Geht Kroatien den Bach runter?

Wandern die Kroaten am Ende alle aus?

Im Beitragsbild sehen Sie einen Feigenbaum, wie er an meinem Parkplatz aus der Mauer heraus wächst. Bin gespannt was daraus in den nächsten Jahren mal wird.

Gestern erreichte mich folgende Email:

Hallo Herr Usmiani,

 

vielen Dank erstmal dass Sie meinen Senf in ihren Blog, incl. Typo (hahaha, wir Doofländer degenieren zusehens), übernommen haben.

 

Auch Danke für die Antworten.Wie gesagt lese ich ihre Infos + Berichte zu Kroatien immer sehr gerne, zumal ich das Land noch nicht kenne.Was mir allerdings Sorge bereitet sind die Berichte über die starke Abwanderung, vor allem junger Leute. So auch hier bei RT zu lesen.<https://deutsch.rt.com/meinung/90778-von-leyens-naechstes-fettnaepfchen-in/

 

Tja, EU + Globalisierung sind schon geil, wenn es nur die Richtigen trifft. Für die Daheimgebliebenen oder die die mal Licht ausmachen müssen (bin alter Ossi) ist das dann weniger lustig.

 

Vllt. haben Sie ja ma Lust das Thema zu beackern und eine paar Entwicklungen zu beschreiben.Da Sie ja schon mal auf die gute Ausbildung bzw. Bildungsstand der Kroaten verwiesen haben, kann auch die relativ schlechte Zufriedenheit der Auslandsinvestionen nur verwundern. Woran kann es noch liegen?

Der RT-Artikel ist ziemlich pessimistisch, und zudem von einem Kroaten verfasst, der es ja eigentlich besser wissen sollte. Jetzt muss man aber die spezifisch kroatische Natur kennen, um das kleine Volk verstehen zu können. Es gilt zu wissen, dass alle Kroaten schon mindestens dreimal verhungert sind. Das Geld reicht vorne und hinten nicht, und obwohl alle rauchen und in den Cafés / Restaurants herumsitzen, verhungern sie dabei in aller Öffentlichkeit direkt neben ihrem Glas Ožujsko oder Tomislav.

Es ist ein kaum mehr zu beschreibendes Drama!

Die Steuer plündert uns aus, die Politiker sind alle korrupt und der Hunger, immer wieder dieser grauenhafte Hunger. Was die Kroaten diesbezüglich – immer noch – erleiden müssen ist wahrlich schlimmer als selbst das Warschauer Ghetto! Wenn es ein Volk gibt, welches unangefochtener Weltmeister im Jammern ist, dann sind es die Kroaten! Manche Stimmen behaupten gar, dass wir die Operation Oluja, mittels derer wir uns von den allermeisten Serben befreit haben, anstatt durch Waffengewalt durch ausdauerndes Jammern gewonnen hätten.

Dr. Thomas Sichla, Vorsitzender der Deutsch-Kroatischen Industrie- und Handelskammer und Geschäftsführer der Zagreber Abwasserbetriebe sowie Direktor von RWE in Ljubljana/Slowenien, teilt diese Euphorie der ehemaligen deutschen Ministerin (von der Leyen, die Kroatien als eine EU-Erfolgsstory bezeichnet, Anm. d. Red.) keineswegs. Laut einer Umfrage unter den 150 deutschen Mitgliedsunternehmen, die in Kroatien investiert haben, würden heute nur noch 54 Prozent diesen Schritt wiederholen. Das bedeutet, dass fast jedes zweite Unternehmen “Auf Wiedersehen” sagen würde, meint Sichla.

Ach, das interessiert uns hier nicht wirklich. Ganz im Gegenteil ärgern sich viele Kroaten darüber, dass viel zu viele Investitionen durch Deutschland und Österreich getätigt wurden, wobei wir die Österreicher eher mögen und die Deutschen eher nicht leiden können. Sie sind einfach hochnäsig, besserwisserisch, arrogant und unhöflich. Unser Blick auf die Deutschen ist ähnlich wie der der Schweizer, die sie ja auch nicht sonderlich mögen.

Wenn ich z.B. zahlen möchte, dann frage ich nach, ob ich bitte zahlen dürfe, wenn es denn keine Umstände macht. Der Deutsche sagt “zahlen” und bestenfalls noch “bitte“.

