Grätes Thunfisch war zu langsam

Sie kommt zu spät zum Klimagipfel

Liebe Leser,

heute ist bekanntlich der Tag, der über das Weiterleben der gesamten Menschheit entscheiden wird. In Madrid findet der sog. “Klimagipfel” statt. Da sitzen jede Menge wichtiger Leute, incl. vieler Despoten aus Negerien und sogar Kirchenfürsten zusammen und debattieren in gut beheizten Räumen zu Canapés, Hummer und Kaviar über das Weltklima und ob nun die Negerlein mit ihrer Vermehrung an dessen Zerstörung schuld sind oder die kleinen Jerkos dieser Welt, die 6.2 Liter Hubraum bei durchschnittlich knapp 17 Litern Verbrauch auf 100 km durch die Weltgeschichte kutschieren.

Nun geht mir die kleine Behinderte aus Schweden ziemlich am Arsch vorbei. Aber sie nervt doch irgendwie und vor allem habe ich eine diebische Freude daran, wenn bei ihr etwas schief geht. Und so ist es jetzt gekommen, denn Gräte Thunfisch schafft es nicht mehr pünktlich zum Klimagipfel.

Der Klimagipfel der Vereinten Nationen muss am Montag in Madrid ohne die schwedische Aktivistin Greta Thunberg starten. Thunberg wird voraussichtlich erst am Dienstag ankommen – und auch nicht in Madrid, sondern in Lissabon. Dies verkündete sie auf Twitter. (https://www.welt.de/politik/ausland/article203962392/Greta-Thunberg-kommt-zu-spaet-zum-Klimagipfel-in-Madrid.html)

 

Ankunft also erst Dienstagmorgen in Lissabon. Und ein Aufruf alle sollen dort hinkommen. Wie klimafreundlich! Es muss ja in Lissabon am Dienstag morgen bekanntlich niemand arbeiten.

Nun hat Madrid – noch – keinen Hafen und da habe ich mir überlegt, wie das Nazizopfgretel es wohl nach Madrid schaffen wird. Natürlich nicht mit dem Auto, es bleiben also nur Bus oder Bahn. Und da schaut es nicht besonders gut aus für das Gretel.

Der Bus fährt zwar auch tagsüber, aber Gretel wird wohl kaum den Bus nehmen mit ihrer Entourage. Wollen wir also mal hoffen, dass sie im Zug gut schlafen kann, um uns am Mittwoch auf dem Klimagipfel mit ihrer Mongofresse zu “beglücken“.

How dare you ?! 

Übrigens, hier lesen teils 2.500 Leute täglich mit, da finde ich Gretels 2.332 Leutchen jetzt nicht so beeindruckend.

Ach ja, Schadenfreude ist doch nach wie vor die schönste Freude. Und natürlich ganz besonders bei nervigen Zeitgenossen. Nun sind die WELT Leser bekanntlich oftmals ein wenig rechts, und so gestaltet sich auch die Kommentarlage sehr amüsant.

Gegenvorschlag, wir schaffen Greta ab!

Also jetzt mal hier bitte nicht den notwendigen Ernst vermissen lassen! Jeder weiß doch, dass Lissabon und Madrid in Frankreich liegen!!!

Der war gut!

Nochmal ganz kurz zur Auffrischung des Gedächtnisses. Das hier ist die tittenlose Thunberg.

Für die wird sich in ihrem gesamten Leben nie ein Junge interessieren. Die kann allenfalls den männlichen Part in einer lesbischen Beziehung übernehmen.

Ach, immer diese untermotorisierten 911er Fahrer.

Einen armen verrückten Irren finden Sie immer. Und in seinem Falle sagt uns sein Nick das bereits, damit wir den Kommentar begreifen als das was er ist, nämlich missglückte Satire.

À propos MAD, kennen Sie noch die geniale Zeitschrift, deren Chefredakteur mal Herbert Feuerstein war?

Diese vier Hefte habe ich mir gerade für 7,99 EUR zzgl. 1,50 EUR Versand geschossen.

Andere geben für einen Stunde im Puff 150 EUR aus, z.B. mit ihr hier:

Und ich lese sicher gute zwei Stunden an Alfred E. Neumann und seinen Freunden, wie z.B. Spion und Spion für lächerliche 9,40 EUR. So spart man Geld, liebe Leser. Und in den Puff gehe ich dann, wenn ich eines Tages nicht mehr zu Lesen vermag. Wobei, wenn es so weit ist, dann kriege ich eh keinen mehr hoch.

