Hej Muschi, ich will doch bloß ficken

Gedanken zu Escort-Services

Wie es der Zufall so will ist ein alter Artikel wieder in der Liste meiner besuchten Artikel hochgekommen.

Auf der Insel ist Ruhe eingekehrt

Da ging es u.a. um einen “feministischen High-Class Escort Service” aus Berlin.

Nun bin ich bloß ein dummer Kerl, und verstehe diese Femidingsbums-Geschichte daher nicht mehr. Was wollen die Hühner eigentlich? Die einen wollen gar nicht gebumst werden, und die anderen lassen sich als Escorts nicht nur vermutlich gegen Kohle in den Hintern pimmeln. Nun, wenigstens bekommen sie Schotter dafür. Die Fachanwältin für Spermaverkostung tat das bekanntlich völlig kostenfrei. Trotzdem, was ist jetzt dieser “Feministmus“? Ist es: “Ich rammel mit wem und wann ich will” oder ist es “ich möchte vom Mann auf Augenhöhe behandelt werden.” Letzteres wünschte sich Frau Anwältin, der ich darauf irgendwann mal sagte, dass ich nichts dagegen habe, wenn sie halbwegs so viel verdient wie ich.

Hat Feminismus etwas mit Emanzipation zu tun? Mit “mein Körper gehört mir” vielleicht? Schauen Sie sich bloß mal die korpulente Claudi an, deren Körper gehört garantiert allein ihr. Aber gehört den Prostis vom Berliner “High Class” deren Körper ebenfalls, oder sind das nicht doch eine Art Miet- oder Leasingweiber? Jedenfalls bilden sich die Hühner eine ganze Menge ein, ich darf zitieren.

Spiel mit mir! Ja, du darfst mich sogar streicheln. Doch Vorsicht: was da unter deinen Händen schnurrt ist der Körper einer Leitlöwin, die eine ganze Compagnie von Tänzern kommandiert. Ich bin ein Anführerinnen-Typ und würde lieber untergehen als demütig zu gehorchen. Versuche nur nicht mich zu zähmen! Ich bin ein Tramp, ein Wild Child. Wie ich es genieße, über so eine wunderbare Waffe wie meinen Körper zu verfügen! Spielerisch entdecke ich meine geheimnisvolle Macht. Nichts kann mich halten – außer Berlin. Das ist meine Stadt. Hier entfalte ich mein offenes Wesen, unverschämt, heiter und ohne Gewissensbisse. Apropos Bisse: Das Raubkätzchen ist hungrig. Wer ist hier die Beute, wer der Großwildjäger? Ich weiß ebenso schnell anzugreifen wie mich lauernd zu entziehen: spielerisch, der Tanz des Neckens und Verlockens, im Glücksrausch von Rhythmus und Erschöpfung. Komm, spiel mit mir!

Die Tante ist “hauptberuflich” freie Tänzerin und schaut so aus:

Pardon, aber ich bums doch nichts ohne Titten. Und wenn ich Zeit und Energie in ein Weibsbild investiere, dann ganz gewiss nicht dafür, dass ich es erstens bezahle und es zweitens Tags drauf mit irgendeinem anderen Vogel herumhackt. Was bilden sich solche Hühner eigentlich ein?

Ach so, und dann geht sie natürlich gerne ins Kopps, welches ein pseudostylishes Berliner Veganrestaurant der gehobenen Preisklasse ist. Ob die Tante wohl auch schluckt? Dürfte sich wohl kaum mit ihren Ernährungsgewohnheiten vertragen. War schon kurz davor ihr eine E-Mail zu schreiben, habe es dann aber doch sein gelassen. Denn die kleine Schlampe verlangt für bis zu 2 Stunden 1.000 EUR. Das wären ca. 300 EUR pro Schluck, ich bin ja schließlich auch nicht mehr der Jüngste.

Dann hätten wir da noch eine “Managerin” aus Paris, die meint Berlin sei die Sexhauptstadt Europas, wo sie sich “verwirklichen” könne.

