Geht es in Deutschland sozial gerecht zu?

(Auf Wunsch eines werten Lesers wurde der Beitragsanfang etwas “entschärft”)

Capo Schulz hatte bekanntlich die soziale Gerechtigkeit zum Wahlkampfthema gemacht und ist damit krachend gescheitert. Die ehemalige Volkspartei SPD wurde zu einer 20% Splitterpartei heruntergedampft und wird sich davon auch niemals wieder erholen, und schon gar nicht mit der hässlichen Gesichtsfotze Schulz, die jetzt sozusagen in einem Akt letzter Verzweiflung die “Vereinigten Staaten von Europa” fordert.

Die Merkel-CDU hat durch die sozial ungerechte Aufnahme von mehr als einer Million Judenhassern die AfD groß werden lassen. Sozial ungerecht war die Aufnahme der sog. “Flüchtlinge” deshalb, weil es zuvor bereits nicht genug Wohnraum gab und nun rein rechnerisch jeder der 40 Millionen Steuerzahler sage und schreibe 1.000 EUR an Flüchtlingssteuern jährlich bezahlen muss (bei sehr niedrig geschätzten 40 Milliarden Gesamtkosten für die Flüchtlinge incl. der Kriminalitätskosten). 1.000 EUR sind für die meisten Menschen selbst hierzulande ein ganzer Haufen Geld, vor allem aber für diejenigen am unteren Ende der Einkommensskala.

Was aber ist das eigentlich, diese ominöse “soziale Gerechtigkeit“? Glaubt man der Linken, dann darf niemand mehr als eine Million EUR an Vermögen besitzen, außer natürlich Herr Lafontaine. Die SPD möchte höhere Einkommen noch höher besteuern, um noch mehr Geld nach unten weiterzuverteilen. Die FDP hingegen möchte den Kräften des Marktes weitestgehend freien Lauf lassen. Von der CDU weiß man derzeit gar nicht mehr was sie will, weil Merkelferkel ihr Fähnchen ohnehin in jeden Wind hängt, Hauptsache der trägt sie zur einer vierten Kanzlerschaft.

Und dann gab es die Tage mal den sog. “Fat Cat Day” an dem sich herausstellte, dass ein deutscher Top-Manager für das Gehalt eines Durchschnittsdeutschen nur ca. 3-4 Tage arbeiten muss (https://www.focus.de/finanzen/karriere/berufsleben/gehalt/fat-cat-day-heute-haben-chefs-das-jahresgehalt-eines-angestellten-verdient_id_8232887.html).

Ein sog. “Wirtschaftsethiker“, dessen Name mir bedauerlicherweise entfallen ist, begründet die irrsinnig hohen Gehälter des Spitzenmanagements mit den weitreichenden Entscheidungen, welche ja deshalb schon viel Geld wert sein müssten, so sie denn gut für das Unternehmen gewesen seien. Dabei vergaß er aber leider zu erwähnen, wie oft Manager Unternehmen bis an den Rand der Pleite geführt oder zumindest den Unternehmenswert durch unkluge Entscheidungen massiv vermindert haben. Als Beispiele seien nur mehrere Spitzenmanager der Deutschen Telekom sowie vom Daimler genannt. Auch die Deutsche Bank wurde in den letzten Jahren eher von Dilettanten geführt. Und vom VW/Audi/Porsche-Dieselgate ganz zu schweigen

Die sog. “soziale Gerechtigkeit” wird in Deutschland oft mit der sog. “Chancengleichheit” gleichgesetzt. Mit der aber verhält es sich ca. wie folgt:

Jetzt hinkt der Vergleich natürlich massiv, denn Menschen sind eben alle Menschen. Ob Araber, Neger oder Europäer, sie sind im bildlichen Sinne alle gleichermaßen dazu geeignet den Baum zu erklimmen. Aber wir Menschen müssen glücklicherweise nicht mehr möglichst schnell auf Bäume klettern, denn die Löwen schauen wir uns inzwischen im Zoo hinter hohen Zäunen an. Und schnelles Laufen interessiert heutzutage auch nur noch bei Olympia, WMs, EMs usw.. Worauf es heute vor allem ankommt sind Bildung und Intelligenz, wobei beide sich gegenseitig sowohl bedingen, als auch befördern.