Rund 70 Prozent der befragten Unternehmen bescheinigen der kroatischen Regierung eine schlechte Note in ihrem Bemühen, ein besseres Investitionsklima zu schaffen. Dennoch gilt Kroatien in Osteuropa weiterhin als “relativ attraktiv”, und Unternehmen wie Siemens möchten keine Marktanteile an ihre Konkurrenten aus China verlieren, weshalb sie auch weiter investieren werden, wie Medeja Lončar, die Siemens-Geschäftsführerin in Kroatien und Slowenien, sagt.

Tja, die Brücke auf die Halbinsel Pelješac bauen schon die Chinesen. Sie sind einfach konkurrenzfähiger und vor allem höflicher.

Die ca. 200 Millionen EUR teure Brücke dient übrigens der Umfahrung von gerade mal ca. 7,5 Kilometern bosnischen Gebiets rund um Neum. Das muss man sich leisten können. Die EU unterstützt das Projekt freundlicherweise, damit Kroatien sich nicht mit Waffengewalt das zu 95+% von Kroaten bewohnte Gebiet um Neum aneignet. Bloß kein Krim-Konflikt mitten in Europa.

Zudem sinkt Deutschlands Stern im kroatischen Ansehen aufgrund u.a. der merkelschen Flüchtlingsidiotie stetig weiter. Doofland geht ja nun nachweislich in Gewalt und Vergewaltigungen unter. Hinzu kommt die bald eintretende Wirtschaftskrise (https://www.welt.de/wirtschaft/plus197764379/Arbeitsmarkt-Diese-Bundeslaender-wird-der-Abschwung-besonders-hart-treffen.html), die zu noch mehr Gewalt – sogar bis hin zu einem Bürgerkrieg – führen kann, sobald der deutsche Sozialstaat all die parasitär lebenden Subjekte nicht mehr zu finanzieren vermag.

Auch die stetig wachsende Zahl der Muslime macht Deutschland für Kroaten nicht unbedingt attraktiv. Aber das sagen unsere Politiker den deutschen Politikern natürlich nicht. Als besonders höfliche Menschen lachen wir uns lieber hinter ihrem Rücken über sie kaputt, und darüber, dass sie sich ihre Heimat wegnehmen lassen. Die sie aber ja ohnehin nicht mehr als solche betrachten, sondern als reines Siedlungsgebiet, für wen auch immer und von woher auch immer.

Dazu verweise ich auf ein bemerkenswertes Video aus einem Kommentar. Mein Dank gilt dem Kommentator.

https://www.youtube.com/watch?v=HtE1uNph9Hk

Ein weiteres Problem ist die massive Abwanderung der Arbeitskräfte. Allein in Deutschland lebten Ende 2018 fast 400.000 (395.665) kroatische Staatsangehörige, fast zehn Prozent der Gesamtbevölkerung. Davon sind nur schon zwischen 2016 und 2018 etwas über 63.000 Menschen gekommen. Statistisch haben so über zwei Jahre lang jeden Tag mindestens 86 Personen ihr Heimatland verlassen, um in Deutschland ein besseres Leben zu finden.

Ich selbst kenne in Deutschland nur Kroaten aus der Mittel- bis Oberschicht. Das was heute aus Kroatien nach Deutschland strömt, das sind überwiegend Zigeuner, die hier offen diskriminiert werden.

Jagen Sie die Kommentare mal durch den Google Übersetzer, Sie werden sich wundern! In Doofland ein jeder der Anklage wegen Volksverhetzung wert, die es in Kroatien Gottseidank nicht gibt.

Gut gebildete junge Leute, wie der Sohn meiner Nachbarn, die gehen bevorzugt nach Irland oder England. Aber es ist richtig, dass einige junge Kroaten das Land verlassen, wofür aber junge Menschen aus Serbien, Bosnien und Mazedonien nach Kroatien kommen. Auf meiner Insel kann ich jedenfalls absolut keinen Mangel an Arbeitskräften feststellen, und schon gar nicht im Tourismus. Hier wird meines Erachtens der Teufel an die Wand gemalt. So wie nachfolgend beschrieben ist es jedenfalls definitiv nicht.

Diese Entwicklung sorgt für massive Engpässe auf dem kroatischen Arbeitsmarkt. Kleinere Unternehmen müssen schließen, weil sie keine Arbeitskräfte finden, um ihre Aufträge zu erledigen. Der so wichtige Tourismusbereich leidet unter dem Personalmangel, dazu gesellt sich dort noch das Problem, dass von den Kellnerinnen und Kellnern meistens die Beherrschung von mindestens zwei Fremdsprachen verlangt wird. In Istrien sind es sogar mindestens drei: Deutsch, Englisch und Italienisch.

