heute wissen wir, dass die Genetik eine präzise Wissenschaft ist, die nur durch Schlamperei der Ermittlungsbehörden noch verfälschte Ergebnisse liefert. Was natürlich konsequent zu einem “in dubio pro reo” Urteil führen müsste.
Ich bin der Meinung, dass die Tat der Bestie Bosco P. auch mit der Todesstrafe geahndet werden können muss. Natürlich nicht so eine Kachelmannvergewaltigung, die ja höchstwahrscheinlich gar keine war. Und wenn meine frustrierte, alkohol- und geschlechtskranke sowie spermaschluckende Anwalts-Ex …
… mich der Vergewaltigung bezichtigt hätte (ich wundere mich bis heute, dass das geisteskranke Weib diese Karte nicht auch noch gespielt hat), dann wäre auch das so ein Kachelmannprozess geworden. Nutzen weggeworfene Frauen das Mittelchen “Strafanzeige wegen Vergewaltigung” doch heute sehr gerne, siehe auch Gina Lisa Lutschfink. Die wurde einfach nur nach Strich und Faden von zwei Kerlen durchgenommen und danach wie ein Müllsack weggeworfen.
Vielleicht hätte ich die Anwaltsschlampe mal wegen übler Nachrede anzeigen sollen, bezichtigte sie doch scheinbar mich ihr ihre widerlichen Viren verpasst zu haben. Aber was soll ich dazu noch sagen, ich zitiere die Dame erneut. Und dann wird sich wohl jeder Leser ein Bild von der Frau machen können:
Die “Dame” erfüllte komplett kostenfrei wirklich jede Pornophantasie. Mädels: Wir Männer stehen nicht wirklich darauf, wenn Ihr Euch wie allerbilligste Bitches verhaltet. Wir vögeln Euch eine Zeitlang und werfen Euch spätestens dann weg, wenn Eure Nervtöterei den Sex nicht mehr aufwiegt.
Auch die „normale“ Vergewaltigung, wo meinetwegen ein Mann die Frau in den Hausflur zieht und sich an ihr vergeht, rechtfertigt noch nicht die Todesstrafe. Ein Verhalten aber wie das von Bosco P. …
… – dem Zigeunervergewaltiger aus Hamburg – sollte mit der Todesstrafe geahndet werden. Das eine ist die Vergewaltigung selbst, dazu kommt aber noch, dass er das Mädchen praktisch nackt in der eisigen Kälte und in völlig hilflosem Zustand ausgesetzt hat. Dass sie nicht zu Tode gekommen ist war nur dem glücklichen Zufall geschuldet, dass jemand ihr leises Wimmern hören konnte, weil er vielleicht gerade Schlafstörungen hatte.
In solch einem Fall, in dem ein junges Mädchen nach einer so abscheulichen Gewalttat auch noch zum Sterben „entsorgt“ wird, kann und darf dem Täter keinerlei menschliche Gnade zuteil werden. Er hat sie wie den allerletzten Dreck behandelt und dadurch zum Ausdruck gebracht, dass ihr Leben für ihn nicht den allergeringsten Wert besitzt. Hätte er wenigstens den Mut gehabt sich selbst die Finger schmutzig zu machen. Nein, das feige Stück Scheiße wollte, dass die Kälte sie umbringt. Und er machte sich noch nicht einmal die Mühe sie vom Tatort weiter wegzubringen. Er warf sie einfach wie Müll in den Hinterhof, so wie es auch seine Romamutter mit dem Abfall zu tun gewohnt ist.
Hier wäre die Todesstrafe m.E. wegen der niedrigen Gesinnung des Bosco P. gerechtfertigt. Warum soll unserer Gesellschaft sein Leben mehr wert sein, als es ihm das Leben eines jungen Mädchens ist? Nicht zuletzt kostet ein einziger Hafttag hierzulande ca. 100 EUR. Warum soll unser Staat solche für uns völlig nutzlosen Gesellschaftsschädlinge eigentlich am Leben halten? In Serbien, wo der Zigeuner herstammt, würde er still und heimlich liquidiert werden oder in einem Arbeitslager landen. Und deswegen würde er da auch gar nicht erst vergewaltigen.