Ach ja, und dann gab es noch ein kleines Scharmützel zwischen Luise Neubauer und dem FDP-Frontmann Christian Lindner. Frau Neubauer schlug Herrn Lindner nämlich vor er könne ja auch bei der FDP mal Urwahlen abhalten lassen, vermutlich wäre er dann bald nicht mehr deren erster Repräsentant. Ich darf mal Twitter dazu zitieren.

Nun, wenigstens hat die Neubauersche noch den Benimm das Sie groß zu schreiben. Gut erzogen scheint sie also zu sein. Christian Lindner packte die dickliche Wiedergängerin der jungen Jutta von Ditfurth …

… bei ihrer demokratischen Legitimation.

Ich finde das richtig, denn niemand hat sie gewählt, sondern sie hat sich einfach selbst in der Vordergrund geschoben. Vermutlich ist sie schon sehr früh mal zur Gräte geflogen, hat mit der herumgekungelt und deren Reise nach Deutschland organisiert. Und schon war die dickliche Luisa die deutsche Repräsentantin von “FFF“.

Aha, die Frau beherrscht also auch zwei Worte auf Englisch. Und es handelt sich um einen dezentral organisierten politischen Aktivismus. Das ist schon mal gut zu wissen, denn die Website von “FFF” lässt auf etwas ganz Anderes als Dezentralität schließen. Und wie die Redezeiten für Inhalte bestimmt werden, wenn diese nicht vorher durch eine recht kleine Jury festgelegt werden, das kann ich mir ehrlich gesagt nicht wirklich vorstellen. Denn ich habe auf der FFF-Website kein Abstimmungstool gefunden, mit welchem ich als FFF-Jünger darüber votieren könnte, wer wann, wo und wie lange reden dürfte. Wer aber ständig redet, das ist Frau Neubauer.

Auch ihren Kollegen geht es inzwischen auf den Nerv, dass sie ständig im TV sitzt.

Bereits im April hatte eine 18-jährige Mitdemonstrantin, Laetitia Seyboldt, Neubauer in WELT kritisiert: „Dieser Personenkult vor allem um Luisa Neubauer ist schon schwierig.“ Es sei schließlich nicht nur eine Person, die die Bewegung organisiere – geschweige denn auf die Straße gehe. „Und sie soll ja in der Vergangenheit auch relativ oft geflogen sein – ich bin mir deshalb nicht sicher, ob sie als Repräsentantin für uns geeignet ist.“

Nun schaut diese Frau Seyboldt aber so aus:

Ein mit 18 Jahren immer noch stark pubertierendes Mädchen, dem jetzt schon anzusehen ist, dass es später sehr hässlich sein wird. Man beachte bitte nur einmal den viel zu stark ausgeprägten Unterkiefer. So etwas ist als Repräsentantin eher für das Neandertalermuseum geeignet, wobei man denen ja zumindest auch nachsagen darf, dass sie keine fossilen Rohstoffe verfeuerten.

Greta hat inzwischen das Problem, dass sie sich mit Fälschungen ihrer selbst auseinandersetzen muss. Für mich nicht wirklich nachvollziehbar, denn wer will schon die Fälschung von etwas Hässlichem haben?

Andererseits, kennen Sie noch “Crocs“?

Die wurden eine Zeit lang öfter gefälscht als Heroin, warum auch immer…

Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg warnte am Freitag auf ihrer Facebookseite vor Leuten, die vorgeben, sie zu sein. „Es ist mir aufgefallen, dass einige Leute versucht haben, mich zu verkörpern oder fälschlicherweise behaupten, dass sie mich ‚vertreten‘, um mit politischen Führern, berühmten Schauspielern, Sängern und Musikern in Kontakt zu kommen“, schrieb die 16-Jährige. (https://www.welt.de/vermischtes/article202483628/Greta-Thunberg-warnt-vor-falschen-Gretas.html)

Und das ist nicht so ganz unwahrscheinlich, denn nun ist herausgekommen, dass Greta ein Duplikat, eine Zeitreisende oder sogar ein Vampir sein könnte, wie folgendes 120 Jahre alte Photo belegt.

Ich vertrete ja eher die Theorie, dass Gräte ein Vampir ist. Denn sobald sie von einem solchen gebissen wurden, altern Sie nicht mehr. Und wenn eine inzwischen bald 17-Jährige immer noch keine Titten hat und aussieht wie eine 12-Jährige, dann dürfte meine These nur schwer zu entkräften sein.

