Halb Afrika ist unterwegs nach Europa

Gestern wurde im Bundestag lange über den Entwicklungshilfeetat und die Steuerung der Migration diskutiert. Und wie immer hatte nur eine einzige Partei die richtige Antwort, nämlich die AfD, die da sagt: Grenzen dichtmachen!

Und sie weiß auch sehr gut warum!

Die Sahelzone kennt kein Maß. Sie überfordert die Helfer, die Politiker, die internationalen Institutionen. Sie ist eine gewaltige, über Staatsgrenzen mäandernde Krisenregion. Bis zu 800 Kilometer breit, zieht sie sich südlich der Sahara quer über den afrikanischen Kontinent. Jährlich dehnt sie sich um etwa zehn Kilometer nach Süden aus. Sie liefert nicht einen Fluchtgrund. Sie liefert Dutzende: Gesetzlosigkeit und Extremismus, Unterdrückung und Unterentwicklung, Hunger und Seuchen, Dürre, Klimawandel und Krieg. Im Grunde gibt es so viele Fluchtgründe, wie es Flüchtlinge gibt. (https://www.tagesschau.de/ausland/fluechtlinge-sahelzone-101.html)

Na, wenigstens ist der Klimawandel ausnahmsweise nur einer der Fluchtgründe und kommt erst vor dem Krieg. Ich erinnere an den Staat Israel. Dieser schuf aus einer Wüste blühendes Agrarland. In Israel breiten sich die Wüsten nicht aus, wie kann das sein? Ganz einfach. Die Israelis sind kluge Leute und wissen ihr Land zu bewässern. Der Neger hingegen ist dumm wie Bohnenstroh, holzt jedes noch so kleine Bäumchen ab und macht daraus Holzkohle.

Ja, bla, und an all dem bin ich doch sowieso schuld. Vermutlich weil ich weiß bin.

“Hier will niemand bleiben”

Und wir wollen euch Idioten nicht bei uns haben. Außerdem haben wir schon Holzkohle genug. Und wenn wir grillen, dann sowieso mit Briketts.

Ziel des UN-Fluges ist Breidjing. Ein unüberschaubares Lehmhüttenlabyrinth, von Zeltplanen überzogen. Oft sind noch die Namen der Spender darauf zu lesen: “US Aid, From the American People”, Oxfam, UNHCR. Womöglich wurden die Planen auch schon über andere humanitäre Krisenherde in der Sahelzone gespannt. 

 

44.541 registrierte Flüchtlinge aus dem Sudan hausen in diesem Camp. Die meisten von ihnen werden seit Jahren von der EU und den Vereinten Nationen am Leben gehalten. “Alles, was wir hier an Hilfe rein pumpen, kommt von außen”, sagt UN-Mitarbeiter Ante Galic. “Das ganze Budget wird von den Europäern und den UN getragen. Es gibt innerhalb des Landes keinen operationellen Partner, mit dem wir zusammenarbeiten könnten. Die Präsenz des Staates geht gegen Null. Nein, sie ist Null. Hier will niemand bleiben.”

Und was würde jetzt passieren, wenn wir nichts mehr da reinpumpen würden? Dann hätte der Herr Galic, der seinem Namen nach übrigens ein Kroate ist (jebem ti mater budalo!), nichts mehr zu tun und müsste vielleicht in Istrien irgendwo kellnern. Aber immer noch besser als Neger durchzufüttern. Die Neger selbst sind schlauer. Der Staat lässt sich einfach nicht blicken und lässt den dummen weißen Mann die ganze Arbeit erledigen. Der – naiv wie er ist – müht sich so gut er kann. Mit dem unschönen Ergebnis, dass er die Menschen erstens vor dem Verhungern und Verdursten rettet und die sich dann weiter auf den Weg nach Europa machen.