J´aime Paris! Aber in Berlin werde ich mich entdecken. Sorry, ihr Salons von Saint-Germain, in Mitte werden neue Ideen geboren, bei Champagner aus der Flasche, auf rissigen Asphalt, der mich in meinen Highheels nicht aufhält. Berlin, die Sexhauptstadt Europas? Très cool. Wo sonst kann ein Mädchen so viel Spaß haben und gleichzeitig lernen, sich selbst zu vertrauen? Ich brauche keinen Märchenprinzen und keinen Sugardaddy. Verwöhnt bin ich von Hause aus. Ich will fatal verführen. Wie weit kann ich gehen? Ich will das Leben im Advanced-Modus, die Aufregung, das große Drama. No mansplaining, please! Alles was ich lernen möchte, ist Unbelehrbarkeit. Merci, Simone de Beauvoir!

Und weil sie keinen Sugardaddy braucht – als Managerin – lässt sie sich vermutlich mehrmals die Woche von wechselnden Herren beschlafen. Oder vielleicht auch nicht, denn wer ist schon so bescheuert und bezahlt 500 EUR die Stunde für ein zudem noch verwöhntes Gör. Aber recht knuffig ist die kleine Schlampe und Titten hat sie auch.

Ich frage mich immer wer solche Escort-Services in Anspruch nimmt. Und wie fühlt man sich als Mann, wenn man so einer kleinen Nutte 500 EUR pro Stunde zahlt, damit die – ja was eigentlich – dafür macht? Kann man sich mit diesen Weibern kultiviert unterhalten, und – falls ja – über was eigentlich? Würde mir die obige Muschi Vorträge über Simone de Beauvoir halten. Die Olle sah selbst zu ihren besten Zeiten so aus …

… und dürfte ähnliche Seuchenvögel wie ihren langjährigen “Lebensgefährten” Jean-Paul Sartre gevögelt haben. Besonders ansehnlich war sie auch von hinten nicht.

In meinen Augen sind das viel zu kurze Beine.

Beauvoir und Sartre waren übrigens zwei linke Zecken, von denen kein Mensch heute noch weiß, womit sie eigentlich wirklich ihr Geld verdient haben. Außer natürlich, dass sich ihre Schundwerke bei den linken sog. “Intellektuellen” gut verkaufen ließen.

Die Website, auf der die Berliner Bezahlmuschis sich anbieten ist https://hetaera.de/. Und die Betreiberin schreibt auch etwas über sich.

Ich bin Prostituierte. Meine Preise finden Sie auf meiner Website, sowie Fotos mit Serviervorschlägen. Es macht mir einen Heidenspaß, und ich lebe gut davon. So gut, dass ich es mir leisten kann, nebenbei genüsslich zu kolumnieren. (https://hetaera.de/salome-balthus-blog/)

Sie lebt gut davon. Das glaube ich bei den Preisen gerne. Aber was ist eigentlich so ein gutes Leben für eine Berliner Proste, die es sich leisten kann nebenbei “genüsslich zu kolumnieren“? Nun, das beschreibt sie in ihrem Blog selbst.

Das Geschäft mit der Lust in der Coronakrise

Wie ist es? Wie geht es dir, wie geht es euch in Berlin? Wie läuft das Geschäft? Das Geschäft mit der Lust, in der Coronakrise.

 

Ach, ich sitze allein in meiner Wohnung. Meine winzige Wohnung: ich bewohne sie seit 10 Jahren, seit ich bei meinen Eltern auszog, und in meinem zweiten Monat hier suchte ich mir endlich einen richtigen Job, als Sexarbeiterin nämlich, und bezahlte sie mit Hurengeld.

 

28qm! Mehr brauchte ich nie. In diesen glorreichen zehn Jahren war sie doch nur meine Start- und Landeplattform, meinen Basis für Ausschweifungen in den glitzernden Nächten, in den lauten, grell strahlenden Nächten dieser Stadt. Der Ort, an den ich mich zurückzog, wie ein Springteufelchen in die Schachtel.

 

Ich bin privilegiert. Ich sitze in einer warmen Wohnung, bin wahrscheinlich gesund, und trinke die Schaumweinvorräte für geplante Rendezvous leer, allein, und höre dazu Monteverdi, Lamento della ninfa. Ich bin so privilegiert, ich darf Interviews geben, Texte schreiben. Die Menschen fragen mich, wie es mir geht, mir, dem Freudenmädchen.