Aber das mag das linke Gleichmachergesindel nicht gerne hören, zumal es ja selbst zu den Losern dieser Gesellschaft gehört. Oder kennen Sie etwa einen erfolgreichen Unternehmer der die LINKE wählt? Ich habe wirklich danach gesucht, aber nicht einen einzigen gefunden!

Nun ist es ja so, dass jeder von seinem Einkommen freiwillig so viel abgeben kann wie er selbst möchte. Wenn er nicht ganz dämlich ist, dann bekommt er sogar noch eine Spendenquittung dafür. Damit muss der potentielle Weltverbesserer gar nicht alle paar Jahre bei der Bundestagswahl sein Plazet zu einer bestimmten Parteimeinung abgeben, sondern er hat jeden Tag die eigene Verfügungsgewalt darüber, wofür er sich engagiert. Ob dies das Engagement gegen das Verhungern kleiner Negerkinder ist, oder für die Bildung eben solcher. Meine Leser jedenfalls sind überdurchschnittlich wohlhabend, wähl(t)en interessanterweise trotzdem überwiegend die AfD, und sind vor allem eines nicht: Dummgutmenschen.

Die sog. Chancengleichheit ist nichts weiter als eine utopische Illusion der linksgrünen Faschisten. Als ewig Benachteiligte haben sie natürlich kein anderes Thema als die ewig Benachteiligten vermeintlich nach vorne zu bringen, indem sie nämlich den Erfolgreichen noch mehr wegnehmen, als dies bereits zeit Jahrzehnten der Fall war. Aber bringt das dem Sohn dummer Eltern in der Schule etwas? Fehlende Intelligenz lässt sich durch Bildung nur teilweise kompensieren. Und wenn die Bildungsbürger ihre Kinder zuhause bei den Hausaufgaben weiter fördern oder ihnen teure Nachhilfelehrer bezahlen, sollen die Bälger des Proletariats nun auch einen Anspruch darauf haben, und zwar auf Kosten derer, die eh schon die höchsten Steuern bezahlen? Es kann doch wohl nicht sein, dass diejenigen, die ihrer eigenen Brut einen möglichst guten Start ins Berufsleben bieten möchten, gleichzeitig auch noch deren Konkurrenten päppeln müssen. Wo in der freien Wirtschaft – mag sie noch so sozial sein – gäbe es so was?

Wenn man das Ganze mal weiterspielt, dann sind wir bald beim System der DTM, wo bessere Fahrer bis 2017 den sog. “Erfolgsballast” ins Auto gepackt bekamen, damit sie den anderen nicht mehr weiter davonfahren. Das hat mit Wettbewerb nichts mehr zu tun. Sie machen doch den Schlechteren nicht dadurch besser, dass Sie den Besseren ausbremsen. Das aber ist die typische linksgrüne Denke, was man besonders gut am lächerlichen SPD-Abitur in NRW ersehen kann. Aber NRW ist ja auch das einzige Bundesland bisher, aus dem eine SPD-Bundestagsabgeordnete kam, die sowohl Abitur als auch ihr Jurastudium frei erfunden hatte. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article157173028/SPD-Abgeordnete-erfand-Abitur-und-Jura-Studium.html) Frau Hinz zeigt in beeindruckender Weise die Denke des linksgrünen Rattenpacks auf. Besser blenden als sich dem harten Wettbewerb zu stellen.

Capo Schulz ist auch ein gutes Beispiel dafür. Der ist gescheiterter Bürgermeister einer Kleinstadt in der Nähe des Dreiländerecks und ging aufgrund seiner daraus resultierenden Mehrsprachigkeit nach “Europa“, als es noch niemanden sonst dorthin zog. Er war nicht etwa der Schnellste oder die beste Wahl, er war einfach nur der erste und setzte sich dann dort einfach fest wie Hausschwamm, Schimmel oder auch irgendein außerirdisches Virus.

© Hoppmann

Ausgerechnet in der linken TAZ gibt es einen bitterbösen Kommentar zur hässlichen Gesichtsfotze Schulz (http://www.taz.de/!5462912/).

Aber was ist mit dem „Schulz-Zug“? Das war schlicht moderner Medienhype, so ähnlich wie bei dem Casting-Sänger Paul Potts: Man ist gerührt, wenn so ein hässlicher Mensch plötzlich schöne Töne hervorbringt, aber taucht er wiederholt auf dem Bildschirm auf, sieht man nur seine schlechten Zähne. Ich fürchte, so wird es uns mit Martin Schulz auch bald gehen.