Die Behauptung ist kompletter Unfug. Das mag für die Bedienungen in den 5-Sterne-Hotels gelten, was ich nicht zu beurteilen vermag. In den gehobenen Restaurants reicht Deutsch oder Englisch völlig aus. Und Italienisch spricht in Istrien ohnehin so gut wie Jedermann zumindest ein wenig.

Natürlich gibt es in den langweiligeren Gegenden Kroatiens vielleicht Probleme mit den Arbeitskräften. Gerade vorgestern habe ich mich mit einem Landwirt aus Slawonien unterhalten, der befürchtet, dass seine beiden Söhne die Landwirtschaft (320 Hektar eigenes Land und ein breites Dienstleistungsangebot mit dem Maschinenpark für andere Landwirte) nicht weiterführen. Natürlich wird man damit nicht reich. Man fährt E-Klasse und steigt im 4-Sterne-Hotel ab, für 70 EUR pro Nase bei Vollpension. Aber dafür muss man sich keine Kopftuchweiber anschauen oder die vielen Türkenghettos in Deutschland.

Natürlich kann sich nicht jeder Kroate Urlaub auf einer Luxusinsel wie Lošinj leisten. Aber meines Wissens soll es auch Deutsche geben, die sich keinen Urlaub auf Sylt leisten können.

Der Anteil des Tourismussektors am BIP beträgt 24 Prozent, oder wie man gerne in Kroatien zu sagen pflegt, jede vierte Kuna wird mit und durch den Tourismus verdient! Doch die vermeintlich fetten Jahre scheinen vorbei zu sein. Die ersten beiden Monate der Saison, Mai und Juni, mussten einen satten Rückgang verbuchen. In der Spitze der Saison erwarte man einen Rückgang von bis zu 20 Prozent der Reservierungszahlen gegenüber dem Vorjahr, was insbesondere die privaten Apartmentvermieter treffen wird. Sie stellten Ende 2017 mit 47 Prozent fast die Hälfte des Gesamtangebots an Übernachtungsmöglichkeiten in Kroatien zur Verfügung. Der Grund für diesen Rückgang sind die mittlerweile hohen Preise bei Übernachtungen, Verpflegung (Restaurant und Selbstversorgung) und Getränken.

Das ist aber auch genau so gewollt. Denn Kroatien setzt auf Klasse statt Masse. Den deutschen Sandalenprollo wollen wir gar nicht hier haben. Und wo meine eigene Wohnung vor wenigen Jahren in der Hochsaison noch 120 EUR am Tag gebracht hätte, liegt sie heute schon bei bis an die 300 EUR (bei voller Belegung mit 6 Personen). Kroatien muss man sich eben leisten können. Und den Paradaiser- und Ćevapčići-Tourismus der deutschen Campingmichel werden wir schon noch ausmerzen. Da haben wir doch lieber wohlhabende Russen, Ukrainer, Italiener usw. im Lande. Dieses Jahr sehe ich übrigens extrem viele teure Autos aus Schweden. Weit überwiegend SUV natürlich.

Heil Greta!

Ach ja, und dann muss man halt auch schauen wo man zum Essen geht. Ich zahle direkt in der Marina im Club der Kapitäne für einen Salat, eine Dorade und ein Stückchen Apfelstrudel lächerliche 40 Kuna (5,42 EUR).

Serviert von ihr hier übrigens:

Typus exakt meine Model- Ex, die ich ich seinerzeit mit 30 kennen lernte, als sie süße 21 Jahre alt war. Übrigens via eines ICQ Quizzes, den ich damals leitete. Die junge Dame oben im Bild dürfte vermutlich nicht einmal 21 Jahre alt sein und damit bin ich natürlich komplett raus aus dem Spiel, obwohl sie mich wirklich extrem süß anlächelt und mir auch immer direkt in die Augen blickt.

Ach, bitte lassen Sie mir altem Knacker doch diese schöne Illusion, dass so eine junge Schönheit sich eventuell etwas mit mir vorstellen könnte. Wissen Sie, Illusionen sind manchmal etwas, was das Leben durchaus bereichern kann. Zumindest dann, wenn sie hypothetisch greifbar erscheinen. Aber glauben Sie, dass ich neben dem süßen Spatz künftig jeden Morgen aufwachen möchte, mit ihr dauernd den Sonnenuntergang irgendwo “genießen” will und mir die Entschuldigungen dafür anzuhören vermag, das sie den SL an die Wand geschrubbt hat (so ich ihr nicht sogar erst noch den Führerschein bezahlen müsste).