Fluchtursachen bekämpfen, Bleibeperspektiven schaffen

Europas Politiker stehen massiv unter Druck. Sie haben schon so viele Reden gehalten, in denen sie aufzeigen wollten, wie das Migrationsproblem gelöst werden könnte; Fluchtursachen bekämpfen, Bleibeperspektiven schaffen. Nachhaltig, langfristig. Dafür hat die Europäische Union von 2017 bis 2021 allein für den Tschad eine Milliarde Euro bereitgestellt.

Stellt besser gleich zwei Milliarden EUR bereit. Ich wette, dass die Kurve der Kinder pro Frau im Tschad dann ganz schnell wieder deutlich über die 6 anschwillt.

Also wenn Sie mich fragen, dann ist das da oben die erste “Fluchtursache” von allen. Wie soll bei dieser rattengleichen Vermehrungsrate das Land seine Leute noch ernähren? Wir leben schließlich nicht mehr in der Steinzeit, wo man sich einfach neues Ackerland suchen konnte. Heute aber ist jedweder Boden schon verteilt. Und dummerweise kann man eben nur das unter seinen Kindern aufteilen, was einem auch gehört.

Machen wir eine kleine Rechnung auf. Die Frau bekommt 3 Mädchen und 3 Jungen. In der nächsten Generation haben ihre 3 Mädchen 18 weitere Kinder gezeugt. Davon 9 Mädchen und 9 Jungen. Macht eine weitere Generation später 54 weitere Kinder. Und nur von Seiten der Mädchen. Wenn die Jungs ihre Weiber ebenso stark befruchten, dann sind wir binnen nur zwei Generationen von 2 Leuten schon auf 144 Leutchen gekommen. Wie soll das bitteschön funktionieren?

Natürlich sind sich Angela Merkel, Emanuel Macron und all die anderen europäischen Geldgeber darüber im Klaren, mit wem sie es in den Sahelstaaten zu tun haben: Mit korrupten, skrupellosen, machtbesessenen Autokraten. Idriss Déby im Tschad. Omar Hassan al Bashir im Sudan. Aber sie wissen auch, was es hieße, wenn deren Länder vollends ins Chaos stürzten: Noch mehr Flüchtlinge, noch mehr Migranten, die nach Europa wollen.

Nein, Irrtum. Europa sollte diese Despoten dafür finanzieren Jagd auf die eigenen Einwohner zu machen, um dieses irrwitzigen Vermehrungsproblems endlich Herr zu werden. Das ist harter Tobak, dessen bin ich mir bewusst. Aber obige Zahlen zeigen eindeutig, dass sich die Menschen in diesen Ländern zu einer Landplage entwickelt haben. Und die absolut unverantwortlichen Hilfsorganisationen füttern immer noch zu, anstatt endlich empfängnisverhütende Mittel in Massen einzusetzen. Stellen Sie sich mal vor das würden wir mit dem Damwild oder den Wildschweinen in unseren Wäldern machen. Kürzlich habe ich einen Bericht darüber gesehen welchen Verbiss eine Herde von nur wenigen Wisenten im sauerländischen Wald anrichtet. Die Sache ist inzwischen sogar vor dem BGH.

Nun, wenn der BGH entscheidet, dass die Wisente nicht besonders schutzwürdig sind, dann werden sie entweder deportiert oder schlicht abgeknallt.

Da fällt mir gerade Hape Kerkelings geniale Parodie zur Wildschweinplage ein.

In einer Baracke stehen drei Plastikstühle. Es gibt ein paar Fenster, vier kahle Wände. Eine eingeschüchterte Frau wird hereingebracht. Sie trägt ein gelbrotes Gewand und ein Baby im Arm. Imad Hamd Adam kommt aus Terbeba, einer Kleinstadt in Darfur. Schwer bewaffnete Reitermilizen, die Dschandschawid, brandschatzen seit 2003 im Auftrag des sudanesischen Islamisten-Regimes die Region, um den afrikanisch geprägten Westsudan zu arabisieren.

Ach schau an, die Araber mal wieder. Da wäre dann wohl eine weitere Art der Bekämpfung von Fluchtgründen das Abknallen der Aggroaraber, statt sie zu hunderttausenden nach Europa bzw. Deutschland “flüchten” zu lassen.

