Zunächst aber erst einmal das Bildchen der Woche für den Whatsapp-Verteiler. Mein Dank gilt einem werten Leser.
Der derzeitige Ebola-Ausbruch ist nach Angaben des kongolesischen Gesundheitsministeriums der bislang schwerste aller Zeiten. In zwei Provinzen starben bislang 198 Menschen an der Erkrankung. (https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/ebola-epidemie-im-kongo-dutzende-tote,R91FsSf)
Nun sind die Negerlein aber nicht besonders schlau, weil sie nämlich sogar die Leute angreifen, die ihnen zu helfen versuchen.
Erschwert werden die Hilfsmaßnahmen im Kongo durch wiederholte Angriffe von bewaffneten Gruppen auf die Ärzte und Schwestern sowie durch Widerstand in den betroffenen Gemeinden. Die Sicherheitslage stelle die größte Herausforderung dar, sagte der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, gefolgt vom Misstrauen der Bevölkerung. Bei Angriffen würden die Einsätze der Rettungskräfte gestoppt. “Wenn der Einsatz still steht, erhält das Virus einen Vorteil.”
Ganz offenbar glaubt der bewaffnete Buschbimbo, dass seine Wumme ihn auch vor dem Ebola Virus schützt. Besonders bescheuert sind aber diejenigen, die innerhalb der betroffenen Gemeinden Widerstand leisten, vermutlich unterstützt von irgendwelchen geldgeilen Schamanen, die ihre Umsätze durch z.B. Zaubersprüche in Gefahr sehen.
Der Usmiani, dieser Unmensch. Wie kann der es gut finden, wenn in Afrika Menschen an Ebola sterben?
Tut er nicht!
Für jeden einzelnen Toten tut es mir wirklich leid, obwohl ich keinen von ihnen kenne. Ich würde auch nicht gerne bei allerhöchstem Fieber aus u.a. den Augen heraus verbluten. Da könnte ich mir einen schöneren Tod vorstellen. Aber man muss diese Epidemie mal aus Sicht des geschundenen Planeten betrachten, und für den könnte sie einen Segen darstellen, wenn sie sich so massiv ausbreitet, dass sie nicht mehr eingedämmt werden kann. Denn dann bestünde die Möglichkeit, dass sie in Afrika derart wütet wie seinerzeit die Pest in Europa, der bis zu einem Drittel der Bevölkerung zum Opfer fielen.
Historiker gehen allgemein davon aus, dass etwa 20 bis 25 Millionen Menschen, rund ein Drittel der damaligen Bevölkerung Europas, durch den „Schwarzen Tod“ umkamen. (Wikipedia)
Niemand weiß, wie stark bevölkert Europa ohne die Pest heute wäre. Aber ganz sicher wird die Pest positive Auswirkungen auf die Hygiene und die Entwicklung des Gesundheitsystems in Europa gehabt haben. Und dabei konnte den Europäern niemand helfen. Wenn dieser Ebola Ausbruch nun ca. 50% der Bevölkerung Afrikas auslöschen würde, so wäre das die Chance für einen Reset auf dem überbevölkerten, total verarmten Kontinent. Wünschenswert wären danach auch noch kriegerische Auseinandersetzungen, um unter den Überlebenden die künftigen Machtverhältnisse klarzustellen, und zwar unabhängig von allen bestehenden Grenzen. Diesen Prozess gab es auch in Europa und er ist ebenso für Afrika erforderlich, da die seinerzeit willkürlich gezogenen Staatsgrenzen so gut wie nichts mit den realen Ethnien bzw. dort beheimateten Stämmen zu tun haben.
Es gibt nicht umsonst das Sprichwort vom Phoenix aus der Asche. Auch die Menschheit in Europa und den USA brauchte viele gewalttätige Konflikte, um daraus und der dadurch verursachten Zerstörung zu lernen. Nur, dass der weißen Rasse dabei niemand helfen konnte, derweil diese sich inzwischen via UN in immer mehr Konflikte einmischt. Lasst doch in Afghanistan die Taliban an die Macht kommen. Sollen dort die Frauen doch wie Vieh behandelt werden. So ist das eben bei den Menschen. Jede Kultur hat ihre eigenen Regeln. Und so lange wie die meisten Afghanen denken, dass eine Frau weniger wert ist als eine Ziege, so lange ist das eben so. Wir gehen ja auch nicht her und kämpfen in Saudi-Arabien mit Gewalt für irgendwelche Frauenrechte. Ja, warum eigentlich nicht?
