Es war ja schon verdächtig ruhig um die kleine, tittenlose Klimawahnsinnige geworden, über die man hier in Kroatien sowieso nichts in der Presse liest. Die scheint ein typisch deutsches Phänomen zu sein. Typisch für ein Land, welches andauernd irgendeinem Führerkult huldigt. Erst Hitler und sechs Millionen toter Juden, dann Merkel und sechs Millionen Judenfeinde im Land und dann Greta und mindestens sechs Millionen bescheuerter Kinder, die sich auf den Klimakreuzzug begeben haben und am liebsten alle SUV-Fahrer an die Wand stellen würden.
Ich kann ja von Glück reden, dass man meinem C63 die 520 PS und die 6.2 Liter Hubraum nicht direkt ansieht, zumindest nicht wenn man ein unwissendes Klimaschutzbalg ist. Sollen die mal die 2.0 TDI Pseudo-SUVs ihrer Nachbarn in den deutschen Vorstädten zerkratzen. Und für meine alten Tage lege ich mir vielleicht so etwas zu.
In der Supercharged-Variante mit 510 PS immerhin auch 225 km/h schnell (abgeregelt), was für die Insel völlig ausreicht. Da kommt hinten ein großer “HEIL GRETA!” Aufkleber drauf.
Nun ist Gräte ja mit der Carbon-Segelyacht über den großen Teich gesegelt, damit das Ding von sechs Leuten per Flugzeug wieder abgeholt werden musste. Allein der ganze mediale Aufwand der betrieben wurde, hat deutlich mehr CO2 verursacht, als wenn die Tittenlose einfach still und leise in der Economy nach Big Apple geflogen wäre. Aber damit ließe sich ja kein Geld verdienen. Nun wurde die Klimakonferenz in Chile kurzfristig abgesagt, weil die Chilenen ganz andere Probleme haben, als da z.B. wären die niedrigen Gehälter und die hohen Lebenshaltungskosten. Etwas was dem Nazizopfgretel unbekannt ist. Und weil der Chilene für etwas zu Fressen protestiert, haben die Spanier sich erbarmt die Klimakonferenz Mitte Dezember bei sich stattfinden zu lassen.
Der Haken ist nun, dass von den USA nach Spanien dummerweise keine Züge fahren. So sucht die Klimaspinnerin nun dringend nach einer Überfahrtsgelegenheit und u.a. die WELT berichtet darüber.
Spanien statt Chile: Nach der Verlegung der UN-Klimakonferenz sucht Klimaaktivistin Greta Thunberg erneut nach einem Weg, den Atlantik zu überqueren. „Es stellt sich heraus, dass ich um die halbe Welt gereist bin, in die falsche Richtung“, schrieb die 16-jährige Schwedin am Freitag auf Twitter. (https://www.welt.de/politik/ausland/article202846746/Greta-Thunberg-sucht-Hilfe-fuer-Atlantik-Ueberquerung-zurueck-nach-Europa.html)
Interessant ist nicht der Artikel an sich, sondern das aufgeheizte Klima, welches sich in den Kommentaren entlädt. Fangen wir zuerst einmal mit einem Statement der WELT-Redaktion an.
“offene geradezu unverschämte und geradezu menschenverachtende Kommentare”
Wow, dachte ich mir, da kommt es ja gleich bestimmt knüppeldick, so à la “Greta, lass Dich von einem Rudel baumlanger Neger gangbangen, das verscherbeln wir dann an die Kinderpornohändler.”
Und dann las ich und las und konnte keinen einzigen auch nur ansatzweise menschenverachtenden Kommentar finden. Vielmehr las ich so sinnvolle Kommentare wie diesen hier.
Ujujuj, wie menschenverachtend!
Da unterschreibe ich jedes Wort von.
Es fliegen nicht nur 30.000 Leute zu dieser an sich schon völlig überflüssigen Konferenz, sondern die wohnen da alle in Luxushotels und werden mit feinstem Rinderfilet und anderen tierischen Delizien verköstigt, was einen immensen CO2-Ausstoß zur Folge hat. Und es kommen ja beileibe nicht nur die Repräsentanten der großen CO2-Produzenten, sondern auch die aller noch so bitterarmer Negerstaaten, denn wenn es für lau was zu Fressen gibt, dann ist der Negerpräsident selbstverständlich mit dabei.
