Heute gibt´s was auf die Ohren

Muss auch mal sein! 😉

Liebe Leser,

ich hab die Schnauze von dieser neumodischen Mucke komplett voll. Das ganze Zeugs taugt einfach nichts mehr und ich muss mir auch keine fetten Breitarschniggarappaschlampen anschauen. Da wird mir sowieso schlecht.

Ich bin noch mit großartiger Musik aufgewachsen. So einen schwulen Scheiß wie “Techno” gab es nicht und Tunten bekamen von uns sofort was aufs Maul. Er hier würde vermutlich auch gerne mal die ein oder andere Tucke “wegmachen“.

Ist es neuerdings “Nazi” wenn man sexuell Abartige verachtet? Ich würde das eher als den Normalzustand eines jeden Heterosexuellen betrachten.

Aber wenn Sie nun denken, dass der Mann nur Bässe in die Welt hämmern kann, weit gefehlt. Und zu nachfolgendem Lied habe selbst ich kaltes Arschloch ein paar Emotionen gezeigt. (Macht mich vermutlich für meine Leserinnen sympathischer 😉 )

Ich habe nicht beim Tod meiner Oma (R.I.P) geweint und werde es auch beim Tod meiner Eltern nicht tun. Aber da sehen Sie mal wie sehr Musik einen Menschen berühren kann. Weshalb auch folgender Song zu meinen Lieblingen zählt. Vermutlich weil ich ihn gut beim entspannten Rasen hören kann.

Die “Schwestern der Gnade“. Eine Band, wie es sie in der neuen verschwulten Welt wohl niemals wieder geben wird. Ein weiteres Meisterwerk von ihnen ist ebenfalls recht unbekannt.

Was ist das? Punk, Pop, Goth? In meinen Ohren einfach nur ein extrem geiler Groundbeat mit “Dr. Avalanche” (Drum Computer, Anm. der Red.) im Backgrund. Etwas E-Gitarre und natürlich King Andrew als Sänger. Der Mann spricht übrigens fließendes Deutsch.

Ich könnte nun beliebig weiter zu den Sisters ausführen. Aber Andrew E. hat später nochmals ein geniales Projekt namens “Sisterhood” gegründet.

In diesem Song kulminiert die ganze Spannung einer musikalischen Epoche. Sie baut sich ganz langsam auf und endet in einem Choral, der meiner Kenntnis nach mit dem London Symphony Orchester gemeinsam aufgenommen wurde.

Mein Lieblingssong dieses Projektes ist allerdings der hier:

Allerdings achte ich bei Musik nicht sonderlich auf den Text, denn sonst würde mich der Passus “What you have lost can never be found” eventuell stören. Aber andererseits bin ich noch nie von einer Frau verlassen worden. Und ich betrachtete bisher keine Trennung als einen irgendwie schwerwi Verlust.

Ich bin allerdings nicht nur ein Fan solch “düsterer Musik“. Bis heute ist einer meiner absoluten Lieblingssongs der hier.

Als junger Kerl sah ich dem Sänger sogar recht ähnlich. Andererseits verliebten sich kleine Mädels in mich weil ich angeblich Patrik Pacard ähnelte. Wie auch immer, geschadet hat mir mein Aussehen jedenfalls bisher nicht wirklich. 😉

Und dann gab es noch die “böse Phase“. Also die, in der ich meine Lippe ein wenig asymmetrisch hochzog. Darauf standen die kleinen Henderl nämlich, zumal bei einem Bengel aus allerbestem Hause.

Aber der gute Billy konnte auch ganz anders. Und damit ließen sich junge Hühner seinerzeit besser in die Kiste bekommen.

Dann wiederum bin ich dem absolut Bösen verfallen und hörte mir teils solche Musik an.

Und das tue ich heute noch, wenn ich als potentieller Selbstmörder mit dem AMG unterwegs bin. Dazu kann ich nämlich verdammt entspannt 240+ km/h fahren.