 

Es geht mir nicht schlecht. Nicht so schlecht wie den Obdachlosen ein paar hundert Meter weiter, unten am Kottbusser Tor. Gestern Nacht war ich dort und habe ihnen ein halbes Brot gebracht, weil ich sowieso kein ganzes Brot schaffe, bevor es hart wird. Und ich dachte dann, warum nur das Brot, warum nicht auch Butter oder Käse dazu, oder Wein, oder Paracetamol, und warum nur gestern? Warum erst gestern? Warum nicht jeden Tag? Du könntest ihr Leben retten.

Tja, und wie geht es mir? Ich sitze in meiner 120 qm Wohnung, die ich mir nicht ervögeln musste. Aber die anderen und das kleine Häuschen habe ich alle selbst bezahlt. Ich habe keine Schaumweinvorräte, schon weil ich keine Rendezvous plane. Stattdessen trinke ich einen leckeren Graševina. Vor der Tür steht ein Mercedes V8 und die Wohnlage ist exquisit, ganz anders als am Kottbusser Tor.

Auch habe ich keinen Kontakt zu Obdachlosen. Da wo ich wohne gibt es die ganz einfach nicht. Aber ich bin ja auch kleine kleine Nutte, die meint 500 EUR die Stunde nehmen zu können. Ich bin nur ein armer kleiner IT ´ ler.

Ach ja, und heute “kolumniere” ich “genüsslich” und lese mir sehr amüsiert die Blogs kleiner Berliner Nutten mit ihren 28qm Wohnungen durch.

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Die Nummer 2 da ist doch nie im Leben Managerin. Allenfalls Managerin ihres Girokontos.
Und die andere bringt Obdachlose um. Paracetamol für mutmaßlich Alkoholkranke. Da gibt die Leber eher auf, super Idee!

Tja nu, das Kanarienvögelchen schafft es immerhin aus ihrer 28qm Höhle auch in der WELT
Einblicke in ihre aufregende Bumswelt zu veröffentlichen. Sie scheint wohl ausserordentlich gut bei der Springer Ressort-/Verlagsleitung durchzurutschen:-)
Ois Nutten:-)

DJane, Kellnerin, Eventmanagerin, Messekauffrau und den ganzen Spökes gibt es nicht mehr. Jetzt heisst es für ganz ganz viele Femi-Fotzen back to the roots. Sie waren schon immer Nutten, nur dürfen sie es jetzt ausleben ohne vor Selbstmitleid daran zu Grunde zu gehen einen fetten alten Sack mit Geld ficken zu müssen 🙂
Mögen sie moralisch daran krepieren. Ich nehm keine bei mir auf. So weit kommts noch, dass mich ein weicher Schanker aus meinem Trainingsrythmus bringt .-(

Escort Service ist Klasse, kann ich nur jedem empfehlen. Und mir komme jetzt keiner mit seinen Erzaehlungen, dass er doch so geil ist und es nicht noetig hat.

Turk Lira faellt auf neues Rekord-Tief. Und Inflation jetzt bei 12%. 🙂

@Octavian, Das heisst jetzt gibts vermehrt türkische Escortgirls? Weiss nicht ob das so gut ist, laut Jerkos Fotoanalysen, sind Türkinnen behaart wie Braunbären. 🙂

Jetzt kommt der Koller. Alleine auf der Arme-Leute-Insel und Escorts kommen auch keine auf den Steinhaufen.

Schlafen, Futtern und Saufen ist ok. So bleibt man wenigstens vom Covid-Irrsinn verschont, nicht ?!

@ Pink Panther,

sehr gute Qualitaet aus Ungarn und Rumaenien.

Die Turks zeigen hier wieder, welch Kulturvolk sie sind:

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/und-der-vater-ist-tuerkische-tv-show-deckt-missbrauch-und-inzest-auf/26262246.html

Ordentliche islamische Sitten fuer Erdolf.

@hetären: Bei aller Schöngeistigkeit der Texte. Es bleiben Nutten. Das Gewerbe ist für mich suspekt. Die Mahlzeit zuhause ist da vertrauenswürdiger und ab und zu sogar prickelnd, auch nach Jahrzehnten. Auch wir Hähne lassen mit den Jahren Federn. Passt schon.
Gruß
M.