Mindestens 300.000 Menschen sind in Darfur ums Leben gekommen, 400.000 flüchteten in den Tschad. Sudans Machthaber Omar al-Bashir wurde wegen der Massaker in Darfur vom Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag auf die Liste der Kriegsverbrecher gesetzt. Doch statt ihn zu ächten, kooperieren die Europäer inzwischen mit dem sudanesischen Potentaten. Mehr als 200 Millionen Euro überwies die EU seit 2015 für sogenannte “Migrationsbewältigung” an den Sudan, um Transitrouten zu blockieren und Grenzen zu kontrollieren.

Die 200 Millionen Euro sind schon längst in den Taschen des Potentaten und seiner Kumpels gelandet, die sie in Sudans Hauptstadt Khartum in alte Porsche investieren …

… oder einfach nur mit Nutten durchbringen.

Wissen Sie warum Prämien auf Indianerskalps bezahlt wurden? Weil sie ein Beleg dafür waren, dass der Indianer tot ist. Welchen Beleg aber bekommen die Europäer dafür, dass die Leute die Lager nicht in Richtung Europa verlassen haben? Gar keinen!

Und welches Interesse sollten denn die Könige Bimbonesiens auch haben ihre Landsleute vor der Wanderung nach Europa abzuhalten. Je mehr von ihnen sich auf den Weg machen, desto höher wird der Druck auf Europa, bis dieses in all seiner Verzweifelung irgendwann die gezielte Tötung des Bevölkerungsüberschusses fordern wird. Und dann werden die Negerkönige sich nicht nur die Kugeln und Maschinengewehre bezahlen lassen, sondern auch noch Kopfgelder fordern. Dann wird es für Europa richtig teuer. Wir müssen endlich begreifen, dass die Negerdespoten ihre Menschenmassen als so eine Art Unterhaltsgarantie für ihr Leben in Saus und Braus verstehen, so wie dies auch geschiedene Frauen oft zu tun pflegen.

Und was machen die Deppenpolitiker Europas?!

Europas Migrationspolitik droht an ihren Widersprüchen zu scheitern. Einerseits investiert die EU Millionenbeträge, um in afrikanischen Flüchtlingslagern Hunderttausende vor dem Hungertod zu bewahren. Andererseits paktiert sie mit Potentaten, die für Flüchtlingselend und Kriege verantwortlich sind. Im Sudan und im Tschad, im Niger und in Mali werden Polizeien und Armeen mit europäischen Mitteln ausgebildet und aufgerüstet. Waren die lokalen Sicherheitskräfte bislang dafür abgerichtet, die eigene Bevölkerung zu schikanieren, so wachsen ihnen nun weitere Aufgaben zu: Migranten abweisen, Schlepperorganisationen bekämpfen.

Europa braucht endlich andere Politiker!

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Es kein Öl in diesen Ländern, deswegen interessiert es keinen ob die Despoten ihre Menschen hungern und foltern lassen…über diese Länder regen sich nicht mal die Gutmenschen auf…komische Sache, statt Geld in die Flüchtlingslager zu stopfen , müsste man mal wirklich das Übel an der Wurzel packen, aber wie gesagt, diese Länder stehen nicht im Interesse der westlichen Reichen. Deswegen wird dieser Irrsinn weitergehen. Schande über alle verlogenen Politiker … alles nur eine unglaublich widerwärtige Art und Weise , die mal wieder beweist , das ein Haufen Politiker die ganze restliche Welt für dumm verkauft.

Natürlich sind diese Länder unseren Politikern völlig egal. Unsere kurzsichtigen Politiker reagieren erst dann wenn es schon zu spät ist. Wenn sich der große Flüchtlingstreck in Bewegung gesetzt hat, dann erst merkt die dicke alte Frau, dass sie ihre komplette Regierungszeit nichts Vernünftiges im Hinblick auf die Entwicklung in Afrika oder den Schutz der Grenzen Europas hinbekommen hat. Und dann wird purer Aktionismus betrieben. Der Negerkönig lacht sich derweil in die Tasche und überweist das Geld direkt auf sein schweizer Nummernkonto.