Sie bemerken vielleicht, ich bin eher ein basslastiger Typ. Vermutlich hängt das damit zusammen, dass meine Mutter mich zu einem Pianisten verziehen wollte. Mein Vater stammt je bekanntlich von der Insel Pag, ebenso wie der weltbekannte Pianist Ivo Pogorelić. Aber ich mochte eher elektronische Musik.

Was für ein genial schneller Groundbeat. Dann noch die Mitte und obendrauf Anne Clarks robotronische Stimme. Yeah! Das ist die Musik meiner Jugend. Und seither kam doch eigentlich nur noch Schrott, oder?

Gottseidank nicht! Hier ein paar Beispiele für neuere gute Musik.

Der Künstler antwortete mir auf Youtube sogar.

Ich liebe beide Songs nach wie vor und höre sie im Auto sehr gerne. Überhaupt höre ich Musik allerdings nur im Auto, so wie ich auch nur Sex im Bett habe und nicht täglich meine Lieblingsspeise esse.

Und da ist dann natürlich noch ein ganz besonderer Musiker. Allein seine Videos sind es wert seine Musik zu lieben.

Nun, mir geht es gut. Aber ich mag die Stimme aus dem Background sowie den unnachahmlichen Moby-Beat. Und ist das Video nicht irgendwie herzallerliebst?

Aber es geht noch besser. Das hier würde ich einen Geniestreich nennen.

Naja, und das wird uns Kerle wohl alle irgendwann mal erwarten.

Aber wir wollen ja nicht in Depressionen verfallen. Und deshalb hören wir einfach zum Weinchen gute Musik, wie z.B. “Heaven 17“.

Das war meine Zeit. Trenchs und feinstes rahmengenähtes Schuhwerk bereits als Teenager. Den Song kann ich im AMG mit offenen Fenstern heute noch rund um die Uhr hören. Denn er ist nicht prollig, sondern m.E: absolut kultiviert. Und mit Kultur darf man die Umgebung dann auch mal ein klein wenig beschallen.

Es gibt davon übrigens auch noch einen wundervollen Extended Mix:

Wenn ich schnell fahren mag, dann neige ich eher hierzu (auch eine Maxi):

Das Intro bereitet einen so schön auf die Wohlfühltemperatur des Motors vor. Am meisten liebe ich allerdings das Extro. Ich glaube ich werde davon diesen Winter mal einen eigenen Mix machen. Na ja, und “catch me if you can” ist ohnehin sowas wie mein Lebensmotto. 😉

Gut ist auch der hier, dazu habe ich einst kurz vor der niederländischen Grenze die 320 km/h laut Tacho zum ersten Mal erreicht. Mit einer extrem niedrigen Atemfrequenz und Blut ca. so kalt wie Eiswasser.

Wenn schon tanzen, dann bitte mit dem Teufel! Denn der begegnet uns Männern heute ohnehin zumeist in weiblicher Gestalt. Damit kann er uns leichter täuschen. Oder würden Sie ernstlich mit einem gehörnten Ziegenbock tanzen wollen?

Der Bandleader hat viele weitere Meisterwerke vollbracht. Hier zwei der wohl Unbekannteren.

Zuletzt hat er sich noch damit zurückgemeldet.

Ich weiß leider nicht wohin er heimkommt. Nach Kanackdeutschland vermutlich eher nicht…

Und dann gab es natürlich auch noch Musik für die “romantischen” Stunden. Schließlich war der kleine Jerko nicht bloß ein böser und düsterer Kerl. Erinnern Sie sich noch an die hier?