Ich frage mich sowieso immer wieder, warum sich Europa permanent und überall einmischen muss. Mit welcher unglaublichen Arroganz glauben wir alles besser zu wissen. Wir haben seinerzeit dem Schah von Persien Waffen geliefert und sein Regime unterstützt. Und die dämlichen Froschschenkelfresser haben seinem Erzfeind Chomeini Asyl gewährt, anstatt ihn abzuknallen. Wie die Sache ausging dürfte allgemein bekannt sein. Die Perser wollten eben keinen Schah, sondern tief religiöse Mullahs und deren Religionspolizei. Und Jahrzehnte später regt sich so langsam der zivile Widerstand und die Gesellschaft öffnet sich ein wenig. In Saudi Arabien dürfen die Frauen mittlerweile Autos fahren und es werden sich, langsam aber sicher, weitere Freiheiten für sie ergeben. Steter Tropfen höhlt den Stein. Eine mühsam selbst erkämpfte Freiheit ist viel wertvoller, und damit auch nachhaltiger, als eine von der UN mit militärischen Mitteln geschenkte.
Es müssen ja nicht in jeder Gesellschaft Pornofilme gedreht werden, in denen sich weiße Weiber von sieben Negern u.a. in den Arsch ficken lassen. Und wer will schon dicken Araberinnen beim Gepimpertwerden zuschauen. Hauptsache sie leben in ihren Nationen in Frieden und werden von ihren Kerlen nicht als Gebärmaschinen missbraucht. So lange dies aber noch nicht der Fall ist, muss an Europas Grenzen scharf geschossen werden, wenn der Kutterkaffer oder der Samenstausyrer den Durchbruch versucht. Wie gut Grenzen geschützt werden können, das zeigen uns u.a. Kroatien und Ungarn jeden Tag.
Es ist eine Sache, ob ich ein wissbegieriges Kind in die Schule schicke. Das Kind will lernen. Es gibt aber auch solche, die es nicht wollen. Ein ehemaliger Bekannter zu Schulzeiten entschloss sich die Schule abzubrechen und eine Lehre als Fernseh- und Rundfunkmechaniker zu machen. Als er damit durch war bemerkte er, was für ein stumpfer Job das ist. Er machte sein Abi auf dem zweiten Bildungsweg und ist heute Oberarzt in Düsseldorf. Nun, das hätte er auch einfacher haben können, wenn er seinerzeit z.B. auf mich gehört hätte. In seinen drei verlorenen Jahren habe ich meine erste Eigentumswohnung abbezahlt.
Manche Menschen müssen Fehler eben erst selbst machen, bevor sie zu verstehen in der Lage sind. Und so ist es bestimmt ein sehr heilsamer Prozess, wenn eine Negermami 5-6 ihrer Kinder verhungern sieht. Irgendwann wird auch sie begreifen, dass Kinder dadurch entstehen, dass sich der Fotzibär mit der einäugigen Schlange trifft. Und danach wird es dem Schwanzträger irgendwann keinen Spaß mehr machen seine Frau dauernd vergewaltigen zu müssen. Selbst Neger sind keine solchen Tiere. Hier können wir sie gerne bei der Verhütung unterstützen, nicht aber mehr beim Überleben der Kinder oder bei der Heilung von Krankheiten.
Der Begriff Entwicklungshilfe geht am Kern der Sache vorbei. Wer einem anderen hilft, will die Lage des anderen verbessern. Diejenigen, die sogenannte Entwicklungshilfe leisten, verfolgen aber ihre eigenen Interessen. Es geht um Arbeitsplätze für Entwicklungshelfer, und es geht um politischen Einfluss und um Rohstoffe. China ist ein gutes Beispiel. In Afrika stellt China Schecks aus wie kein anderes Land. Das ist der Grund, warum eine Reihe anderer Staaten afrikanische Länder nun geradezu anbetteln, Entwicklungshilfe anzunehmen. Es ist wie ein Wettbewerb zwischen den Geberstaaten, die ihren Einfluss bewahren wollen. Im Gegensatz zu den westlichen Staaten verdeckt China seine Interessen aber nicht mit schönen Worten wie Demokratie oder gute Regierungsführung. China sagt geradeheraus: Wir wollen euer Öl, hier ist das Geld. Chinas Direktheit hat geholfen, das ganze Fiasko der Entwicklungshilfe offenzulegen. (http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/konjunktur/entwicklungspolitik-wer-afrika-helfen-will-darf-kein-geld-geben-1437005.html)
Das hat 2007 ein Neger gesagt!