Was ist nur los mit unserem Land?

Die Regierung will gegen jede Kritik diesen Migrationspakt durchbringen. Man könnte fast den Eindruck haben, Frau Merkels Leben hinge von diesem Pakt ab. Jede Diskussion darüber verbitten sich die Regierungsparteien. Darf man in einer Demokratie nun nicht mehr über wichtige Themen, die alle Bürger betreffen, diskutieren?

Nicht, dass am Ende jder ankommt und vielleicht noch eine Petition dagegen einbringt. Oder gleich 21 Petitionen. Die – bis auf eine – alle abgelehnt wurden. Vielleicht haben die Politiker schlicht Angst, sich einer Debatte zu stellen. Denn dann müssten sie ja Argumente für den Pakt vorbringen, die sich einfach nicht finden lassen.

Und im Nachherein behauptet die Regierung auch noch: “bei dem fast zweijährigen Verhandlungsprozess habe es von Anfang an von der Bundesregierung und den UN enorme Bemühungen zur Transparenz gegeben”. Da kann man nur lachen – oder vielmehr weinen. Nicht einmal die Chefredakteure von ARD und ZDF, Kai Gniffke und Peter Frey, sollen bis vor einigen Wochen etwas über den Migrationspakt gewusst haben. In einer öffentlichen Diskussion am 26.10. 2018 erklärten sie, sie müssten sich angeblich erst einmal schlau machen.

Wir Bürger sollen das gefälligst schlucken, und gut soll sein. Dass in einem Medium wie Welt.de und anderen täglich mehrere Artikel zum Migrationspakt erscheinen, bedeutet doch, dass das Thema höchsten Stellenwert besitzt. Und jede Diskussion – auch kritische und ablehnende – ihre Berechtigung hat. Aber das wird alles einfach von der Regierung sowie weiteren Unions- und SPD-Politikern verneint, ignoriert und lächerlich gemacht.

Einfach unfassbar.

Letztlich wird die Unterzeichnung dieses Paktes dazu führen, dass die Öffnung der Grenzen 2015 nachträglich legitimiert wird (übrigens ja auch ein Thema, dass Frau Merkel gerne vergessen möchte). Vor allem werden die Grenzen Deutschlands und Europas nie wieder geschlossen werden und der unkontrollierten Einwanderung werden weiterhin Tor und Tür geöffnet sein.

Und wer immer gegen diese Merkelsche Migrationpolitiker ist, wird weiterhin als “Rechter” ausgegrenzt. Selbst die neue Lichtgestalt Herr Merz. Diesem wird ja schon unterstellt, er verbreite “rechtes Gedankengut”. Ein Superargument nach dem Motto: Wer nicht für uns ist, ist gegen uns.
Und genauso danach handelt unsere Regierung seit Jahren.

Und noch ein letztes: Der Migrationspakt ist nicht mal unterschrieben, da wird dann schon an der Fortsetzung gebastelt – dem Flüchtlingspakt. Zündstoff fürs nächste Jahr dann.

Die gefährlichste Reaktion des Bürgers ist Schweigen und Grübeln darüber, was er davon halten soll. Wie lange die Nachdenkzeit auch dauern mag: Das Ergebnis wird schlagartig sichtbar werden und hoffentlich ein heilsamer Schock für Deutschland.

Das Ergebnis ist jetzt bereits sichtbar. Bitte einfach mal mitten am Tag in eine deutsche Innenstadt gehen, wie ich mir das als Teilzeitpensionist erlauben kann. Es sind jede Menge Turkaraber unterwegs. Der Großteil von ihnen sind Arbeitslose. Die Hälfte der Berliner Türken lebt auf Staatskosten (http://www.taz.de/!5176721/) und bei den Araberclans dürfte es nicht besser aussehen.

