Warum die Schweiz zu den rückständigsten Ländern Europas zählt 

titelt der SPIEGEL (https://www.spiegel.de/politik/ausland/schweiz-warum-die-schweizer-frauen-streiken-a-1272071.html).

Ich würde ja titeln “warum die Schweiz zu den glücklichsten Ländern Europas gehört“. OK, sie haben da ein ziemlich rigoroses Tempolimit, dafür verdienen sie sich aber auch dumm und dämlich.

Das ist bereits das kaufpreisparitätsbereinigte Einkommen. So ein Schweizer hat also Jahr für Jahr ca. 15.000 $ mehr als ein Deutscher zur Verfügung. Das macht im Laufe eines Lebens ein schönes Sümmchen aus. Deshalb kassieren die Schweizer im Alter auch eine auskömmliche Rente, derweil der Araberzahlmichel sich an der Tafel mit irgendwelchen sog. “Flüchtlingen” ums Essen balgen muss, und bei der Suche nach Pfandflaschen aufpassen darf, dass er nicht von einem Obdachlosen eins aufs Maul bekommt.

Die Geburtenrate in der Schweiz ist mit 1,54 ähnlich niedrig wie in Deutschland (1,5). Aber wenigstens kriegen in der Schweiz noch überwiegend Schweizerinnen Kinder, derweil es in Deutschland überwiegend nur noch türkische und syrische Bälger sind, die das Licht des wohl einzigen Sozialschmarotzerparadieses weltweit erblicken.

An diesem Freitag findet in der Schweiz der zweite nationale Frauenstreik statt – ein nationales Großereignis zu dem Hunderttausende Teilnehmerinnnen erwartet werden. Wie viele Frauen die Arbeit niederlegen werden, ist unklar – beim ersten Frauenstreik im Jahr 1991 nahmen rund eine halbe Million Menschen teil. Die Schweiz hat acht Millionen Einwohner. Im ganzen Land sind unzählige Aktionen geplant, in verschiedensten Branchen und Milieus. In Grossstädten wie Zürich, Basel, Bern oder Genf sind Demonstrationen angemeldet.

Das kommt dabei raus, wenn man Frauen Rechte zubilligt. Frauen haben Kinder zu bekommen, diese zu versorgen und ansonsten die Klappe zu halten, da bin ich im Geiste ganz Moslem. Man sollte so etwas wie eine Kinderlosigkeitsabgabe für Frauen einführen. Diese egoistischen Emanzenweiber machen doch unsere Gesellschaften vollends kaputt. Und die dummen Michel holen sich dann so etwas ins Land.

Von mir aus, aber ist der Emanze das wirklich recht, wenn die Zigeunermami Kinder wie am Fließband wirft, die Wohngegend vermüllt und die grünsozialistische Emanze von z.B. einer Ex-Richterin oder Justizangestellten irgendwann von ihrer Rente mehr zur Finanzierung von derlei Volks in Form von Steuern abgezogen bekommt, derweil der kleine Jerko sein bescheidenes Vermögen safe in Kroatien liegen hat und u.a. Luxuskreuzfahrten davon unternimmt.

Bitte ab und an mal die Hirne einschalten, liebe Linksrotzgrünemanzen!

Die Schweiz bildet bei der Gleichstellung eines der Schlusslichter in Europa:

• Erst seit 1971 dürfen Frauen überhaupt wählen, im Kanton Appenzell Innerrhoden sogar erst seit 1990.
• Vergewaltigung in der Ehe war bis 1992 straffrei und ist erst seit 2004 ein Delikt, das auch von Amtes wegen geahndet wird.
• Einen gesetzlichen Mutterschutz von gerade mal 14 Wochen gibt es erst seit 2006, und Vätern steht nach der Geburt ihres Kindes nur ein einziger freier Tag zu.
• Die Schweiz hat das teuerste Kinderbetreuungssystem der Welt: Ein Baby fünf Tage die Woche in einer Krippe betreuen zu lassen, kostet rund 3000 Franken – die Hälfte eines Schweizer Durchschnittslohns. Ab dem zweiten Kind macht es deshalb für viele Frauen ökonomisch keinen Sinn mehr, einer bezahlten Arbeit nachzugehen. Das ist die Ausgangslage, die viele der Streikenden antreibt.

Ja und, aber sie dürfen jetzt doch wählen, wo also liegt das Problem?! Etwa in der Vergangenheitsbewältigung?!!!

Und “Vergewaltigung in der Ehe” ist die wohl größte Albernheit aller Zeiten, auch hier bin ich ganz Moslem. Die Alte hat die Beinchen breit zu machen, dazu hat sie schließlich geheiratet. Nein, das Problem realiter ist doch, dass sich die Frau jederzeit im Nachhinein vergewaltigt “fühlen” kann. Und wie wollen Sie eine angebliche Vergewaltigung in der Ehe überhaupt nachweisen, wenn die Alte beim Arzt nicht gerade zwei blaue Augen und ein gerissenes Arschloch hat. Und selbst das wäre in manchen sog. “Ehen” noch nicht einmal eine Vergewaltigung, Sie können sich gar nicht vorstellen was für Psychopathen es gibt.