Um die Verwendung der Entwicklungshilfegelder kümmern sich die Regierung und die politischen Parteien. Wer als Kenianer dem Geld nahe sein will, muss also Politiker oder Freund eines Politikers sein. Als Folge der Hilfsgelder verwenden die Menschen mehr ihrer Energie darauf, am politischen Spiel teilzuhaben. Wir sprechen aber über ein armes Land. Wo sollten die Menschen ihre Energie investieren? Brauchen wir mehr Menschen, die reden und alles durcheinanderbringen? Oder brauchen wir Menschen, die etwas produzieren? Die Entwicklungshilfe lässt die politische Industrie expandieren, und sie hemmt die produzierende Wirtschaft, wo die Talente gebraucht werden.
Das ist schön ausgedrückt und gilt auch für die deutsche Politik: “die reden und alles durcheinanderbringen” statt für sich und damit am Ende auch das Gemeinwohl etwas zu leisten. Die einzige Partei, bei der ich noch fähige Politiker zu sehen vermag, die nicht schon immer hauptberufliche Politschwätzer waren, das ist die AfD.
(Hebner ist Diplom-Informatiker und Wirtschaftswissenschaftler und war als Abteilungsleiter einer Bank für die ausländischen Niederlassungen zuständig. Vor seinen Einzug in den Bundestag war er selbständiger IT-Berater. Er ist verheiratet und hat vier erwachsene Kinder – Wikipedia)
https://www.youtube.com/watch?v=fXshmoexUac
Zur Zeit haben wir in Europa noch wenig Flüchtlinge aus dem Kongo. Sobald aber Claudia Roth Ebola als Fluchtgrund einstuft, könnte sich das ändern. Zum Glück ist die Inkubationszeit des Virus relativ kurz, so dass die Betroffenen bereits während der mehrwöchigen Reise durch Afrika erkranken dürften, bevor sie das Mittelmeer erreichen. Nach Ausbruch der Krankheit ist man dann nicht mehr reisefähig.
Nicht ausdenken, sollte eines der “Rettungschiffe” Ebola an Bord haben. Passagiere und Besatzung dürften nicht an Land gelassen werden, sondern müssten unter Quarantäne gestellt werden. 1967 hatten wir in Deutschland einen Ausbruch des verwandten Marburgfiebers. Damals ging diese von Versuchsaffen aus, die aus dem Labor ausbrachen. Zum Glück gab es nur wenige Todesopfer, weil Katastrophenschutz und Behörden effizient zusammengearbeitet haben.
Heute würde es vermutlich nur Chaos, Panik und viel mehr Todesfälle geben. Vor ein paar Jahren wurde ein Entwicklunghelfer, der sich in Afrika infiziert hatte, in der Hamburger Uni-Klinik behandelt. Dieser eine Fall hatte die gesamte Kapazität der Quarantäne-Station beansprucht. Mehr als halbes Dutzend Fälle würden sich in ganz Deutschland nicht zur gleichen Zeit behandeln lassen.
Ich habe da eine ganz perfide Idee. Wir lassen die Roth von der Leine, die stuft Ebola als Fluchtgrund ein und die Leute aus dem Kongo machen sich massenhaft auf den Weg zu uns. Damit verteilen sie die Seuche schön über den afrikanischen Kontinent. Da die Schlepperboote alle nicht mehr fahren schafft es ohnehin keiner zu uns, aber die Araber dürfen sich dann auch an der Seuche erfreuen.
Die Neger und Turbanträger haben uns bereits mit Diphterie, Tuberkulose und Hepatitis ausreichend beglückt.
Gab es seit Jahrzehnten bei uns nicht mehr, ausser ein paar Einzelfälle.
