Wir erinnern uns, die Gelbwesten gingen auf die Straße als die französische Regierung unter dem Schamlumpenliebhaber Macron die Steuern auf Treibstoff erheblich erhöhen wollte. In Deutschland würde so etwas mit einem Schulterzucken hingenommen und der Gürtel notfalls enger geschnallt. Strompreiserhöhungen, Steuererhöhungen, Erhöhungen der Sozialabgaben bei gleichzeitig sinkendem Rentenniveau. Alles kein Problem, Hauptsache Frau Merkels Gästen geht es gut. Der Deutsche ist längst zum Zahlsklaven verkommen. Aber er geht nicht auf die Straße, er sitzt wie der Frosch im Wasserglas, welches langsam aber sicher erhitzt wird, bis der Frosch irgendwann bei lebendigem Leibe gekocht wird. Dann ist der Frosch tot und seine Wohnung wird endlich für den Gast aus dem Morgenland frei.
Inzwischen mussten schon mehrere deutsche Mieter wegen der “Flüchtlinge” ihre Wohnungen räumen. Glauben Sie nicht?
In der NRW-Stadt Mechernich soll ein Ehepaar aus seiner Wohnung ausziehen. Der Grund: Die Stadt, der die Immobilie gehört, will dort Flüchtlinge einquartieren. Das berichtet die „Bild“-Zeitung.
Demnach sei das Paar bereits 2014 darüber informiert worden, dass die Stadt die Wohnung als Flüchtlingsquartier brauche. In einem Brief, aus dem die „Bild“ zitiert heißt es: „Die Stadt Mechernich ist nach dem Gesetz über die Zuweisung und Aufnahme ausländischer Flüchtlinge verpflichtet (…), Flüchtlinge unterzubringen.“ (https://www.focus.de/immobilien/mieten/kuendigung-ist-rechtens-wohnung-soll-fluechtlingsunterkunft-werden-ehepaar-muss-ausziehen_id_5011547.html)
Jetzt fragt man sich natürlich wohin mit dem Ehepaar? Das geht aus dem Bericht leider nicht hervor.
Die Gemeinde Eschbach in Baden-Württemberg hat einer Mieterin gekündigt, um Flüchtlinge in der Wohnung unterzubringen. Die 56 Jahre alte Frau wohnt seit 23 Jahren in der gemeindeeigenen Wohnung, der Kündigungsbeschluss fiel bereits im Februar. “Der Gemeinderat hat keine leichtfertige Entscheidung getroffen”, sagte Bürgermeister Mario Schlafke am Dienstag. Als kleine Gemeinde habe Eschbach nicht viele Möglichkeiten zur Unterbringung von Flüchtlingen. “Die Alternative wäre, wir würden in der Turnhalle Betten aufstellen.” Die “Badische Zeitung” hatte zuvor über den Fall berichtet. (https://www.focus.de/immobilien/mieten/mieterin-zieht-vor-gericht-gemeinde-beschlagnahmt-78-quadratmeter-wohnung-fuer-fluechtlinge_id_4979598.html)
Nein, Betten in Turnhallen sind doch den syrischen “Kriegsflüchtlingen” nicht zuzumuten. Die sind nicht sicher genug. So reagiert man in Regensburg:
https://www.youtube.com/watch?v=yfpmOETXh0w
Da baut den den “Flüchtlingen” Luxuswohnungen direkt neben dem Puff und der salafistischen Moschee. Was will der “Flüchtling” von Welt eigentlich noch mehr?
Der Bürgermeister erklärte, der Kündigungsbeschluss sei mit dem Angebot verbunden, der Mieterin bei der Suche nach einer neuen Wohnung zu helfen.
Kann mir jetzt bitte mal jemand erklären, warum man die “Flüchtlinge” nicht in der Turnhalle unterbringt, bis man eine Wohnung für sie gefunden hat, anstatt eine ältere Frau nach 23 Jahren aus ihrer Wohnung hinaus zu werfen.
