Es gibt bedauerlicherweise jede Menge entartetes Leben auf unserem schönen Planeten. Ob es Lesben sind oder Schwule. Dann gibt es auch noch Menschen die beider Geschlechter sein wollen oder auch gar keines haben (wollen) oder vielleicht auch Schimpansen oder sogar Amöben zu sein begehren. Des Menschen Wille ist sein Himmelreich, heißt es nicht ganz umsonst so schön.

Inzwischen ist ja die Ehe für alles und jeden zulässig …

… zumindest für alle die von sich behaupten ein Mensch zu sein. Da haben wir aber nochmal Glück gehabt, denn da der Affe (wer das in obigem Bild ist überlasse ich Ihnen) sich kaum entsprechend artikulieren kann, wird er wohl nicht zur Eheschließung im z.B. Wuppertaler Standesamt zugelassen werden. Was aber, wenn ich jetzt heiraten wollte, indes standhaft behaupten würde ich sei ein Affe und mich auch so verhalten würde? Ich würde der Standesbeamtin vor den sprichwörtlichen Koffer scheißen und mich wie ein Tier aufführen. Vielleicht würde ich mich dann noch in die Scheiße setzen und beginnen meine Popel zu fressen.

Das ist für einen Gorilla im Duisburger Zoo ein recht normales Verhalten. An manche Begebenheiten kann ich mich einfach noch Ewigkeiten weit zurückerinnern. Und so war ich vielleicht neun oder zehn Jahre alt, als meine Eltern mit uns Kindern im Duisburger Zoo waren. Und da war er, der Gorilla, der in seinem kleinen Käfig in seiner eigenen Scheiße hockte, popelte, seine Popel fraß, kotzte, die eigene Kotze fraß, wieder popelte usw. usw.. Ein schier endloser Kreislauf der Ekeligkeiten. Ich stand völlig fasziniert vor diesem Tier – welches sich zwischendurch natürlich noch genüsslich an den Eiern kratzte – und dachte mir nur: “Was für ein Leben“.

Seitdem spende ich zwar nicht für den WWF, freue mich aber über moderne Zooanlagen, wie z.B. die des Wuppertaler Zoos oder auch des Arnheimer Zoos. Auch die ZOOM-Erlebniswelt im ansonsten katastrophal schäbbigen Gelsenkirchen ist wirklich einen Besuch wert. Da war ich mal mit der anwaltlichen Spermaschluckerin, die zwar relativ in der Nähe davon wohnte, von der schönen Anlage aber gar keine Kenntnis hatte. Tja, so ist das halt, wenn man als Kleingeldverdienerin den ganzen Tag buckeln muss und die schönen Dinge des Lebens mangels ausreichender Zeit nicht genießen kann.

Unsere deutsche Gesellschaft ist ja so supertoll tolerant inzwischen, nur uns selbst tolerieren wir nicht, zumindest nicht wenn wir normale Menschen sind. Erst haben wir begonnen die Homosexuellen beider Geschlechter zu akzeptieren, und geendet ist es nunmehr damit, dass diese dank der Ehe für alle nunmehr Kinder adoptieren und damit noch mehr Perverse produzieren dürfen, was sicherlich nicht von Vorteil für unsere Gesellschaft sein wird. Ich kann mich übrigens mit Lesben besser abfinden als mit Schwulen. Und das nicht, weil das irgendeiner Pornophantasie entspräche, sondern weil ich bei dem absolut trotteligen Verhalten vieler Männer Frauen gegenüber wirklich nachvollziehen kann, wenn die sich lieber gegenseitig mit Dildos bespaßen, als sich von einem tumben Hacker durchnehmen zu lassen.

“Und so was sagt ausgerechnet der Usmiani, dieser Prototyp von einem Macho?!“

Si, denn bei mir gilt der eherne Machogrundsatz: “Die Frau kommt zuerst“. Und daran habe ich mich bislang noch jedes Mal gehalten. Gut, wenn ich das Weiberl längere Zeit nicht mehr gesehen hatte, dann konnte es tagsüber schon mal etwas schneller gehen. Dafür wurde das Weibchen dann nächtens lang und ausdauernd “entlohnt“. Das mit dem Sex ist halt einfach ein fortwährendes Geben und Nehmen. Nichts dagegen, wenn mir das Spatzi nach dem Tag auf der Piste im Hotel noch einen pustet, was Frau Anwältin gerne bis zum Happy End tat, aber die männliche Physiognomie ist halt eben anders als die einer Frau. Und der Spaß des Mannes endet dummerweise stets damit, dass er sein Pulver verschossen hat. Ab da geht – auch für die Frau – erst mal nicht mehr viel. Natürlich kann man(n) sich jetzt irgendwelcher technischen Spielzeuge – wie des epochalen Womanizers – bedienen, für den Amorelie sogar mit einer Orgasmusgarantie wirbt. Das ist übrigens dieses Ding hier:

https://www.youtube.com/watch?time_continue=2&v=bb_T7j2SqNQ

Am besten man(n) bzw. Frau nimmt noch die tollen Gleitgels von Durex dazu – für die inzwischen sogar im Kinderfernsehen TOGGO geworben wird – und dann kann Frau vor lauter galaktischer Orgasmen kaum noch nach Luft holen. Hoffentlich verendet sie nicht an Schnappatmung.

Braucht man(n) aber alles nicht, geht auch billiger.

Die Schwulen kann ich nicht nachvollziehen. Der männliche Körper ist nun weiß Gott nicht schön und so einen Pimmel im Hintern stecken zu haben, das kann doch nicht wirklich Vergnügen bereiten. Jetzt ließ die Anwältin ja auch so einiges mit sich anstellen …

… aber die war der Analyse einer Berufsbetreuerin nach erstens schwere Borderlinerin und zweitens tat sie mehr oder minder alles, um sich meiner Gunst zu vergewissern, so eben auch Pornopraktiken. Kein Wunder, war sie doch schon mal verheiratet und in Unfrieden vom Hof gejagt worden. Danach realisierte sie dann, wie hart es ist nach über zehn Jahren als pro Forma zugelassene Anwältin, in denen man sich überwiegend vom Herrn Gemahl hat aushalten lassen, plötzlich ohne festen Mandantenstamm eigenes Geld zu verdienen. Wenn man dann auch noch eine Schwester hat, die mit ihrem Porsche 911 die große Welle macht, dann möchte man natürlich irgendwie mithalten können.

So was geht dummerweise richtig ins Geld!

Toleranz tut meiner Meinung nach einer Gesellschaft nicht allzu gut, da sie die soziale Kontrolle unterminiert. In einer Gesellschaft, in der man in Berliner Parks inzwischen offen herumvögelt …

Von der “Flucht” in die Arschfickerei

…, in der man jede sexuelle Abartigkeit “toleriert” und sogar als toll darstellt, in der m.M. nach Missgeburten wie eine Conchita Wurst gehyped werden und fette Lesben wie Beth Ditto nicht nur zu Popikonen, sondern sogar zu Models gemacht werden, in solch einer Gesellschaft wird das Normale – und damit die Mitte der Gesellschaft – zu etwas Langweiligem herabgewürdigt. Die Leistungsträger der Gesellschaft werden durch irgendwelche Perversen diffamiert und Abartigkeit und Perversion werden zur Elite erklärt, anstatt ausgegrenzt zu werden, wie dies anderswo der Fall ist.

Natürlich will niemand in China leben und erst Recht nicht in den ganzen zurückgebliebenen Staaten des arabischen Raums. Von mir aus sollen Schwule sich weltweit rektal beglücken, bis ihnen die Rosetten platzen. Aber ich möchte sie nicht auf den Straßen Deutschlands ihre Abartigkeit auch noch unter massivstem – und entsprechend teurem – Polizeischutz feiern sehen. Malen Sie sich doch bitte mal aus, was passieren würde, wenn Menschen wie ich – also Leute von angenehmem Aussehen – mit ihren Freundinnen öffentlich auf z.B. Berliner Straßen kopulieren würden. Es gäbe umgehende Verhaftungen wegen z.B. Erregung öffentlichen Ärgernisses. Aber was hätte ich denn tatsächlich “erregt“? Doch allenfalls den Schwanz des armen Polizeibeamten, der sich ebensolch ein attraktives Weibchen wünschte, wie ich sie für gewöhnlich hatte.

Nun, einen meiner letzten Beiträge …

“Mein Leben ohne Frau” – Teil 1

… hat – vermutlich Anton Hofreiter – wie folgt kommentiert:

Ich rekommentierte alsdann wie folgt:

Und wissen Sie was mich bis heute noch nicht erreicht hat? Sie ahnen es bereits, das gewünschte Photo von “meinem Alptraum“.

Ceterum censeo Merkelum esse delendam!