Gerade läuft auf ntv die Info, dass die betrügenden Teppichzigeuner vom Goman-Clan kurze Haftstrafen (etwas über 4 Jahre) erhalten haben. Wir haben über Jahrzehnte hinweg jedwedes Gesindel nach Deutschland gelassen und ihm teilweise sogar noch deutsche Pässe gegeben, anstatt die Leute in Arbeitslager zu sperren. Multikulti ist gnadenlos gescheitert, zumindest was den Großteil der Zigeuner, Türken und Araber betrifft. Europa den Europäern. Der Rest soll bitte wieder in seinen eigenen Kulturkreis zurückkehren.

Mir ist es im Übrigen egal, ob ich als “rechts” beschimpft werde. Ich bin gerne rechts. Für mich ist das lediglich das Gegenteil von links. Und links hat noch nie etwas getaugt. Links hat noch nie den Staat finanziert und links war noch nie erfolgreich. Links ist einfach nur parasitär und würde alleine nicht überleben können. Links ist Ausdruck von Degeneration und Wohlstandsverwahrlosung.

In Afrika liegen Bodenschätze wie Gold, Diamanten, Kupfer, Kobalt, Uran etc. Der Kongo ist voll mit einem Metall, was für die Chipproduktion unentbehrlich ist, weil es die Chips nicht so heiß laufen läßt. Von wegen die sind aus Quarzsand, sprich Silizium. Alles Propaganda. Von diesen Vorkommen gibt es nur eine Handvoll, oder sogar nur zwei. Eins davon der Kongo, wo der ganze Regenwald abgeholzt wird, um da ranzukommen. Da werden auch die letzten Gorillas dran glauben müssen. Deswegen ist auch die „Diskussion“ darüber, ob ein iPhone zu teuer ist, oder man besser ein Android kauft, vollkommen überflüssig. Das Metall für die Chips kommt aus dem Kongo und führt zur besagten Ausbeutung dieses Landes.

Öl und Gas liegen im Iran, Irak, Syrien, Russland, Saudi-Arabien und angeblich auch ein großes Ölfeld in Alaska. Norwegen produziert noch Öl, hat aber bald nichts mehr. Die Niederlande hatte mal viel, aber heute ist alles leer, weswegen die Niederlande auch kein Geld mehr hat und deswegen bei der Drogenproduktion von Extasy auch ein Auge zudrückt, weil das Schwarzgeld ja innerhalb des Landes über Tarnfirmen gewaschen wird und somit in die Staatskasse wandert.

Die größten Öl- und Gaslager liegen in Russland, deswegen auch der immerwährende Disput mit Putin.

Irak schwimmt auch auf Öl, ist aber noch nicht freigegeben für den Markt, weil es den Preis in den Keller rasseln lassen würde. Warum ist Diesel bspw. um 30 Cent teurer geworden? Weil Geld für die Flüchtlinge gebraucht wird?

Und viele dieser Windräder in Deutschland sind nichtmal ans Stromnetz angeschlossen. Die stehen einfach in der Gegend rum. Wurden von Steuergeld bezahlt und sind eigentlich nutzlos.

Wer also meint, daß der Bürger nach irgendwas gefragt wird, wenn es um die Ausbeutung der Rohstoffe geht, glaubt auch an freie Wahlen und Recht und Ordnung.