Nein, Danke. Nicht im Ernst!

Ich glaube ich muss als Mann noch viel dazulernen. Aber ob mir das dann weiterhilft, ich weiß es nicht …

Zurück zum Thema: Wenn der Doofmichel jedenfalls in irgendeine Abzockbude geht, wo er 75 oder mehr Kuna für eine Portion Ćevapčići bezahlt, dann sind wohl kaum die Preise schuld.

Etwas zu leiden scheint der Appartementtourismus, wobei sich hier eine Entwicklung ganz klar abzeichnet. Die Ansprüche sind enorm gestiegen. Ein Appartement ohne gehobene Ausstattung wie Klimaanlage, Großbild-SAT-TV, WLAN und Parkplatz bekommen Sie heute zu Zeiten von Airbnb, booking.com usw. kaum noch gut vermietet. Und natürlich rüsten die privaten Vermieter ständig auf, was es früher so nicht gab. Das Appartement meiner Nachbarn war seit meiner Kindheit bis vor wenigen Jahren praktisch unverändert. Erst in den letzten Jahren mussten sie ordentlich investieren.

Ich will die Deutschen nicht mies machen, sie sind uns genau so liebe Gäste wie alle anderen auch. Aber sie neigen eben leider zum Geiz. Ich möchte behaupten, dass ich sie an der Kleidung und ihrer Essensbestellung sofort erkennen kann. Die alten Deutschen denken noch mit einer gewissen verklärten Romantik an das günstige Jugoslawien zurück, mit dem Kroatien kaum noch etwas gemein hat, und die jungen Deutschen kommen entweder mit dem Opel-Öko-Minivan (wollen wir nicht, können wir aber leider nicht verhindern) oder dem Porsche Cayenne. Die einen gurken korrekt durchökologisiert mit dem E-Bike durch ihren Urlaub und die anderen donnern mit einigen hundert PS die wunderschönen Landstraßen entlang.

Diese Art des Tourismus jedenfalls wird es auf der Insel hoffentlich bald nicht mehr geben.

Muss ich noch extra erwähnen, welche Sprache die beiden Sandalenträger gesprochen haben?

Die haben gut eine Viertelstunde auf dem Rondell gesessen und mitgebrachtes Wasser getrunken, derweil ich in der Bocca Vera saß und zwei Tomislav für 60 Kuna (8,12 EUR incl. Tip) genoss. Nun ja, was soll ich schon zu einem Kerl sagen, der bei seinem Weibchen auf Brüste verzichtet.

Wenn das Deutschlands Zukunft ist, na dann …

Ich gehe heute jedenfalls mal zum Tauchen. Vorher Mittagessen in der “Bora Bar“. Werde berichten …

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Die Geschichte der Menschheit ist immer auch die Geschichte eines ‘brain drain’ gewesen. Die genetische Elite zieht aus Staedten wie Paris oder Chicago oder ganzen Laendern wie Deutschland und Frankreich weg und zieht in Gemeinwesen wie Singapur oder Dubai.

Erstere verkommen durch den Zuzug von Massen mit niedrigem IQ und Letztere steigen auf durch den Anstieg des durchschnittlichen IQs.

Die zwei wichtigsten Variablen beim Wohlstand der Nationen ist der durchschnittliche IQ einer Population und der Grad wirtschaftlicher Freiheit. In Deutschland sinkt beides; in Singapur steigt beides. Noch Fragen?

Das war früher!
Früher, im Jahr 2008 sagte die “Spitzenpolitikerin” Ursula von der Leyen:
„Jedes dritte Kind unter sechs Jahren kommt aus einer Migrantenfamilie.
Ein Blick auf die demografische Entwicklung zeigt, wie sehr wir diese Kinder brauchen:
Was wir heute in diese Kinder investieren, zahlt sich in der demografisch schwierigen Phase in 20, 30 Jahren aus, wenn meine Generation um die achtzig Jahre alt ist.
Wir erwarten dann von diesen Kindern, dass sie innovativ und verantwortungsbewusst dieses Land tragen.“

Dann kam 2015 die Flut.