Mir war es damals scheißegal, dass da ein Neger und eine Transe mitmachten. Heute würde ich dieses Video aufgrund des permanent am Kochen gehaltenen PC-Wokism allerdings boykottieren, so wie ich ich auch keine Marken mehr kaufe, die mit Negern werben. Und das hat weiß Gott nichts damit zu tun, dass aus mir ein böser alter weißer Mann geworden ist, denn ich war damals schon ein böser weißer Jugendlicher, der zusammen mit den Skins schon mal die Zigans weggepot hat, wenn die unseren Mädels ggü. auffällig wurden.

Ach, wo wir schon mal bei den Skins sind:

Heute, im besten und meinungsfreiesten Deutschland aller Zeiten, wäre dieser Song garantiert verboten. Wo ist die Meinungsfreiheit eigentlich hin? Das Land entwickelt sich immer weiter zurück. Leider zurück in die Richtung des Nationalsozialismus. Bloß, dass dieser inzwischen von den linksrotzgrünen Ökofaschisten ausgeht.

In meiner Jugend ging es in den Diskotheken noch so zu.

Und in meinem weiblichen Bekanntenkreis befanden sich ebenso die kleinen Brünetten aus bestem Hause, wie auch die süßen blonden Möchtegernpunkerinnen (allerdings ebenfalls aus gehobenem Hause). Gut, das linksrotzgrüne Pack gehörte nicht dazu. Zu hässlich und kein Geld. Und heute regieren ausgerechnet diese Degeneranten Deutscheland. Eigentlich unvorstellbar.

Im Wuppertaler “Elate” konnte man alle Grüppchen sehen. Die Skins hatten zumeist kaum Kohle und soffen auf dem Parkplatz ihr Bier. Die Punks waren natürlich links und bekamen dafür von allen auf die Fresse. Aber ansonsten gab es von Kutten über Teds, Mods, Scooterboys und was weiß ich nicht alles für Grüppchen alle im gleichen Laden. Und entsprechend “bunt” war auch die Musik. Nur Bimbomucke wurde nicht gespielt. Dafür aber dieser epochale Song, zu dem wir vor dem Spiegel in unseren langen Mänteln einen “Frontdance” machten.

Ich vermute mal, dass die sich niemals hätten träumen lassen in Wuppertal zu einem Kultsong der Waver zu werden. Die vermeintlich elektronische Stimme der Rothaarigen wurden übrigens real eingesungen.

Ich bedauere die heutige Jugend zutiefst. Was hören die denn heute? Solche Weicheier wie Mark Forster. Oder Juli, Silbermond und was es sonst noch alles an linksschwüler Scheiße gibt. Die anderen stehen auf irgendwelche turkarabischen Pseudogangstarappa, die Schutzgeld an Clans abdrücken und sich sofort in die Hosen machen, wenn sie und die sieben Kinderlein mal ein wenig bedroht werden. Hej, Ihr seid doch Gangster, wieso braucht Ihr da den Schutz der Deutschen Pullerei? Und warum sollte ich mit meinen Steuergeldern eigentlich dafür bezahlen?

OK, einen Typen aus der ganzen Bande mag ich trotzdem, bzw. einen seiner Songs.

Sein Autogeschmack ist nicht der beste, aber der Song kommt doch so richtig schön “nazi” rüber. So wie auch dieser.

Es lebe die identitäre Bewegung!

Aber leider ist der Westen bisher nicht aufgewacht!

Sie wissen, dass ich kein Nazi bin, aber ich bin Patriot. Und da ich in Deutschland groß geworden bin, und dort stets akzeptiert wurde, verbindet mich mich diesen Leuten weitaus mehr als mit irgendwelchen Parallelkulturlern aus dem turkarabischen Raum. Ganz nebenbei waren die Skins zu meiner Jugendzeit auch nicht ansatzweise judenfeindlich. Ein ehemaliger jüdischer Bekannter von mir mit Vornamen Samuel (Sami) trank mit denen vor der Disko genau so ein Bier wie ich. Als er beim Straßenverkehrsamt das Kennzeichen W-SS Irgendwas beantragte, wurde ihm dieses verwehrt, obwohl er Jude war und sein Nachname mit einem S begann. Und dabei hatte er sogar vorgeschlagen einen gelben Judenstern hinten auf seinen Golf GTI drauf zu pappen.