Unsere Welt ist noch lange nicht leer. Es wird uns alles nur als Chaos verkauft, damit wir in Angst leben und die Preise immer teurer werden können. Klimawandel. CO2. Alles Stories. Und die sogenannten „Experten“ alle bezahlt um uns weiterhin diese Geschichte zu erzählen. Sicherlich gibt es Smog und dicke Luft, wenn viele Autos und LKW fahren. Lebte mal in einer Stadt, in der Nähe ein Kohlekraftwerk, und diese Stadt Durchgangsstrecke für LKW zum Rhein, zur A5, ein reges Treiben. Die Luft war so schlecht, daß ich Husten hatte, meine Wohnung nach dem Putzen 2 Tage später wieder voll war mit Feinstaub, richtig grau und fettig, obwohl meine Fenster meist zublieben. Aber da hilft kein Dieselfahrverbot, denn Diesel sind heutzutage sehr sauber. Da ist Jerkos C63 mit seinen geschätzt 25 L auf 100 eine weitaus größere Dreckschleuder, aber so selten wie eine Nadel im Heuhaufen. So ein Kohlekraftwerk pustet Dreck raus wie ein furzender Wal. Und tausende von LKW und PKW jeden Tag, die in ca. 150 m Entfernung auf einer Umleitungsstrecke am Wohngebiet vorbeirauschen, sind somit das größere Problem, als ein Diesel der nur 5 L auf 100 schluckt.

In Köln kann man auch nicht mehr wohnen, weil der ganze Dreck vom Ruhrpott nach Süden wandert. Wobei ich sehr gerne in Köln wohnen würde, aber ich muß sagen, seit ich aus dieser Stadt zurück auf’s Land bin, hab ich Freiheit wie nie zuvor. Hab sehr gutes Trinkwasser, frei von Hormonen, weil hier nicht soviele Frauen ihre Antibabypillen über den Urin ins Trinkwasser ablassen. Kann hinfahren wohin ich will und hab immer einen Parkplatz, es streitet sich auch keiner in meiner Umgebung, was ich in der Stadt zuhauf hatte. War auch oft Mittelpunkt des Streits, wenn man mich verarschen wollte oder mich bedrohte, weil ich es mal „wagte“ an ein Auto zu lehnen. Und man hatte fast jeden Tag irgendwie Ärger, weil die Wahrscheinlichkeit, an einen Psychopathen zu geraten, in Städten tausendmal höher ist, als auf dem Land.

Hier auf dem Land hab ich keine 10 Mietswohnungen auf einer Fläche, die um die Hälfte kleiner ist, als die Grundfläche von meiner Wohnung. Darin wohnte ich. In so einem Mietshaus. Jeden Tag Krach und Lärm, zugeschlagene Türen, Mieter die sich nichtmehr anguckten, weil sie sich vor dem Trubel in ihr Heim verkrochen. Streit mit Nachbarn, weil man sich ans Auto lehnte. Sehr sehr Borderline alles.

Es würde vielen Städten recht guttun, wenn es nicht mehr diesen Dreck in der Luft gäbe. Da stimmt schon. Aber was will denn der Staat, wenn auf der einen Seite die Kohle rollen soll, aber sie dann hingehen und schon ganze Autobahnen sperren? Lieber hat man Wirtschaft, die brummt, als das man seine eigene mit solchen Erlassen stranguliert.

Die Intention dahinter: Das würde mich mal wirklich interessieren, als immer nur zu lesen „Merkel ist doof und häßlich“, denn so eine „Diskussion“ bringt niemanden weiter, macht keinen klüger. Es ist ein freiwilliges Hamsterrad, worin man sich und seine hochgekochten Emotionen verstaut. Und rennt und rennt. Wenn man dann immer „Verschwörungstheorie“ ruft aber selbst weitgehend weiter in diesem dahingestellten Hamsterad seine Runden dreht, muß sich nicht wundern, wenn diese Theorien sich irgendwann als wahr herausstellen aber man keine Puste (keine Lust) mehr hat, dagegen vorzugehen. Damit wäre das Ziel von Merkel erreicht, würde man es ihr vorwerfen.

Es ist eine einfache Kriegstaktik. Fremde Truppen solange aufzureiben, bis sie nicht mehr ihr Gewehr halten können. Und dann schlägt man zu.

Oder: Die eigene Bevölkerung so lange zu drangsalieren, bis sie aufgeben und sich nicht mehr wehren wollen. Und dann schlägt man zu.