Und genau so kam es auch, nur dass Herr Schulz daraus noch nicht die von der TAZ gewünschte Konsequenz gezogen hat:

Ich habe nichts gegen hässliche Menschen, auch in der Politik soll es sie geben dürfen! Aber doch bitte hinten, beim Schlagzeug. Als braver Sozi sollte Martin Schulz seiner Partei den letzten, großen Dienst erweisen und im zweiten Glied verschwinden.

Ich habe etwas gegen hässliche Menschen, weil sie stets das Ergebnis schlechter Zucht sind. Dabei geht es weniger um eine Glatze, die Größe an sich oder eine zu große Nase, sondern um das Gesamtbild. Besonders an den Gesichtszügen eines Menschen können Sie erkennen, ob seine Eltern in dem Sinne erfolgreich waren, dass sie sich unter optisch ansprechenden Menschen verpaaren konnten. Dabei geht es natürlich nicht zwingend um Menschen mit einer Modeloptik, aber um Gottes Willen bitte auch nicht um so was wie Martin Schulz.

Übrigens ist Schulz, der Sohn eines Dorfpolizisten, das beste Beispiel dafür, dass es in Deutschland mehr als nur sozial gerecht zugeht. Wenn aus solch genetischem Müll wie einem Herrn Schulz ein Millionär auf Kosten des Steuerzahlers werden kann (http://www.theeuropean.de/juergen-fritz/11819-martin-schulz-der-multimilionaer) …

Rechnen wir jetzt alles zusammen, dann kam Martin Schulz, der kleine Buchhändler aus Würselen ohne richtigen Schulabschluss, als Präsident des Europäischen Parlaments auf über 280.000 EUR jährlich netto. Bei einer Steuer- und Abgabenquote von 45 Prozent entspricht dies brutto über 500.000 EUR.

…, dann gibt es in Deutschland allenfalls einen Mangel an durch die Sozialdemokratie verursachter sozialer Gerechtigkeit zu beklagen.

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Es ist immer der Denkfehler der Gutmenschen, der auf ihren beschädigten moralischen Kompass zurückgeführt werden kann.
Es wird nicht gefragt, ob diejenigen, denen geholfen werden soll, es überhaupt wert sind. Nicht nur im Sinne eines gesellschaftlichen Mehrwerts (dies allein wäre nicht förderlich für dieselbige), sondern in erster Linie im Sinne eines christlich geprägten Humanismus. Man verschone mich an dieser Stelle mit solchen Abziehbildern christlicher “Nächstenliebe”, wie sie bestimmte Vertreter der Amtskirchen darstellen und einen extrovertierten gutmenschlichen Lifestyle als Mode zur Schau stellen.
Diesem “Gutmenschentum” sind auch Exzesse des Sozialstaats zu verdanken, wie sie oben beschrieben werden. Die dann in ihrem Gesamtumfang dann letztlich sich gegen ihre vermeintlichen Empfänger richten. Wie war das nochmal mit der Aussagekraft des NRW-Abiturs?

Der beschädigte moralische Kompass gewisser Protagonisten hat nicht zuletzt dazu geführt, dass die Sozialpolitik hierzulande zu einer Klientelförderung des Parteienstaates degeneriert ist. So gesehen hatte Westerwelle mit seiner Äußerung “spätrömischer Dekadenz” nicht unrecht.

Jerko, die Rechnung mit 1.000 Euro oder Milliarden muss man in die richtige Zeiträume setzen.
Besser ist es auch immer, Vergleiche zu ziehen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, um welche Umfänge es sich hier handelt.

Ich würde nur mal ein Minimum zusammenrechnen:

Ausgaben monatlich wie Hartz4 = 1.100 Euro bei 1,4 Millionen Neger und Asylanten.
Macht rund 1,54 Milliarden im Monat.
Euro selbstverständlich!

Zusätzlich 390.000 Mal Familiennachzug in 2018 mit angesetzten 400 Euro und nur 1 Person (!!) gerechnet!

Macht als Totalsumme 1,7 Milliarden.
Im Monat!
Und im Jahr 20,4 Milliarden!

Nur mal als Vergleich:
Von dieser Kohle kannst du rund 1.850 km Autobahn komplett neu bauen!!!