Und bei den anhaltenden Vergewaltigungen wird AIDS bestimmt bald so normal wie ein Schnupfen sein.
Habe mich vor Jahren in einem Muselmanenland bei der Ausländerpolizei beschwert, weil ein schwarzer Montagespezialist (gibts wirklich) kein Einreisevisum bekam.
Antwort: Neger bekommen kein Visum, weil die alle AIDS haben.
Jo. Auch gut.
Max
Ich frage mich gerade, wann die feinen, sahnigen Fischfilets, Campino und Herbert Grönemeyer nach Bimbonesien fahren, um ein Protestkonzert gegen Ebola zu veranstalten.
LOL…der Smiley trifft es auf den Punkt….ich schmeiß mich weg😂😂😂😂😂
Der Ausbruch von Ebola ist doch schon ne Weile her, das hat irgendwie niemand interessiert.
Seit vielen, vielen Jahren fließen die Gelder in falsche Kanäle…aber anstatt mal zu überprüfen was mit dem Geld passiert , wird nur weiter geblecht um das europäische Versagen zu vertuschen, kein Wunder flippen die alle aus..satt werden immer nur die Bonzen..ist doch auf dem Globus überall der selbe Scheiss. Die Bundeswarze kann sich ja mal vor Ort ein Bild von der Seuche machen, das wird sie vielleicht auch anders zu dem Thema stehen. Statt in der Türkei, könnte sie sich dort ein Häuschen kaufen und sich dort sinnvoller um die armen Menschen kümmern, das wäre mal ihrem lauten Gepöbel gerecht.
Freut mich, dass ich Dich an diesem wolkenverhangenen Tag zum Lachen bringen konnte. 🙂 Die dralle Claudi mit der Schönheitswarze steht vermutlich nicht auf Neger. Die sind ihr wahrscheinlich zu wenig behaart, anders als ihre geliebten Türken, die ja bekanntlich auch auf dem Rücken gerne eine affengleich dichte Behaarung haben. Ansonsten eine exzellente Idee. Ob man wohl auch aus einer Warze bluten kann?
Lasst uns einen Kreis bilden, eine Kerze anzünden und ein Zeichen gegen Ebola setzen!
Ganz Coole halten noch eine Mahnwache!
Hat bisher immer geholfen.
Besonders damals, als es gegen die AfD ging.
Mann-oh-Mann, was hatten die sich erschrocken!
Gruss,
Max
Die AfD schlottert noch heute wegen der SitIns bei Mate Tee, Kerzenschein und Räucherstäbchen!
Viele Grüße nach Boldumsaz 😉
Jerko
Das Infektionsepidemiologische Jahrbuch – das am 12. Juli 2017 veröffentlicht wurde und Daten zur Verbreitung von mehr als 50 ansteckenden Krankheiten in Deutschland während des Jahres 2016 aufführt – bietet erste Anhaltspunkte dafür, welche Folgen der massive Zustrom von Migranten im Herbst 2015 für die Volksgesundheit hat.
Der Bericht verzeichnet ein häufigeres Auftreten von Adenovirus-Konjunktivitis, Botulismus, Windpocken, Cholera, Kryptosporidiose, Denguefieber, Echinokokkose, enterohämorrhagischem E. coli, Giardiasis, Haemophilus influenzae, Hantavirus, Hepatitis, hemorrhagischem Fieber, HIV/AIDS, Lepra, Läuserückfallfieber, Malaria, Masern, Meningokokkeninfektionen, Meningoenzephalitis, Mumps, Paratyphus, Röteln, Ruhr, Syphilis, Mumps, Rubella, Shigellose, Trichinellose, Tuberkulose, Tularämie, Typhus und Keuchhusten.
https://de.gatestoneinstitute.org/10712/deutschland-infektionskrankheiten
Keine Fragen mehr.
Konnte jeder Trottel vorhersehen. Nur die Merkel nicht. Die ist aber kein Trottel, sondern eine Vollidiotin.