Aber es gab vor ein paar Jahren auch noch wirklich geniale One-Hit-Wonder, die nebenbei auch noch richtig fesch ausschauten.

Dummerweise würde die an Selbstüberschätzung leidende Pissritze vermutlich auch Neger bumsen. Der Song ist nichtsdestotrotz richtig gut. Und ein hartes Stück Arbeit für normale Autoboxen, weil der Bass wirklich übel ist.

Ach ja, und dann wäre da noch die heute vermutlich wegen Sexismus verbotene Bloodhound-Gang.

Jepp, dann worum geht es in jungen Jahren denn bitteschön wirklich, außer um das Thema Sex?!

Die Jungs schätze ich auch deshalb, weil sie sich selbst auf die sprichwörtliche Schippe nehmen können, wie nachfolgendes Video belegt.

Wenn Sie sich ein Bild vom kleinen Jerko machen möchten, er schaut ca. so aus wie der Sänger, bloß eben mit 52 Jahren. Und natürlich ist er nicht so doof seinen kleinen Jerko in ein anonymes Loch zu stecken.

Zurück zur deutschen Jugend, oder von mir aus auch weltweit. Sie muss Negermusik hören, wobei ich die jetzt persönlich nicht für komplett furchtbar erachte. Davon habe ich noch einige CDs in meinem Leerstand liegen.

Auch die Bimbos der “Aphrodelics” haben den Beat der Human League von 1978 zugegebenermaßen recht gut in einen Rapsong verwandelt.

Allerdings gefällt mir das Original bis heute irgendwie doch besser.

Dann wäre da noch der Song aus dem Film “Training Day” mit Denzel Washington.

Und nicht zu vergessen Candi Staton.

Wenn sie auch nicht viel mehr können als herumzuvögeln und sich wie die Nagetiere zu vermehren. Aber singen können sie. Naja, und Basketball spielen auch. Und dann reisen sie mit ordentlich Hasch im Gepäck nach Russland und enden so:

US-Basketballerin

Russisches Gericht bestätigt neun Jahre Haft für Griner

Neun Jahre Haft wegen Drogenbesitzes und -schmuggels: So lautete das Urteil eines Moskauer Gerichts gegen die US-Basketballerin Brittney Griner. Nun ist ihr Versuch gescheitert, das Urteil anzufechten. (https://www.spiegel.de/ausland/brittney-griner-scheitert-mit-berufung-gegen-haftstrafe-neun-jahre-haft-a-1cb637b4-2f66-45df-879a-40c0523c326a)

Es ist wohl so, dass es ihnen an Intelligenz ermangelt.


Aber zum Trällern bedarf es keiner sonderlichen Intelligenz. Das kriegen selbst winzige Vögel hin, deren Gehirn nicht einmal die Größe einer Linse haben dürfte.

Und dann gab es in meiner Jugend auch noch Bands wie “Wall of Voodoo“, deren Song “Mexican Radio” wohl beinahe ein Jeder schon mal gehört haben wird. Ich allerdings halte ihn für den letzten Schrott. Meine ewigen Favoriten werden diese B-Seiten von deren Singles bleiben.

Dazu kann ich selbst mit dem AMG easy cruisen. Und ich schätze diesen “Kaugummi-Akzent” der Amis. British English ist für mich hingegen ein Graus. Ich mag zwar selbst ein Snob sein, aber ganz tief in meinem ehrlichen Herzen bin ich auch nur ein ein kleiner Prolet, weshalb ich auch folgenden Song sehr gerne mag.

Das ist m.E. feinster texanischer Waverock. Und natürlich trugen die Jungs alle schwarze Anzüge oder Staubmäntel. Und Boots sowieso.