Oh, war das jetzt aber hasserfüllt. Wie benagelt die Deutschen inzwischen ticken, zeigt folgender Kommentar incl. einer genialen Antwort.
Sie fügt uns keinen Schaden zu, sie geht uns nur unendlich auf den Sack, Du Pfosten!
Ich ziehe meinen Hut vor dieser Omi!
Sie wissen, dass ich niemals für Essen für Negerkinder spenden würde, weil es ohnehin schon viel zu viele Menschen auf der Welt gibt. Aber die Frau Bardot ist absolut im Recht. Diese Berichterstattung in den deutschen Medien und die damit einhergehende Ideologisierung bestimmter Kreise ist im Vergleich zu anderen Problemen lächerlich.
Das grenzte ja schon geradezu an “Hate Speech“. Wo kann ich diesen widerlichen Schreiberling anzeigen? Meines Wissens fahren die Kreuzfahrer übrigens im Wochenrhythmus über den großen Teich. Vermutlich würde das Hitlerzöpfchen den anderen Passagieren aber derart mit seinen Predigten auf den Senkel gehen, dass es enden könnte wie der Küblböck. Eine sehr lustige Geschichte übrigens, wie der FOCUS berichtet.
Zuvor hatte Kaiser-Küblböck offenbar versucht, das Schiffshospital aufzusuchen. Er hatte sich an einer zerbrochenen Weinflasche geschnitten. Als ihm das Personal erklärte, dass das Hospital geschlossen sei, soll Küblböck wütend geworden sein. Dreimal habe er Alarm ausgelöst, dann sei er auf das Deck gegangen und gegen fünf Uhr morgens hinabgesprungen. Die intensive Suche blieb ohne Erfolg.
Am Abend vor dem Ablegen soll ihm das Schiffpersonal außerdem erklärt haben, er könne seinen Hund “Detti” nicht mit an Bord nehmen. Mit einem Taxi habe er das Tier daraufhin in eine Hundepension gebracht.
An Bord der “Aida Luna” soll Kaiser-Küblböck Kleider, Ohrringe, Halsketten und Make-up getragen haben und ließ sich mit “Frau Kaiser” ansprechen, so der Bericht. Mehrfach habe er in einer Schiffsbar Alkohol getrunken und außerdem in seiner Kabine randaliert. So auch am Tag seines Todes. (https://www.focus.de/kultur/vermischtes/verschwinden-offenbar-aufgeklaert-medienbericht-daniel-kueblboeck-sprang-gegen-fuenf-uhr-in-die-labradorsee_id_10001578.html)
Der Schwuchtel trauere ich keine Träne hinterher!
Deutschland ist ein krankes, zutiefst perverses Land. Aktuell läuft dauernd auf Pro7 Werbung für die Sendung “Queen of Drags“. Wie entartet muss eine Nation sein, in der es Bedarf für derlei Sendungen gibt. Ach ja, das nennt sich tolerante Gesellschaft. Und ist so schön politisch korrekt, was für Gutmenschen und Teddybärchenwerfer, die sich vor lauter Toleranz ausgerechnet die intolerantesten Menschen der ganzen Welt ins Land geholt haben, die nunmehr die Juden in Deutschland verfolgen. Und dann spricht man von Erstarken des Rechtsextremismus und beobachtet irgendwelche germanischen Spinner (https://www.welt.de/politik/deutschland/article202829232/Artgemeinschaft-Neo-Germanen-im-Visier-des-Verfassungsschutzes.html), anstatt die Araber wieder nach Hause zu schicken, wie es selbst Erdogan tut.
Ich glaube die Deutschen haben ein riesen Problem damit, dass sie sich Fehler nicht eingestehen können. Zuerst wollte Merkel keine hässlichen Bilder an der deutschen Grenze und nun haben wir beinahe tagtäglich hässliche Bilder in Deutschland. Aber es sind ja nur Deutsche, die da gemessert und sexuell belästigt werden.