Also ich renne nur noch mit Desinfektionsmittel durch die Gegend, und angefasst wird nur noch mit einem Tuch das dann in den Müll wandert, weiß ich was in der Bahn oder öffentlichen Toiletten usw. alles kreucht und fleucht? Wenn ich in der Bahn sitze, ziehe ich immer mein Halstuch über Mund und Nase …..Mann kann ja nie wissen, mag sein das es Hysterie ist….aber mir egal, ich habe keinen Bock auf Seuche, nachdem man ja selbst im Krankenhaus den MRSA umsonst drauf zu bekommt , kann man gar nicht umsichtig genug sein. Und diese fremden Seuchen…. geht gar nicht….🙄
Vorsicht ist besser als Nachsicht. Ich muss den ÖPNV glücklicherweise nicht benutzen. Na ja, und auf der Insel da hats ka Neger net. 🙂
Na dafür gibt es bei uns AIDS-Parties.
2007
https://www.welt.de/vermischtes/article719677/Warum-sich-Menschen-freiwillig-mit-HIV-anstecken.html
Lebenslang einsperren sollte man solche Leute.
Gaskammer! Für derlei Arschlöcher wäre mir der Genickschuss viel zu gnädig. Oder langsam zu Tode rösten. Zum Kotzen diese Unpersonen.
Die Neger sollten ihre Toten würdevoll im Fluß bestatten und die weißen Medizinmänner außer Landes jagen.
Möglichst weit oben bei der Quelle.
Sollten sich die Neger alle infizieren so wird es eine epische Abwehrschlacht gegen hunderte Millionenen Zombies am und auf dem Mittelmeer geben. Dagegen ist „Walking Dead“ eine Liebeskomödie.
So, ich geh schon mal den Atombombenwerfer aus dem Keller holen.
Ich halte die UZI für eine sehr geeignete Abwehr-Waffe. Hab ich in Kroatien herumliegen, allerdings als kroatische ERO 9. Ein Schuss in den Schädel streckt jeden Ebola-Zombie zuverlässig nieder. Da wird der alte Infanterist Frederic jetzt vermutlich wieder etwas herumnörgeln. Aber meine ERO verfügt über 32 Schuss. Das überlebt kein Ebola-Zombie, selbst wenn ich ihn nicht sofort ins Hirn treffen sollte.
Huhu, liebe dummgutdeutschen Polizisten, die Ihr hier gerade vermutlich mal wieder mitlest. Ich schrieb, dass ich eine ERO 9 in Kroatien herumliegen habe, wo ich auf der Insel ab und an mit dem Polzeidirektor gemeinsam zum Schießen gehe. In Deutschland halte ich mich an die dortigen Gesetze und besitze daher nicht einmal mehr eine Erbsenpistole.
Gut dass die Kongo-Neecher sowas wie die afrikanische Variante der Venzolaner sind, die sind sogar zu faul um Urlaub zu machen. Ergo kommen sie gar nicht erst bis zu den Kreuzfahrer-Häfen am Mittelmeer. Ansonsten gilt ihnen mein Mitgefühl….je suis Congo…
Die müssen wirklich clever sein so etwas wie Maduro gewählt zu haben. Der versucht aktuell scheinbar sich den Venezuelanischen Goldschatz unter den Nagel zu reißen: https://deutsch.rt.com/international/79140-was-wollt-ihr-denn-mit/.
Dumm nur, dass die Engländer das Gold nicht rausrücken wollen!
Jedes Volk bekommt die Regierung die es verdient. Venezolaner sind i.A. faul und opoortunistisch. Der Grossteil der Elite hat das Land schon vor Jahren verlassen, so auch ein paar ehemalige Geschäftspartner von uns. Jetzt kommen die Speichellecker des Systems, da es buchstäblich nichts mehr zu fressen gibt. Und sie beschweren sich über das Essen in Kolumbien und darüber dass man hier tatsächlich mehr als eine Stunde am Tag arbeiten muss. Und sie fangen an Forderungen zu stellen. Gestern hat die Stadtverwaltung von Bogota bekannt gegeben, dass ein Gelände im Westen der Stadt zum Campen für Venezolaner zur Verfügung gestellt werden soll um sie aus den öffentlichen Parks und der Umgebung des Busterminals weg zu bekommen. Das Camp hat sanitäre Einrichtungen und offenbar sollen die Herrschaften sogar verpflegt werden. Ein Sprecher der Flüchtilanten hat sich bei einem Interview im Fernsehen lauthals keifend ereifert, dass sie das Angebot nicht annehmen würden, denn sie müssten in Gemeinschaftszelten übernachten, das ginge ja gar nicht, von wegen Privatsphäre und so, und überhaupt, sie wären ja keine Tiere…wie heisst es doch in einem Sprichwort hierzulande: Gib einem Armen zu essen, und er rülpst Dir ins Gesicht.