Aber dass sie innovativ und verantwortungsbewusst dieses Land tragen, sollte eigentlich ins Märchenbuch geschrieben werden, denn Erziehung spielt sich bei den Eltern ab.
Da habe ich angesichts der vielen ach so extrem dümmlich aussehenden Menschen so meine Bedenken, von den Negern erst ganicht zu reden.

Ich habe jedenfalls – auch angesichts der bevorstehenden Negativzinsen – meine Kohle in einer Immobilie angelegt. Ja, Jerko, auch Ihre Beiträge dazu haben mich bewegt, mich etwas schneller handeln lassen!
Nur 43 m bis zum See in einer wirklich (noch) negerfreien Zone und die nächste Sozialparasitenstation ist meilenweit entfernt.
Die restliche Kohle, so wir denn demnächst auf unsere Einlagen Gebühren zahlen müssen, verschwindet nach Kasachstan, wo ich bereits Giro – und Sparkonto auf der ATF-Bank habe.
https://www.atfbank.kz/private-clients/depozity/mechta-plyus
Die Zinsen sind mit 11,9 Prozent einfach traumhaft!
Schade, dass wir so gemolken werden und uns unser Leben von der Politik diktieren lassen müssen.
Aber es kostet nur etwas Überwindung und Information ….und weg sind sie, die Deutschen!
Viele Grüsse,
Max

Die Türken waren früher schon recht pfiffig.
Bereits 1060 haben sie als erste den Schafdarm als Kondom benutzt.
Im Jahr 1876 haben die Briten das noch verfeinert, indem sie den Darm vorher dem Schaf entnommen haben.

Interessantes Thema. Habe auch letztens mit nem Kroaten (Kellner) drüber geredet. Er meinte er lebt hier seit 3 Jahren (echt gutes deutsch btw) weil er in kroatien nicht gut genug bezahlt wurde. Ich weiss nicht ob das stimmt. Ich kenn mich auch mit der Wirtschaft dort nicht aus. Hab ein paar serben kennengelernt, welche aber wieder zurück gegangen sind. Sie haben sich DE ganz anders vorgestellt. Kann ich verstehen. Kenne auch eine junge Serbin die hier aufgewachsen ist und jetzt nach ihrem Uniabschluss ausgewandert ist.

Ich glaube auch nicht dass viele Kroaten kommen. Dass was da am meisten kommt sind dreckige Bosnier/Albaner. Man erkennt sie meistens auch am Aussehen.
Auch wenn ich die Slawen sehr mag sind die Polen auch ein Problem. Von Engländern habe ich gehört dass BREXIT auch wegen den Polen gewählt wurde. Anscheinend haben die dort zu viele Polen. Das Land wurde geflutet. Hier mittlerweile auch. Das was hierherkommt sind asoziale Bauern. Sozialschmarotzer.
Nichtsdessto trotz! Sind die Europäer nicht das Problem sondern die Orientaler,Afrikaner und Inder

Du elender Slawisch Jüdischer Hurensohn , dein Land ist ein Drecksloch das vom Westen aufgebaut wurde , Knabenlese ? sowas gab es gar nicht eure Hurensohn Verwandten haben ihre Kinder bereitwillig dem “Osmanischen” Reich angeboten weil sie Geld geil waren , die Meisten Janitscharen waren Einheimische man hat euch über Jahrhunderte in den Arsch gefickt natürlich seid ihr Sauer , Ihr Hässlichen Juden Kroaten und Serben seid Abschaum euch braucht keiner ,
Dreckige Juden Slawen Balkaner verfluchte Mafia das ist eure “Bildung” und Keine Ärzte oder sonstwas Versteckt euch hinter der Anonymität ,ihr Nutten Söhne gehört nicht in den Westen Europas egal wie sehr ihr den Deutschen , Franzosen und Engländern den Schwanz lutscht , Eure Mickrigen Länder und Bedauernswerte Bevölkerung sind ein Nichts verglichen mit der Türkei , das ihr Hundesöhne es wagt euch über mein land Lustig zu machen Ohne eure Echten Namen und Gesichter zu zeigen beweist was für ein Feiges Dreckiges Pack ihr seid . Du Elender Slawisch Jüdischer HURENSOHN , ICH SPUCK AUF DEINE SIPPE IHR SEID DER ABSCHAUM DER MENSCHHEIT , MIT EUREN MICKRIGEN STAATEN UND KLEINEN BEVÖLKERUNG WOLLT IHR MIT DEN GROßEN MITSPIELEN WIE JÄMMERLICH .