Wie verschieden Völker ticken, das können Sie an dem Urteil ersehen, welches in Spanien über eine Vergewaltigergang gesprochen wurde, die eine 14-Jährige vergewaltigt hat.
Insgesamt sieben Männer waren wegen der Gruppenvergewaltigung angeklagt, zu der es im Oktober 2016 am Rande einer Party auf einem verlassenen Werksgelände in Manresa in Katalonien gekommen war. Zwei wurden von dem Gericht in Barcelona freigesprochen, fünf müssen wegen sexuellen Missbrauchs zwischen zehn und zwölf Jahre ins Gefängnis. (https://www.welt.de/politik/ausland/article202854296/Gruppen-Vergewaltigung-einer-14-Jaehrigen-Urteil-empoert-Spanien.html)
Zwischen zehn und zwölf Jahre Haft. Das nenne ich eine Strafe. Und selbst die ist den Spaniern nicht hoch genug.
Wenn ich aber von Kroatien aus muslimische Vergewaltiger von minderjährigen deutschen Mädchen wüst beschimpfe, weil die Schweine es verdient haben, und ihnen den Tod durch Köpfen wünsche, wie er sie in ihren Heimatländern ereilt hätte, dann bekomme ich einen von einer türkischen Richterin unterschriebenen Strafbefehl wegen Volksverhetzung zugeschickt. Was hat deutsches Recht in Kroatien verloren? Was für eine ungeheuerliche Anmaßung einer völlig fehlgeleiteten Justiz.
Diese Frau werde ich die Tage bei der Bundesstaatsanwaltschaft am BGH wegen Verfolgung Unschuldiger anzeigen und die Sache dem Landesjustizministerium vorlegen.
Ernsthaft? Der Kommentar von Frauke S. ist ein Kommentar von einer angestellten Tussi von der Welt? Wenn Journalisten nicht mal mehr einen Text in Twitterlänge unter mindestens 11 Rechtschreibfehlern verfassen können, dann ist wirklich Land unter!
Abgesehen davon: Harharhar, da hat das tittenlose Klimamongo Pech gehabt …
Die Chilenen haben ihre Probleme übrigens nicht unerheblich dadurch, dass eine UN-schwanzleckende Regierung in sklavischem Vorausgehorsam CO2-Steuern einführte sowie Ökostrom bei der U-Bahn, was zu nicht unerheblichen Preissteigerungen führte. Bämmm!!! Harharharhar!!!
Der feine Brite sagt dazu: When the shit hits the fan …
Was die Rechtschreibfehler betrifft habe ich mich auch herzlich gekringelt. Wollte es aber nicht thematisieren, vielleicht hat sie ja auch via Smartphone geschrieben. Und die Korrekturfunktionen darauf sind elendig schlecht. Eigentlich kaum nachvollziehbar, wenn man so betrachtet wie gut es sonst bei Google funktioniert.
Interessant, dass 18,05 Millionen Chilenen es den Doofdeutschen scheinbar gleichtun, und die Welt im Alleingang retten wollen. Ziemlich ambitioniert bei 23.150 KKP-Dollar Durchschnittseinkommen. Das ist ca. das Niveau Kroatiens. Aber hier redet niemand über CO2 oder gar Steuern dafür. Mein lieber Gastronom Robi kauft seinem Sohn stattdessen eine W205 CT-Klasse. Natürlich mit Turbodiesel und ca. 170 PS. Kriegt man inzwischen in (D) hinterher geworfen.
Ich weiß garnicht, was Gretel hat. Soll doch einfach losgehen. Erst mal nach Norden aus New York City raus, Richtung Lake George und Fort William Henry, da wo Lederstrumpf spielte. Dann weiter zum Fort Ticonderoga am Lake Champlain, immer weiter bis zum St. Lorenz Strom und dort ein paar Fischer antrampen, da geht´s bestimmt über Grönland und Island nach Norwegen oder Dänemark, von dort zu Fuß nach Spanien. Falls kein Fischer verfügbar ist, links abbiegen, immer ein bißchen nördlich halten. An der Küste Alskas mal einen Eskimo fragen, ob er sie in einem Umiak nach Rußland mitnimmt (ging früher schon, siehe Heinz Helfgen, Ich trampe zum Nordpol). Von da immer westlich halten und ein bißchen südlich. So kommt sie zu Fuß nach Spanien. Komplett ökologisch. Ob Gretel an einer Konferenz teilnimmt oder in China ein Sack Reis umfällt wird den gleichen Einfluß auf das Klima haben. Auch die Konferenz an sich oder die Vielfliegerei dahin wird keinen nennenswerten Einfluß haben, da der ganze Unfug ohnehin frei erfunden ist.