Baden-Württemberg/Neckartailfingen – Ein 74-jähriger Senior – in der »Flüchtlingshilfe« aktiv – muss auf Gemeindebeschluss seine Wohnung nach 24 Jahren räumen. Grund: Die Gemeindewohnung wird für die Unterbringung von »Flüchtlingen« benötigt. (https://www.deutschland-kurier.org/74-jaehriger-fluechtlingshelfer-muss-nach-24-jahren-wohnung-wegen-fluechtlingen-raeumen/)
In diesem Fall kann man nur sagen “selbst schuld“. Wie unverschämt die Städte aber vorgehen, lesen Sie hier:
Der Grund: Die Gemeinde, die Eigentümerin von Roths Wohnung ist, muss auf Beschluss des Landkreises Esslingen sechs »Flüchtlinge« im Ort unterbringen, wo bereits 40 Asylbewerber, verteilt auf drei Standorte, leben. Die Gemeinde benötigt nun die Wohnung von Roth zur Unterbringung der Neuankömmlinge. Der Senior und seine Lebensgefährtin sollen zum selben Mietzins in eine halb so große Wohnung umziehen.
Ja, durch solche “versteckten” Mieterhöhungen um sagenhafte 100% lassen sich auch direkt die Kosten für die Versorgung der “Flüchtlinge” finanzieren, so zahlt der dumme deutsche Michel gleich doppelt drauf. Aber er duldet dies brav und würde niemals auf die Straße gehen. Denn er braucht schließlich nicht so viel Platz wie der gemeine Syrer ohne Schulabschluss oder gar Studium.
Ein Video mit Suizid-Aufrufen an die Polizei sorgt nach den abermaligen „Gelbwesten“-Protesten in Frankreich für Empörung. Die Staatsanwaltschaft leitete am Sonntag eine Untersuchung wegen Beleidigung von Amtspersonen ein. Der Journalist Lucas Burel hatte während der Proteste am Samstag in Paris ein Video veröffentlicht, auf dem der Aufruf „Bringt euch um“ zu hören ist. Burel schreibt dazu, einige Demonstranten hätten das in Richtung der Polizei gerufen.
Nun haben in der Vergangenheit wohl einige französische Polizisten Selbstmord begangen, so dass der Aufruf natürlich als zielführend erachtet werden kann. Zu berücksichtigen ist aber auch das enorme Ausmaß der Polizeigewalt bei den Gelbwesten-Protesten. (https://faktenfinder.tagesschau.de/ausland/frankreich-gelbwesten-gewalt-103.html)
Offiziellen Zahlen zufolge wurden seit der ersten Protestaktion am 17. November mehr als 3000 Demonstranten und Sicherheitskräfte verletzt, wie französische Medien schreiben. Auf Anfrage der Zeitung “Libération” nannte das Innenministerium Anfang Januar eine Zahl von etwa 50 Schwerverletzten unter 1700 verletzten “Gelbwesten” seit Beginn der Bewegung.
Tatsächlich sind es natürlich über 100 Schwerverletzte und Tote gab es auch.
Besonders tragisch ist der Fall der 80-Jährigen Zineb Redouane aus Marseille. Sie starb am 1. Dezember bei einer Operation im Krankenhaus, nachdem sie von einer Tränengasgranate im Gesicht getroffen worden war. Da wollte sie gerade zum Schutz vor dem Tränengas ihre Fensterläden schließen.
Der Gruppe “Désarmons-les!” zufolge wurde vier Menschen eine Hand abgerissen. 20 verloren demnach ein Auge. Die Regierung ihrerseits räumte nur vier schwere Augenverletzungen ein.
Können Sie mir bitte erklären , wie Menschen bei Protesten die Hand abgerissen werden kann. Und wie kommt es zu Verlusten von Augen, wenn nicht durch Gummigeschosse?
Die schweren Verletzungen befeuern die Diskussion über das Vorgehen der Sicherheitskräfte und um die Waffen, die sie bei den Demonstrationen einsetzen. Kritisiert werden Hartgummi-Geschosse, die die Sicherheitskräfte zudem regelwidrig auch auf die Gesichter der Demonstranten schießen, wie Demonstranten und Menschenrechtler beklagen.
Innenminister Christophe Castaner verteidigte mehrfach den Einsatz dieser Hartgummi-Geschosse. Das oberste französische Verwaltungsgericht, der Staatsrat, erklärte den Einsatz trotz der schweren Verletzungen für notwendig, was wiederum für heftige Kritik in Frankreich sorgte.