Hmm … Vielleicht probier ich’s ja doch mal aus. Bei gut 30 – 50 Euro Stundensatz – ohne Gemecker, Schwangerschaftsgefahr, Verpflichtungen und “du hast heut den Müll noch nicht rausgebracht – ist das Angebot doch gar nicht so schlecht? Und ein paar hübsche Hühner wären da schon dabei …

https://pasion-uruguay.com/escorts

Nix gegen Kleinwohnungen !
Jahrelang habe ich mich auf 35 m² sauwohl gefühlt.

Es sind die Frauen, die unsereinen immer wieder zu Unsinn verleiten. Frau braucht ein eigenes “Reich”. Gönne ich ihr ja. Es muß unbedingt eine riesengroße Couch sein. Naja, so verteilen sich die Krallenangriffe der Katzen wenigstens auf eine große Fläche. Dumm nur: Entsprechend groß muß das Wohnzimmer sein.
Und weil man gern und oft Gäste hat, braucht es auch ein Gästezimmer mit Gästeklo und -bad.
Achja, Madame haben auch eine Art “begehbaren Kleiderschrank”. Der aber immer noch nicht reicht, weshalb im Flur noch zwei riesige Schränke stehen.
Zum Selberputzen sieht sich die Chefin natürlich außerstande und gönnt sich professionelle Hilfe.

Aber wenn ich mir das so überlege: Wie will ich eigentlich jemals wieder umziehen ? Wohin mit den ganzen Brocken ?

Eine kleine Wohnung muß ja weiß Gott nicht häßlich sein.

Ich geb’s ja zu — ich bin ein schlechter Autofahrer. Zum Tester tauge ich nicht.
AAAAAABER “Bentley”: Vergessen Sie es. Eine Woche lang hatte ich einen “Bentley Turbo R”.
Die Motorisierung ist nicht schlecht, satte sechseinhalb Liter, die Leistung war o.K., aber die Kalesche wog fast drei Tonnen.
Die BREMSEN dagegen schienen vom “Ford Fiesta” zu stammen, man mußte sich da regelrecht hineinstellen.
Das FAHRWERK soll ja Bentley-Fans zufolge eine Sensation gewesen sein, aber dann möchte ich nicht wissen, wie es um die Vorgängermodelle bestellt war. Schätze ‘mal, Starrachse mit Blattfedern hinten. Da spielt Mercedes mit seinen Fünflenker-Hinterachsen nicht in einer anderen Liga, sondern auf einem anderen Planeten.
Eine voll hydrodynamische Uralt-Automatik rundet das Bild ebenso nach unten ab wie die vorsintflutliche K-Einspritzung mit Stauscheibe und Mengenteiler.

Kaufen Sie sich den erst, wenn Sie sich als Honorarkonsul von Ukalula etabliert haben.

Du hast vergessen zu erwähnen, dass sich diese tolle Kleinwohnung in Köln befand und man auf dem Weg zur Straßenbahn am RTL-Bunker vorbei musste (2x Kotzgeräusch)

Es war auch nicht meine Idee, von Köln nach Bayern zu ziehen – und dann noch in diverse Örtchen im Münchener Umland. Und nein, nicht mal da habe ich dich verlassen. Im Gegenteil, wir haben geheiratet.
Irgendwann hast du dann bemerkt, dass du als Nichtbayer da kein Bein auf die Erde kriegst, du hast geschaut, wo deine Kunden sind – und schon sind wir nach Niedersachsen gezogen.

Und nun noch ein paar Anmerkungen zur aktuellen Wohnung. Für dich war doch entscheidend, dass du dein
Büro direkt dabei hast. (Man kommt durch die Eingangstür, rechts geht es in die Wohnung, links ins Büro.) Bequemer geht es nicht. Ich erspare mit jetzt Bemerkungen über deine Bekleidung, wenn du den ganzen Tag im Büro bist.

Du hast auch nicht erwähnt, dass wir diese unzähligen Schränke von den Vormietern übernommen haben und in mehr als der Hälfte dieser Teile deine Sachen herumstehen und -liegen.

Selberputzen ist nun wirklich nicht mein Ding. Damit habe ich es einfach nicht. Nun ja, jeder Mensch hat kleine Defizite…

Und mal wieder umziehen ist kein Problem. Den ganzen Kram werden die Nachmieter gern übernehmen.

Allerdings gibt es zur Zeit keinen Ort im besten Deutschland aller Zeiten wo ich gern leben möchte. Das hier angemessene Kotzgeräusch klemme ich mir mal.