Für uns waren diese Bands seinerzeit Vorbilder. Lange Cashmeremäntel waren ein MUSS und spitze Boots ohnehin. So in etwa.

Je mehr Verzierungen, desto besser (und teurer). Dafür gaben wir dann 1986 schon mal gut und gerne 300 DM und mehr aus.

Was trägt denn die heutige armselige degenerierte deutsche Jugend, außer Tattoos, Ohrringen und Jogginganzügen? Wie das Land, so dessen Jugend, möchte ich meinen. Verarmt, unkultiviert und strunzendoof.

Ach ja, und natürlich waren wir auch kleine Romantiker. Und mit Skinny Puppy usw. kriegte man die süßen Häschen nicht ins Bett. Da musste dann schon sowas her.

Ja, wir versprachen Dinge, die wir nicht halten konnten. Aber wir waren eben noch jung und ständig auf der Jagd.

Aus der Sängerin wurde in späteren Jahren eine für ihr höheres Alter durchaus attraktive Dame.

Yazoo waren Alison Moyet und Vince Clarke, einer der Mitbegründer von Depeche Mode. Die machten für mich eigentlich eher Hühnermusik. Aber einen wirklich guten Song haben sie dennoch zustande gebracht.

Ist so eine nette akustische Begleitung für gemächliche 210-230 km/h. Und ich kann mich noch sehr gut daran erinnern wie viel Spaß ich mit 21 Jahren (1991) auf der Route 101 hatte. Die geht die ganze Westküste der USA runter und wir hatten damals dieses Leihfahrzeug.

Exakt so, in Weiß und mit puffroten Ledersitzen. Natürlich steckte da ein V8 drin und als wir den Wagen in LAX (wo wir ihn bekommen hatten) wieder abgaben, waren die hinteren Pellen bis auf die letzte Rille abgefahren. Naja, wir hatten halt auch eine etwas größere Tour damit unternommen.

Nebenbei habe ich folgendes Straßenschild geräubert und tatsächlich durch den US und den deutschen Zoll bekommen. 🙂

Das war überaus amüsant, weil ich es nämlich mit zwei Hüllen von Musikkassetten demontierte. Vielleicht verkaufe ich es irgendwann mal für teuer Geld. Denn ein gestohlenes Highway-Schild bekommt man heute garantiert nirgendwo mehr. Und welche 21-jährigen Bengels leisten sich heute wohl noch einen 4.6 Liter V8 als Leihwagen?

Tja, “Rich Kids” eben. Nein, mein Kumpel und ich mussten uns diesen “Urlaub” schon selbst erschuften. Dafür arbeiteten wir Nachtschicht bei Armstrong in Münster. Denn 10.000 DM für sechs Wochen wollten uns unsere Eltern leider nicht finanzieren.

Glücklicherweise hatten wir einen ähnlichen Musikgeschmack. Denn sowas hört heute wohl kaum Einer mehr.

OK, zuletzt wird es ein wenig wirr. Aber man muss es ja nicht jeden Tag hören.

Was machen heute Leute mit 21 Lenzen? Bereisen die 6 Wochen lang die USA. Vermutlich nicht, außer natürlich die laszive Luise und ihre steinreiche FFF-Verwandtschaft. So langsam beginne ich aber zu verstehen, was diese Rotzgören eigentlich vorhaben. Sie denken nämlich so ähnlich wie ich. Ich mag hier auch keine Asideutschen mehr sehen. Die sind schlimmer als Augenkrebs bzw. verursachen diesen. Sobald also den Deutschen das Elektroauto aufoktroyiert wird, welches wiederum mangels ausreichender Ladestationen nicht mehr weit fahren kann, dann bleibe ich hier von den unkultivierten Sandalengermanen verschont.