Natürlich, das Gericht ist ja auch der Staat, das ist inzwischen in Deutschland auch nicht mehr anders.
Im Zusammenhang mit den “Gelbwesten”-Protesten ist auch Rede von mehreren Toten. Präsident Emmanuel Macron selbst nannte Ende Januar eine konkrete Zahl: Er bedaure den Tod von elf Mitbürgern während der Krise. Oft genug sei dies infolge “menschlicher Dummheit” geschehen. Sie seien aber nicht Opfer von Ordnungsgewalt geworden.
Genau, die sind einfach aus Dummheit z.B. unter Wasserwerfer geraten oder haben in all der Aufregung einen Herzinfarkt erlitten, die armen alten Leute.
Ja, dieses Zusammenknüppeln eines Einzelnen durch mindestens sieben Polizisten war wohl erforderlich. Die Gefahr, die von dem Mann für die Polizisten ausgegangen ist, muss erheblich gewesen sein. Selbst wenn er ein Plünderer gewesen wäre, dann hätte eine Festnahme völlig ausgereicht. Andererseits, in Deutschland werden für die Festnahme eines einzelnen Türken inzwischen auch vier Polizeibeamte benötigt.
In Kroatien braucht es einen Polizeibeamten. Der zieht seine scharfe Waffe, sagt dem Festzunehmenden höflich, dass er sich auf den Boden zu legen habe, und fixiert dann dessen Hände mit Kabelbindern. Versucht der Festzunehmende Widerstand zu leisten, dann gibt es zuerst eine Kugel ins Bein und dann eine in den Kopf.
Was in Deutschland passieren würde, wenn die Michel auf den Straßen zusammengeschossen würden, das können Sie sich hier anhören.
https://www.youtube.com/watch?v=vn5Ao-lL4aM
Ich jedenfalls bin mit Frankreich nicht befreundet und deshalb erlaube ich mir folgenden Kommentar: “Wenn Hartgummigeschosse nicht kommentiert werden, dann würden wohl Hohlmantelgeschosse auch nicht kommentiert, oder?”
Wie weit der Irrsinn in Deutschland schon fortgeschritten ist, das zeigt folgendes Video.
Die 18 (AH – Adolf Hitler) dürfen Sie dann auch nicht verwenden. Ebenso wenig wie die 87 (HG – Hermann Göring) und natürlich die 88 (HH – Heinrich Himmler). Auch 186 dürfte problematisch werden (RF – Rudolf Freisler).
Macron jedenfalls hat Merkels offizielle Rückendeckung, wenn er auf das eigene Volk schießen lässt. Und nicht anders würde es sich auch in Deutschland verhalten. Deutsche Polizeibeamte würden in ihrem Kadavergehorsam auch deutsche Bürger auf den Straßen zusammenschießen, nicht aber natürlich randalierende Muslime, denn Nazis sind die deutschen Polizisten ja selbstverständlich nicht. Nazis, das sind die deutschen Demonstranten, vor allem die von der AfD. Und wozu auch die Pensionsansprüche riskieren, wenn man die eigenen Landsleute über den Haufen ballern kann? Das lohnt doch nun wirklich nicht. Mit der fetten Pension lässt sich der deutsche Polizist dann in z.B. Ungarn nieder und überlässt der kommenden Generation von u.a. deutsch-türkischen oder deutsch-arabischen Polizeibeamten die weitere Übernahme Deutschlands.
“Mit der fetten Pension lässt sich der deutsche Polizist dann in z.B. Ungarn nieder…”
Bloß nicht! Ungarn ist ein furchtbares Land, ein Polizeistaat, überall Taschendiebe, Wegelagerer, Einbrecher und eine Fremdenfeindlichkeit, schlimmer als bei der AfD. Außerdem haben die nicht einmal eine Küste, keine einzige Insel und man muß für ein Essen schnell etliche Tausender auf den Tisch legen. Auch schießen dort die Moscheen wie Pilze aus dem Boden, überall Kopftücher, sogar bei Männern, Kinderwagen allüberall, und ohne Arabisch kann man sich kaum noch verständigen. Kurz: Alles ist viel schlimmer als in Deutschland, unserem heimatlichen Paradies. Bleibt daheim und kämpft, Ungarn ist schon verloren.