Wie man Vampire los wird, das ist ja hoffentlich allseits bekannt. Als Schutz vor ihnen empfehle ich jedenfalls folgendes Gericht …

Penne rigate con Gambas à la Jerko:

… welches ich dieses Wochenende genießen durfte, und zwar mit den exzellenten Spaghetti von Selezione Combino für 69 Cent vom LIDL.

Ich war am Samstag auf dem Weg zu einem Kunden, brach aber ab, weil auf der A46 schon massig Stau war, und ich mir nicht den ganzen Tag versauen wollte. Also bog ich bei Varresbeck ab und nutzte die Chance im dortigen Riesen-LIDL nachzuschauen, ob es da noch immer die köstlichen Spaghetti gibt. Ja, es gab sie und sie scheinen ins Dauersortiment übernommen worden zu sein. Gottseidank, denn das sind Spaghetti wie sie kaum besser sein könnten.

Wir hatten in Wuppertal mal einen winzigen italienischen Feinkosthändler, der irgendwann noch ein wenig Trattoria – also ganz einfach – nebenbei machte. Wer sich ein wenig in der latinischen Sprachenwelt auskennt, der weiß, dass “Trottoir” nichts anderes ist als der Name des Gehwegs auf Französisch. Heute wird im durchpöbelten Deutschland bestenfalls noch der Begriff “Bürgersteig” benutzt. Indes benutzt schon lange kein “Bürger” mehr diesen Steig. Er fährt stattdessen mit dem Auto.

Nun, jedenfalls schloss man mich in der kleinen italienischen “Bürgersteig“-Küche sehr schnell ins Herz, weil die Mode-Ex und ich nicht immer teuer, sondern bevorzugt gut bestellten. Nein, die Modemaus hatte von italienischem Essen keinerlei Ahnung, aber sie war lernfähig. Und so lernte sie, dass z.B. Melone e Prosciutto nicht nur lecker sind, sondern für ein Weibchen auch ganz gut, weil es kalorienarme Kost ist. Ich selbst habe nie wieder so gute Bruschetta Lardo di Colonnata gegessen. Aber die Spaghetti Aglio e Olio waren eccezionalmente. Was aber auch und gerade an den dicken hausgemachten Spaghetti lag, die aufgrund ihrer Textur – trafilata al bronzo (durch Bronzeformen gezogen) – das Öl, die Petersilie, den Knoblauch und das Chilli perfekt  an sich zu binden vermochten.

Und genau das können diese LIDL-Spaghetti auch.

Ich stand mit zwei Packungen an der Kasse, war als Nächster dran und werde plötzlich von einer älteren Dame angesprochen. Sehr schick gekleidet und nur feine Einkäufe im Einkaufswagen. Dem Akzent nach ganz klar eine lange schon in Deutschland lebende Italienerin. Auf ihre Frage, ob diese Nudeln etwas taugen würden, antwortete ich ihr, dass sie für lächerliche 69 Cent beinahe so gut schmecken wie hausgemachte Nudeln. Was soll ich sagen. Die Dame fragte mich wo sie die Nudeln findet und ob ich eventuell zwischenzeitlich freundlicherweise ihren Wageninhalt auf das Kassenband legen könnte, was ich natürlich liebend gerne tat.

Ja, so stelle ich mir einen freundlichen Umgang unter kultivierten Europäern vor. Man tauscht sich an der Kasse aus, was mir mit Deutschen, Türken usw. noch nie passiert ist, und verabschiedet sich freundlich voneinander. Ich hoffe der Dame haben die Nudeln ebenso gut geschmeckt wie mir.

Natürlich werde ich mir erst dann wieder Nachschub kaufen, wenn ich meine aufgefuttert habe. Und möglicherweise gibt es sie bis dahin gar nicht mehr, weil ich sie nicht oft essen werde. Halten Sie mich bitte für bescheuert, aber selbst diese 69 Cent Nudeln sind für mich etwas Besonderes. Und so etwas esse ich daher nicht jeden Tag. Ich möchte mich einfach nicht daran gewöhnen. Das ist wie mit dem Sex, wenn man eine Frau nur am Wochenende sieht, dann entfaltet sie noch ihren Reiz. Wenn Sie einem hingegen jeden Tag das Bett verstopft, dann wird sie zu Currywurst mit Pommes.

Krieg ich ca. einmal im Monat runter, um zu wissen was ich meinem Körper mindestens einen weiteren Monat lang nicht mehr antun werde.