Diese Indios scheinen so ziemlich ebenso unfähig zu sein wie die Neger:
Caracas. Angestellte der Metro in der venezolanischen Hauptstadt Caracas fordern mit Protesten die sofortige Wiedereinstellung der Gewerkschaftsführerin Deillily Rodríguez und die Umsetzung ihrer Arbeitsrechte.
In der Entlassung von Rodríguez am 31. Oktober sehen ihre Kollegen eine Strafmaßnahme: die Gewerkschafterin habe die Zustände im Metro-System angeprangert und bessere Arbeitsbedingungen gefordert. Bei mehreren Protestaktionen verlangen sie seitdem ihre und die Wiedereinstellung aller anderen Angestellten, die gekündigt wurden, weil sie sich für Arbeitsrechte eingesetzt oder die Missstände bei der Metro öffentlich beklagt hatten. Zudem müsse der Staatsbetrieb die vereinbarte Gehaltserhöhung von 40 Prozent umsetzen und Tarifverhandlungen wieder aufnehmen. Rodríguez sagte Medien gegenüber, es gehe nicht nur um sie, sondern “alle venezolanischen Arbeiter fordern Respekt und ein Ende von Drohungen und ungerechtfertigten Entlassungen.”
Die Metro Caracas war in den letzten Monaten von Verspätungen und unregelmäßigem Betrieb in Folge mangelnder Wartung und Überfüllung betroffen. Nun wurden vier neue Züge für die am meisten genutzte Linie eingesetzt, die den Osten und Westen von Caracas verbindet. Transportminister Hipolito Abreu sagte, er gehe davon aus, dass die für den optimalen Betrieb erforderlichen 75 Züge bis zum Ende des Jahres verfügbar sind. Das Unternehmen sei nun auch in der Lage, die Wartung des Systems durchzuführen und Reparaturteile mit venezolanischer Technologie zu produzieren. Dies hat laut Metro-Präsident Cesar Vega Einsparungen von fast neun Millionen US-Dollar bei den Importen gebracht.
Um die Verbesserungen zu finanzieren, erwägt die Regierung derzeit eine Preiserhöhung von 0,50 Bolívares (cirka 0,0018 US-Dollar zum Schwarzmarktpreis) pro Fahrt auf 1 or 1.50 BsS. Eine Entscheidung wurde noch nicht getroffen.
Die privaten Verkehrsbetriebe haben die Preise bereits erhöht. Bei einem Treffen ihrer Vertreter mit Vizepräsidentin Delcy Rodríguez war ein Anstieg der Ticketpreise für den Stadtverkehr von 1 auf 3 BsS ab 1. November vereinbart worden. Die Unternehmer zeigten sich jedoch unzufrieden mit dem Deal und kündigten an, bald eine Erhöhung auf 5 BsS einzufordern.
Der Transport war in letzter Zeit ein ernstes Problem für die Bewohner des Großraums Caracas. Präsident Nicolás Maduro, selbst ehemaliger Busfahrer und Gewerkschaftsführer, hatte kürzlich versprochen, dass diese Dienstleistung in Gebieten, in denen sie unzureichend ist, unter die Kontrolle der Kommunen und Kommunalen Räte gebracht werden soll. Minister Abreu erklärte vergangene Woche, es seien 600 “kritische Punkte” in der Hauptstadt und Umgebung identifiziert worden. Die Planung und Ausbildung zur Schaffung von Transportsystemen unter “Beteiligung der Volksmacht” sei im Gang. Details darüber, wie das neue Netz funktionieren wird, nannte er nicht, versicherte aber, dass die Mobilitätsprobleme im Hauptstadtgebiet bis Ende Dezember “praktisch gelöst” sein würden. (https://amerika21.de/2018/11/217669/venezuela-metro-caracas-proteste)
Das hat man davon, wenn man einen ehemaligen Busfahrer zum Präsidenten macht!