Gute Nacht!
Werter Herr Dr.,
selbst mit aktuellstem Schmarrnphone ist das Gretel zu blöd dazu ihren Weg nach Europa zurück zu finden. Ich würde der sogar einen Leihwagen spendieren. Aber nur einen Diesel. Macht auch Sinn, weil Elektrokarren im hohen Norden ziemlich schlecht funktionieren.
Die Gretelsituation entbehrt nicht einer gewissen Komik. Und ich neige gerade dazu meinen Hintern darauf zu verwetten, dass sie nicht rechtzeitig in Spanien zur Klimakonferenz aufschlagen wird. Und falls doch, dann via Flieger. Und dann wird es heißen, dass der Zweck die Mittel heiligt!
Wetten?!!!
Nicht die Chilenen wollten die Welt im Alleingang retten, sondern deren Regierung. Und da die Chilenen noch Cojones in der Hose haben, hat’s dann eben gerappelt und sie dem tittenlosen Klimamongo quasi mitten ins Gesicht gekackt. Was ästhetisch keinen großen Unterschied macht.
Ok, da hatte ich etwas außer Acht gelassen. Ich entschuldige mich bei allen Chilenen!
Greta ist doch, laut schwedischer Kirche, Nachfolgerin Jesu Christi. Und der konnte bekanntlich übers Wasser laufen. Vielleicht schwebt der 100.000-Euro-Tesla, den sie von Schwarzenegger geschenkt bekam, Kraft ihrer Göttlichkeit über die See. Strom? Kein Problem. Die Tochter Gottes steckt einfach den Finger in den Zigarettenanzünder. Et voila. Oder man baut die Greta-Climate-Friendly-Seatours: Strombetriebene Yachten, alle 500 KM ein Windrad im Meer, an dem man auftankt. Daran sieht man mal wieder, was einem an Ideen fehlen, wenn man nicht in die Schule geht.
Denn ich war Freitags immer in der Schule. Da bauten wir Warpantriebe, interstellares beamen, wie man Wurmlöcher nutzbar macht. Meinem Lexus muss ich nur den Hausmüll in den Reaktor schmeissen. Vielleicht schweb ich nachher noch zum Döner rüber. Aber 10 Euro sind mir dann doch zu viel. Ich mach nachher Bolognese. Bzw. macht das mein Hausroboter.
Abgesehen davon, dass diese Konferenz verlegt wurde: Wie wäre sie denn im Normalfall zurückgekommen?
Randdetail: Als ich mal vor ewig lang in Schweden war, hatte ich kurz das Vergnügen einer kleinen Reiseführung. Über Kultur, Ehe (man lässt sich einfach scheiden, wenn keine Lust mehr hat, und bleibt Freunde), und auch über die Tatsache, dass die Kirchen dort nichts zu melden haben. Wären auf dem Mengenniveau von Sekten (ca. 200000 Mitglieder va. 9 Millionen Einwohner) und hätten gesellschaftlich somit keinen Einfluss. Ich sagte zu ihr, dass sie bei uns ziemlich viel Mist bauen. Sie wüsste das, sagte sie lachend.
Ich fragte mich aber damals schon, weit bevor die Migrantenkrise einrückte, wie lange dies wohl bleiben wird. Dann kam kurze Zeit später Breivik. Damit fing der Untergang Skandinaviens, als friedliches Refugium, meiner Ansicht nach, an. Und das auch Abzocker-Familys, wie die Thunbergs, plötzlich rumkrakeelen dürfen.
Wie sehr doch diese Klimabrüller von Strom, Energie und Transport abhängig sind, um ihre Parolen verbreiten zu können.
Grüsse zum Sonntag.
Z.