Ich fahre derweil mit dem 6.2 Liter V8 entspannt zur Tränke, höre dabei gute Musik und überlege mir kommenden Sommer wieder wo ich zu Mittag essen gehe. Aber vielleicht sonne ich mich einfach nur unter meinem neuen Sonnenschirm auf den neuen Liegen …

… und grille mir köstliche Steaks. So langsam wäscht der Regen auch die die Rostspuren meine Ex-Billigliegen wieder weg.

Ganz ehrlich, ich habe keine Ahnung, was ich tun werde. Aber Eines ist sicher.

Ich werde über Doofland lachen!!!

Und nun entlasse ich Sie mit einem weiteren meiner Lieblingssongs.

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26 Comments
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Moischeles beim Abspacken 🙂
https://www.youtube.com/watch?v=Ep_35FTnYVA

Ja, mein Gott, so isses halt, das Schmulchen! 🤣 Wenn was glänzt, dann kann er nicht anders wie eine Elster! Liegt in seiner Natur.
https://youtu.be/xyzFrgY8uvA?t=127

Guter Musikgeschmack!
https://www.youtube.com/watch?v=a1oSXlU0ZUk
https://www.youtube.com/watch?v=F5ixNXa6Nuc

Zeige aber mal z.Z. etwas Tuckenempathie , die rotzen gerade alle ihre Kopfkissen voll, hihi
https://www.youtube.com/watch?v=dyeH4mZ3bqM

“Fletch” war aber auch nicht schlauer, hat sich selbst weggeMengelt. Es scheint einen Zusammenhang zw. Aortendissektion und Corona-Impfung zu geben…
Trisomie21 haben übrigens heute 20:15 auf VOX einen Auftritt.

Während meiner Berlin-Zeit war ich da in den 90ern öfters mit Anke Spitzer baden.
https://www.youtube.com/watch?v=1t-gK-9EIq4

Cabaret vom feinsten. Der Mälzer wollte schon nach dem 1. Arbeitstag mit den Inklusiven das Handtuch werfen – “no chance” seine Aussage, hihi

Sie haben Post.

“Bauer sucht Frau”. 1985 war Inka noch ein geiles Fö….chen. Habe sie im Berliner Scheunenviertel während der Klassenfahrt getroffen. Die hochnäsige Ziege gab mir natürlich kein Autogramm. Jetzt kann sie nur noch bei der Volkssolidarität oder BsF auftreten.
https://www.youtube.com/watch?v=678QxBTq_uM

DDR, ja. Die LP von der war “Bückware” – das kleine Luder hat sogar schon mal geworfen, ihr Ex hat nach mehreren Suizidversuchen den Sprung aus dem 4. Stock nicht überlebt.

https://www.dailymotion.com/video/x39wcd1

Das Album “penthouse and pavement” von Heaven 17 war in jeder Hinsicht genial. Danach haben sie nichts gehaltvolles mehr produziert. Die meisten anderen von Dir genannten haben einfach die ersten drei Killing Joke Alben gepluendert und verwurstet, was jedoch voellig OK ist. Stan Ridgeway von Wall of Voodoo ist als Solist fantastisch und schafft es immer wieder echte Perlen zu produzieren.

Die Sisters waren stilistisch wirklich sehr eigenständig. Auf einer Party fangen die Leute bei den Sisters an zu tanzen, während sie bei Killing Joke die Möbel aus dem Fenster werfen.
Das erste Killing Joke Album war für mich der absolute Wahnsinn, als ich es kurz nach dem Erscheinen besaß . So etwas gab es zuvor nicht. Es war so herrlich düster und morbid wie die Zonengrenze in Kreuzberg in den 80ern.

“Vermutlich weil sie zu melodisch waren.” lässt sich schwer mit https://www.youtube.com/watch?v=2EgwVoD0cMA in Verbindung bringen. “love like blood” kam 5 Jahre später. Zuerst waren sie Industrialpioniere. Nach den ersten drei Alben gab es eine Umbesetzung und sie wurden immer kommerzieller und eklig.