Warum sollten Väter nach der Geburt auch nur einen einzigen freien Tag haben? Hatte meiner schließlich auch nicht, Glauben Sie etwa der war dabei als meine Schwester und ich geboren wurden? Quatsch, der metzgerte lustig vor sich hin und holte vielleicht sogar fremde Bälger zur Welt. Er war – obwohl Chirurg – früher auch mal in der Geburtenabteilung tätig. Vermutlich war er für die Kaiserschnitte zuständig.

14 Wochen Mutterschutz sind doch purer Luxus. Das sind sagenhafte 3,5 Monate!!!

OK, die Krippenkosten könnten niedriger sein. Aber bei den obigen Einkommen müssten die Weiber in der Schweiz eigentlich gar nicht arbeiten gehen. Wer also unbedingt seine Selbstverwirklichung im Job sucht, der muss halt eben auch die Krippentante gut bezahlen. Alles andere wäre ungerecht und damit unschweizerisch. Aber so sind sie halt, die Weiber. Besser zu Lasten der Erzieherin – und damit letztlich auch des eigenen Kindes – mehr Kohle für noch eine Louis Vuitton Tasche.

Dann eskaliert aktuell wohl die Lage im Iran.

Die Rhetorik im Konflikt um das Atomabkommen mit Iran wird drastischer: US-Präsident Trump sei “einer Antwort nicht würdig”, sagte Irans geistlicher Führer Ali Khamenei.

(https://www.spiegel.de/politik/ausland/iran-ali-khamenei-schliesst-verhandlungen-mit-usa-aus-a-1272242.html)

Hinzu kommt, dass es einen Angriff auf zwei Tanker gegeben hat und die USA den Iran als Verursacher betrachten.

„Mit ziemlicher Sicherheit“ stecke Teheran hinter den Vorfällen hatte der Nationale Sicherheitsberater der USA, John Bolton, erklärt. Beweise wurden jedoch bisher jedoch nicht veröffentlicht. Die Vorfälle werden noch immer untersucht. Beobachter in den USA wie der konservative Außenpolitik-Experte Max Boot halten es sogar für möglich, dass die Trump-Administration absichtlich manipuliert, um einen Krieg mit dem Iran zu provozieren. (https://www.welt.de/politik/ausland/article195210771/Golf-von-Oman-Tanker-in-Flammen-Eskaliert-der-Konflikt-zwischen-Iran-und-USA.html)

Es wird jetzt großes Bohei darum gemacht, dass die weltweite “Schlagader” der Energielieferungen bedroht sei, namentlich die Straße von Hormus.

Am Ende haut sich der Iran doch bloß selbst in die Pfanne. Die USA werden die Straße von Hormus dichtmachen und die Saudis werden gemeinsam mit den USA den Jemen weitestgehend übernehmen. Um den Jemen auszulöschen bedarf es eines einzigen US-Flugzeugträgers. Und die USA haben aktuell 11 davon. Nicht zu vergessen die saudischen Truppen, die bis dato noch gar nicht aktiv an dem Konflikt beteiligt sind. Wenn die Saudis im Jemen einmarschieren, dann ist bei den Huthi-Rebellen ganz schnell Feierabend. Der Iran hat keine Ahnung mit wem er sich da anlegt und es könnte ein willkommener Konflikt sein, der “The Donald” einen Umbau des arabischen Raumes planen lässt.

Wäre ich Trump, dann würde ich die Saudis den Jemen übernehmen lassen. Den Iranern würde ich Frieden anbieten, wenn sie dafür die Mullahs davonjagen. Ansonsten würde ich ihnen mit totaler Vernichtung von Mann und Maus drohen, notfalls selbst unter Einsatz nuklearer Waffen. Den Russen wird das nicht passen, aber die hocken auf genug Öl und Gas und werden keinen Krieg für den Iran riskieren. Ebenso wenig die Chinesen. Zwar geht ein großer Teil ihrer Lieferungen durch die Meerenge von Bab-al Mandab. Aber mit denen könnte man fein cooperieren. Auf afrikanischer Seite ist die Meerenge eh schon in chinesischer Hand. Da sie mit den Saudis keinen Zwist haben, wäre es geostrategisch kein Problem, wenn die arabische Seite der Meerenge von den Saudis geschützt würde.

Natürlich würden die Chinesen gerne beide Seiten der Meerenge kontrollieren. Aber Chinesen sind Realisten und sie wissen, dass sie den USA militärisch in der Region zumindest absolut nichts entgegensetzen können. Und Selbstmörder sind die Chinesen ganz gewiss nicht.

Würde man den Iran und dessen Bevölkerung weitestgehend auslöschen, so könnte man vielleicht intelligentes Nationbuilding zusammen mit den Israelis in der Region betreiben. Israel könnte gut neues Siedlungsgebiet brauchen und zusammen mit vielleicht Siedlern aus den USA könnte man in der Region eine Art israelisch/europäische Nation erschaffen, die unter dem Patronat der USA stünde und somit als sakrosankt für die Araber gelten dürfte. Die Araber werden so oder so über kurz oder lang der Ausrottung anheim fallen. Da wäre es nicht verkehrt, wenn man diese Chance dazu benutzt ein demokratisches aber äußerst wehrhaftes Staatswesen dort zu etablieren.

Und ich bin mir recht sicher, dass das römische Prinzip der geschenkten Latifundien sich auch beim Aufbau des Iran auszahlen könnte.

Ich glaube ich muss die Tage in der Badewanne mal wieder “Asterix – Das Geschenk Cäsars” lesen.