Frankreich
Das ist kein Bürgerkrieg, sondern ein Aufstand. Die Muslime schauen amüsiert zu, wie sich die Franzosen zerfleischen.
Wohnungskündigungen
Interessant ist, daß die Berichte vom Focus stammen. Ich habe 5 bis 6-mal geschrieben, daß Gemeinden Flüchtlingen Wohnraum beschaffen müßten, Deutschen nicht, und gefragt, welche längerfristigen Folgen das wohl hätte. Nie kam ich durch, ein Beschwerdebrief blieb unbeantwortet, ich schrieb, nun werde ich alles, wo Focus draufsteht, meiden. Dabei haben die selbst berichtet! Verkommenes Pack.
Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Kündigungen ausgesprochen? Hat der Mieter sich nichts zuschulden kommen lassen, bleibt da nicht nur der Eigenbedarf? Und ist der Vorrang von Einwanderern vor Einheimischen als Eigenbedarf zu bewerten? Wäre diese Frage nicht eine Sache, die man 10 Jahre vor Gerichten aushandeln müßte? Was sagt der Jurist dazu?
Der Jurist sagt dazu, dass eine Kommune keinen Eigenbedarf zu Gunsten von anderen Mietern anmelden kann. Und die Kommune selbst kann ja als bestenfalls juristische Person nicht in die Wohnung einziehen. Es ließe sich allenfalls darüber theoretisieren, ob z.B. die Umwandlung in dringend benötigten Büroraum eine Eigenbedarfskündigung rechtfertigen könnte, nicht aber der Austausch eines durch einen oder mehrere andere Mieter.
Man rechnet schon allgemein damit, dass man personell eine um den Faktor fünffache Übermacht braucht, um eine Person die sich nach vollen Kräften widersetzt, einzusammeln.
Macron wird nicht einsammeln lassen. Der lässt im Zweifelsfalle auch schießen.
Werter Herr Usmiani,
ich möchte nicht pedantisch oder besserwisserisch wirken,
aber der Herr hieß Roland Freisler;
sofern sie den Richter meinen,
der für seine sachlich-objektive Art der Prozessführung und Urteilsfindung bekannt ist (Sarkasmus).
Streng neutral und überparteilich.
Andererseits gibt es im Merkelregime auch wieder “unabhängige” Richter,
welche z.B. die verfassungsfeindliche Rundfunkzwangsabgabe scheinbar bedenkenlos durchwinken.
Für den berechtigterweise kritisch denkenden Staatsbürger ist es der Anfang vom Ende wenn man eine politische Polizei und enensolche Gerichte einführt.
Eben ein totalitäres Regime.
Meine ewige Verehrung den tapferen Helden der Weißen Rose!
Mit freundlichen Grüßen
M.Mück
Werter Herr Mück,
herzlichen Dank für die Korrektur. Ich meinte natürlich genau den Richter. Das Problem mit den höchsten Gerichten in Deutschland ist, dass diese politisch besetzt werden. Es kommen nicht wirklich die besten Juristen zum Zug, sondern die politisch genehmsten. Die Justiz in Deutschland ist keine unabhängige Gewalt im Staate. Die Staatsanwaltschaften sind weisungsbefugte Beamte und die Richter sitzen mit den Staatsanwälten jeden Tag in der selben Kantine und kungeln mit denen herum, um sich möglichst viel Arbeit zu ersparen. Hier hat der Grundgesetzgeber einen schweren Fehler gemacht, denn ausgerechnet die angeblich unabhängigen Gerichte sind das größte Risiko für die Demokratie. Die Linke hat in den letzten Jahrzehnten immer mehr Richter und Staatsanwälte in Stellung gebracht, und zwar gegen Leute wie mich, die die Verhältnisse offen kritisieren. Wir sind in Teilen wieder bei einer Freisler-Justiz, bloß, dass die Todesstrafe für Menschen wie mich nicht mehr verhängt werden darf.
Was die weiße Rose betrifft, so bin ich ganz bei Ihnen.
Insularische Grüße
Jerko Usmiani