Edited while listening to:

Abonnieren
Benachrichtige mich bei

25 Comments
Ältester
Neuerster
Alle Kommentare anschauen

Mit ihrer ungewollten Komik tragen diese Klima-AktivistInnen (männliche Warmduscher schließe ich in dem Fall aus) zu so herrlichen Artikeln wie den Ihren bei, über den ich mich soeben köstlich amüsiert habe. Hoffentlich wird man mich wegen meinem Lachen nicht der Volksverhetzung, Fremdenhass, Göttinnenbeleidigung oder etwas ähnlichem bezichtigen. 😜

Übrigens sind mir im Supermarkt durchaus schon Deutsche begegnet, die mich auf nette Weise etwas gefragt haben. Allerdings durchweg gebildete bzw. niveauvolle Menschen. Das merkt man einfach an der Art wie sie sich ausdrücken. Schade, dass man solchen so selten begegnet.

Ah, schön, mal wieder vom tittenlosen Klimamongo zu hören … 🙂

Ich schliesse mich den Komplimenten an, selten so gelacht, musste den Bierkonsum während des Lesens drosseln wegen Sabbergefahr. Schade, ich dachte die Roaring forties hätten die Gesichtsbaracke samt Besatzung in die ewigen Jagdgründe befördert, die Jahreszeit passt ja. Oder es wäre ihr ergangen wie weiland Jonas im Walbauch, aber der hätte dieses hässliche Gezücht ja wohl auch umgehend wieder ausgewürgt. Englisch kann die Grotte ja auch nicht wirklich, es hätte heissen müssen “looking forward to seeing you there”, Grätchen sollte wohl besser noch ein wenig die Schulbank drücken anstatt uns nicht enden wollend auf die Eier zu gehen….

Saludos de Colombia

Kolumbien liefert keine Patrioten aus- NIEMALS!

Bienvenido….

Wir verscherbeln unseren Wohlstand an die Neger und Araber. Und unser Technologie know-how an die Chinesen. Was den kleinen Klimafotzen in 20 Jahren blüht lässt mich jetzt schon lächeln.

已加入收藏夹,时不时的来看看有没有更新博文!

那是什么意思

“Wobei, wenn es so weit ist, dann kriege ich eh keinen mehr hoch.”

Nanu, noch nie von Viagra gehört? Das soll sogar bei Mumien wirken, und die Aussicht stimmt mich froh. Bei hoher Dosierung bekommt man allerdings rote Augen.

Ja, die Gräte, ein schwer gestörtes Mädchen, genau passend für eine schwer gestörte westliche Welt. Anstatt nun zum Arzt zu gehen und sich um Heilung zu bemühen, zieht sie es vor, die ganze Welt mit ihrer Krankheit anzustecken. Und sie ist erfolgreich! Man denke nur an die 3 Billionen zusätzlich.

VdL will im März ein Klimaknebelprogramm vorstellen. Gerüchten zufolge sollen in der EU Achtender verboten werden, und zwar sofort. Übernächstes Jahr kommen die Sechser, dann die Vierer, am Ende gibt es nur noch Elektro, aber ausschließlich für diejenigen, die für das Klima so aufopferungsvoll andere bezahlen lassen. Und ob man in Ungarn oder Kroatien sicher sein wird, muß sich erst noch zeigen.

Mögen die Gretisten alle von der Sonne gedörrt werden.

was kostet der Versand nach Kolumbien? bei Bestellung von 50 Stück?

Senkfuss

Ob das mit dem Aufkleber eine gute Idee ist?
Stellen Sie sich mal vor, ich klebe den an alle vier Seiten und stelle das Autochen dann in Hamburg oder Berlin-Kreuzberg eine Nacht ab. Was werde ich am nächsten Tag vorfinden?

Sie finden sich mit dem Lauf der Dinge ab? Wo ist Ihr Kampfgeist? Beim Autofahren wird der doch auch nicht erlöschen, oder?

>Schade, dass ALDI die Expansion nach Kroatien verpennt hat. Denn Vorsprung von LIDL werden die nicht mehr aufholen können.

ALDI arbeitet gerade an der Expansion nach Italien. Mit der Durchführung des Aufbaus wurde die Österreichische Landesgesellschaft beauftragt.

Wenn ALDI schon in Italien aktiv wird (Slowenien läuft glaub ich auch über Östrreich) könnte das darauf hindeuten, dass sich die Expansion in der Gegend vielleicht weiter fortsetzt?