Dabei sind Sonderzuwendungen, wie Integrationskurs (760 Euro x 1,4 mio = 1,06 mrd. !!!!) oder Abschiebungskosten, voll vernachlässigt!
Sogar ein Knastneger kostet am Tag 205 Euro an Unterkunft, Fresserei und Aufsichtskosten, macht im Monat schlappe 6.159 Nettokosten.

Um diese zu begleichen, müssen rund 5 Ingenieure ihre Steuer kompletto abliefern!
Wohlgemerkt….5 deutsche Ingenieure arbeiten je 1 Monat, um einen einzigen ungebetenen Knastneger am Leben zu erhalten!
Und die deutschen Volksgenossen bestehen aber nun mal nicht nur aus Ingenieuren!

Tja, Hauptsache, es wird im Bundestag über Altersarmut debattiert.
Schonmal ein guter Anfang.

Meine Begeisterung kennt keine Grenzen!

Max

Einspruch: Mit der Einwanderung von Millionen jungen Männern mit hoher Gewaltaffinität ist schnelles Laufen heute wichtiger denn je. Mangels meist legaler Verteidigungsmöglichkeit mit einer Handfeuerwaffe gegen die Messerhorden sind flinke Füße die beste Lösung.

Heute wird in der nationalen Betreuungspresse (der “Welt”) gemeldet, dass im Irak eine Deutsche marokkanischer Abstammung (!!) wegen ihrer Zugehörigkeit zum IS zum Tode verurteilt worden ist. Die Leserkommentare waren ausnahmslos zustimmend – positiv….warum, warum bloss fällt mir dieses jetzt gerade hier ein?

Das dumme Hühnchen hat nur bekommen, was es verdient. Mal abgesehen von dem Fehler, sich überhaupt ehrenamtlich für diese Schmarotzer zu engagieren, hat sie ihn auch noch in ihre Privatsphäre gelassen. Und dann dieses lächerlich-esoterische Kinderseelen-Gefasel, das sie permanent erwähnt, zeigt welcher geistige Entwicklungsstand hier gegeben ist.

Dass jetzt hinterher, wo ihr klar wird, wie sehr sie sich hat sehenden Auges verarschen lassen, dann auch noch den Sex als Vergewaltigung zu werten, während es ihr vorher gefallen hat, dass er sich als Mann nimmt, wie es ihm gefällt, ist mal wieder typisch unmündige Frau.

Ich glaube inzwischen echt, dass es ein Fehler war, die allermeisten Frauen als mündig anzusehen. Bis auf wenige Ausnahmen sind sie es nicht. Aber sowas hat Wahlrecht und beschert uns SPD, aktuelle CDU etc.

Ach Jerko, was mir auffällt, ich kann seit einiger Zeit nicht mehr als Antwort unter einem Beitrag kommentieren, sondern immer nur noch quasi als neues Hauptkommentar.

Frauen kommen nur beschränkt alleine klar.
Das reicht grade so zur Organisation des anstehenden Tagesablaufes.
Ohne Ausnahme jede Frau in meinem Leben war in einer vorausschauenden Planung bez. Freizeitgestaltung, Urlaub, Geld etc. völlig überfordert und ausser Wünsche äussern zu nichts in der Lage.

1001 Geschichte….eine tolle Lektüre!
Habe dort schon so manche Geschichte gelesen und es ging mir danach richtig gut vor Schadenfreude.
Aber Gott sei Dank postet von denen nicht eine ihr Konterfei!
Dann wäre es sicher ein Horrorpanoptikum!
Wer lässt sich denn schon mit Negern und Schwarzärschen ein!

Max, Du hast die *Liebe der Frauen* nicht verstanden.

Lieber Jerko , wenn du auf das “….möge elendigst verrecken!!!” verzichten könntest , wäre dein ansonsten wunderbar konstruierter Artikel der Allgemeinheit nicht nur zuträglich sondern man konnte ihn sogar Durchschnittsbürgern zum Lesen empfehlen ohne sich deren Feindschaft zuzuziehen.

Ich habe es tatsächlich ehrlich gemeint mit der Kritik. Die Frauen sind aber so dermaßen in ihre Opferrolle festgefahren, dass man denen nix mehr sagen kann.

Jerko… die haben die Geschichte von ihrer Seite genommen. Natürlich weil ich als böser böser muslimischer arabischer Mann die Ausführungen von “Rachel” in Frage gestellt habe. Bin kein Araber, aber in einer einfachen Welt gibt es einfache Probleme und einfache Lösungen.