Die Mehrheit der Menschen ist ganz einfach doof. Viele müssten eigentlich nicht in der Stadt wohnen. Würde man unsere Wirtschaft besser organisieren, dann könnten viel mehr Leute von zuhause aus arbeiten, so wie ich es ja auch tue. Die meisten Bürojobs erfordern eigentlich keine Anwesenheit bzw. ließen sich bei guter Organisation zu Heimarbeitsplätzen umwandeln. Was uns das alleine an Abgasen einsparen würde wage ich mir gar nicht vorzustellen. DATEV macht das schon in großem Umfange. Mit vernünftiger IT könnte man auch jede Menge z.B. Arbeitsplätze im öffentlichen Dienst einsparen. Ist natürlich nicht gewollt, weil das alles Stimmvieh für die Altparteien ist. Fakt ist, dass das Leben in der Großstadt nicht wirklich lebenswert ist. Schmutz, Stress, Hektik, viele hässliche Menschen um einen herum, Parkplatzmangel, Staus auf den Autobahnen. Es gibt m.E. nicht einen einzigen Vorteil. Zumindest nicht mehr in Zeiten wo alle Unterhaltungsmedien jederzeit digital zur Verfügung stehen. Und da ich weder ins Theater, noch in die Oper gehe, fällt auch dieser Vorteil weg. Allenfalls zum Klamottenkauf fahre ich ab und an noch auf die Kö. Den Rest bestelle ich inzwischen übers Internet. Ich weiß ganz genau welche BOSS-Jeans ich brauche und der Kleiderschrank ist sowieso rappelvoll. Gute Restaurants gibt es auf dem Lande. So sehr ich darüber nachdenke, ich sehe keinen einzigen Vorteil bei der Großstadt. Ist doch wirklich nur was für schwule Hipster und linke Ökofaschisten, die mir das Auto verbieten wollen, damit sie die Stadt für sich und ihre Fahrräder haben.

Wenn Sie, Jerko, auf der Autobahn von einem Dacia überholt werden, lässt Sie das völlig kalt im Gegensatz zum Daciafahrer, welchem grade ein innerer Orgasmus beschert wurde.
Warum? – Weil Sie im Innersten wissen, dass ein Zuckem mit dem rechten Fuss reicht, um die Gewalt hunderter PS zu entfesseln.

Genau so ist es mit den Städtern.
Das Wissen darum, jederzeit die Vorzüge einer Stadt mit Shopping, Kino, Döner, Arzt usw. nutzen zu können, beruhigt innerlich.
Dass man aber für den Arbeitsweg in Köln, genau wie der Dörfler, eine Stunde Fahrzeit kalkulieren muss, verdrängt unser Unterbewusstsein.
Der Mensch ist nun mal so konstruiert.

Und wohne ich auf dem Dorf und will hässliche Menschen sehen, öffne ich aufm PC “Finya”.
Bei diesen optischen Reizen streikt dann sogar der kleine Max.
Ich bin auf der Suche nach einem Bauernhof oder Siedleranwesen o.ä. in Ostseenähe.
Bedingung ist….max. 1 Stunde Autofahrt in die nächste Stadt und max. 20 min. Autofahrt zum nächsten Aldi/Lidl.
Z.B. sowas:
https://www.immobilienscout24.de/expose/105699900
Dafür werde ich total bekloppt gehalten….von den Städtern. Na, und…?

Gruss,
Max

P.S.
Immobilien in Meck-Pom sind günstig, bekommbar und Goldstaub in der nahen Zukunft wert!

Hallo Max,

Sie werden lachen. Je mehr PS man unter dem Hintern hat, desto entspannter fährt es sich. Die meisten Autos schaffen mit recht langem Anlauf inzwischen so um die 230 km/h. Wenn ich da auf den PIN trete, dann geht Lasteselchen derart vehement nach vorne, dass mir immer noch Angst und Bange wird. Und ab 250 km/h kann es laut Tacho immer noch 70 km zulegen (ist offen).

Dummerweise überholt der Dacia mich aber am Ende immer, ohne dass ich dagegen etwas ausrichten könnte. Er fährt weit über 1000 km mit einer Tankfüllung und ich verbummele meine Zeit, weil ich spätestens nach 360 km wieder an die Tränke muss. Aber dafür hatte ich dann auch völlig unvernünftigen Spaß!