“Man sollte es deutlich aussprechen: Die Roma in Serbien werden wie eine minderwertige Rasse betrachtet und behandelt”, beklagt der serbische Soziologe Dario Hajrić. Roma würden als unhygienisch und dumm, als Vergewaltiger und Pädophile bezeichnet. “Fast keiner möchte Roma als Nachbarn, Freunde, Kollegen oder Familienmitglied”, sagt Hajrić. Diese Haltung führe gelegentlich zu Übergriffen auf Roma oder ihre Blechhütten-Viertel. (http://www.dw.com/de/diskriminiert-in-serbien-unerw%C3%BCnscht-in-deutschland/a-18637937)
Nicht nur, dass sie es ja nun nachweislich sind, sondern sie leben auch so:
Es ist schon erstaunlich. Überall in Europa werden Sinti und Roma abgelehnt. Das wird seine Gründe haben, die wohl nur in deren Verhalten begründet liegen können. Und nur in Dummgutdeutschland ist man nach dem zweiten Weltkrieg wegen des bekannt schlechten deutschen Kollektivbewusstseins demonstrativ gut zu ihnen. Kein Wunder, dass Deutschland sie anzieht wie Scheiße die Fliegen.
Hier können Sie die Wahrheit über die Roma nachlesen: http://www.bild.de/politik/inland/migration/die-6-wahrheiten-ueber-roma-29384608.bild.html. Ich zitiere nur eine davon:
Etwa die Hälfte der Roma kann nicht lesen oder schreiben
Laut EU-Statistik schließen nur 42 % der Roma-Kinder die Grundschule ab. Konrad Clewing vom Südosteuropa-Institut Regensburg zu BILD: „Roma-Familien brauchen spezielle Betreuung, damit der Elendskreis aus mangelnder Bildung und Armut durchbrochen werden kann. Größtes Problem ist oft schon die Sprache, die nur wenige Sozialarbeiter beherrschen.“
Da der Besuch der Grundschule nirgends in Europa auch nur einen Cent kostet, ist nicht Armut die Wurzel des Übels. Sondern schlichte Dummheit dieser Volksgruppe. Erblich bedingter Schwachsinn, resultierend aus jahrhundertelanger Inzucht.
Kölns Ex-Oberstaatsanwalt Egbert Bülles über die Folgen offener Grenzen, lasche Strafen und Fehler der Bundesjustizministerin.
Sind die Rumänen die einzigen auf Einbruch spezialisierten Banden?
Nein. Das größte Problem sind einschlägig bekannte Roma-Clans. In der Abteilung für Organisierte Kriminalität (OK), die ich bis Ende März geleitet habe, gingen die Bandeneinbruchsdelikte zu weit über 50 Prozent auf das Konto von Roma- und Rumänen-Gruppen. Diese Täter operieren in der Regel überregional; viele reisen aus Nachbarländern wie Belgien und Frankreich für die Einbruchssaison nach Köln und ziehen von hier aus über Wochen auf Beutetour durchs Land.
Davon hört man aber offiziell nie etwas.
Über derartige Probleme wird in den Medien nicht berichtet. Auch sind Justiz und Polizei gehalten, dieses Phänomen zurückhaltend zu behandeln. Die Gründe liegen in der deutschen NS-Vergangenheit, in der Roma verfolgt und ermordet wurden. Dabei geht es heutzutage ja weiß Gott nicht darum, diese ethnische Minderheit zu stigmatisieren oder unter Generalverdacht zu stellen. Verfolgt werden natürlich nur Straftäter. Mittlerweile nimmt aber das Problem derart überhand, dass man es auch beim Namen nennen sollte. (http://www.focus.de/finanzen/news/albtraum-einbruch-das-groesste-problem-sind-roma-clans_aid_776150.html)