Tolles Objekt! Wäre ich nicht so ein Faulpelz, dann wäre das durchaus auch was für mich. Andererseits, In Winnekendonk werde ich mich auch um 500 qm Garten kümmern müssen. Werde mir natürlich einen Traktormäher kaufen, so macht die Sache dann auch Spaß! Der beste Chinese des Ortes ist keine 5 Minuten mit dem Auto entfernt. ALDI usw. vielleicht 10.

Was werde ich vermissen? Starbucks, Billigbäcker, unfreundliche, sinnlos gestresste Menschen. Selbst ein riesiges Bordell gibt es in Kevelaer, wobei ich derlei ja bekanntlich nicht goutiere. Döner gibt es im Kaff Winnekendonk auch, ebenso wie einen netten kleinen Italiener. Fahrtzeiten werde ich keine haben, weil ich im Ferienpark schnelles Internet bekomme.

Nur was die Prognose zur Wertsteigerung von Immobilien in Meck-Pomm betrifft wäre ich jetzt nicht Ihrer Meinung. Aber ist doch auch besser, wenn sie noch günstig bleiben, damit viele nette ältere Leute sie sich leisten können. Die bescheuerten Städter mögen sich derweil vor Wohnungseinbrüchen, Taschendiebstahl, anlasslosen Messereien und Ähnlichem fürchten, wenn sie am Abend zur Fuß auf dem Weg zu ihrem Luigi sind. Ich setz mich in Winnekendonk in den C63, donnere unter markerschütterndem Gebrüll über die Feldwege und parke direkt vor dem Italiener. Und auf den Feldwegen kontrolliert die Polizei sowieso nicht. Genau so wenig wie in Meck-Pomm auf dem flachen Land.

Der Städter sitzt derweil bei Starbucks, twittert, whatsappt, tindert, facebookt und meint ein schönes Leben zu haben. Und Leute wie z.B. wir beide, lieber Max, trinken gemeinsam ein paar Bier und lachen uns über die Deppen tot.

Prosit!

Leider ist die deutsche Gesellschaft schon zu stark von Leuten geprägt für die es nicht genug Multikulti sein kann. Merkel war früher ganz anders eingestellt. Da frage ich mich welche Verwandlung es in ihr gegeben hat? So an der Stasi-Akte glaube ich nicht, das es daran liegen könnte. Das würde an ihr abperlen wie ein Wassertropf auf einer Lotuspflanze. Da muss es etwas ganz großes geben, das im Hintergrund abläuft.

https://www.youtube.com/watch?v=kxuGZhcrALg

Die AFD ist die Partei wie früher die CDU und CSU gewesen sind.

M.E. ist das ein schleichender Prozess der Vergrünisierung und Wohlstandsverwahrlosung. Merkel hat – vermeintlich – erkannt, dass sie im Lager der Grün*Innen fischen muss, um die CDU bei ausreichend Stimmen zu halten. Dabei hat die alte Schachtel übersehen, dass es nicht Multikulti ist, wenn man als Grün*Inne billig in den Sommerurlaub zu Ahmed, Ali oder Jusuf fährt, sondern nur die gesellschaftlichen Eliten (wozu Merkel nicht gehört) wirklich wissen was Multikulti im richtig verstandenen Sinne ist. Nur wer andere Kulturen wirklich und außerhalb von 5-Sterne-Hotels erlebt hat, kann das beurteilen. Nicht aber der Pauschaltourist, wozu ich im weitesten Sinne auch Merkel zähle. Und diese Eliten wissen eben, dass Neger und Araber kulturell nicht nach Europa passen und die Zigeuner ebenso wenig. Aber diese Erkenntnis setzt eben Wissen um die Inkompatibilität der Kulturen voraus. Und dieses Wissen muss man sich erst erwerben. Die Multikulti-Fraktion in Deutschland besitzt dieses Wissen leider nicht.