Manchmal frage ich mich wirklich, warum die Menschen Gott spielen müssen. Gottseidank – aus Sicht dieses geschundenen Planeten – ist es im Kongo zu einem neuerlichen Ausbruch der Krankheit Ebola gekommen, und zwar in ihrer bislang aggressivsten Ausprägung.

Der jüngste Ausbruch passierte mehr als 1.500 Kilometer von der Region des vorherigen Ausbruchs nahe der Stadt Mbandaka entfernt. Möglich sei eine Übertragung etwa durch Flughunde, die solche Strecken zurücklegen könnten, sagte Salama. Nach ersten Tests handele es sich um den gleichen Erregerstamm. Eine Bestätigung wird kommende Woche erwartet. Der in Mbandaka und Umgebung festgestellte Zaire-Stamm sei der tödlichste der bekannten Ebola-Stämme. Die Überlebensrate liege nur bei 50 Prozent oder weniger. In der Hauptstadt Kinshasa seien bereits 3.000 Impfdosen vorhanden, weitere 300.000 könnten in kurzer Zeit mobilisiert werden. (https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/96897/Kongo-Ausbruch-im-Kriegsgebiet-erschwert-Ebolabekaempfung)

Tja, wohl besser künftig mal keine Flughunde mehr fressen, liebe Negerlein!

Und was tut der dumme Christenmensch? Er pfuscht dem lieben Gott ins Handwerk, indem er Impfdosen zur Verfügung stellt.

Was soll der Blödsinn?!

Jetzt entscheidet Euch doch bitte mal dafür was Ihr eigentlich wollt, liebe Christen (die Muslime sind ohnehin zu doof einen Impfstoff gegen Ebola zu entwickeln). Der liebe Gott hat eben beschlossen, dass es weniger Neger auf der Welt geben soll, sonst hätte er Ebola nämlich in Europa ausbrechen lassen. Nur, wir hatten schon unsere Pest, und die hat furchtbar unter uns gewütet:

Die Pest (lateinisch”pestis”, Seuche) ist eine hochansteckende Infektionskrankheit, die im Mittelalter Mitte des 14. Jahrhunderts in Europa mehr als 20 Millionen Tote forderte. Als im Jahre 1347 die Pest ausbrach, dauerte es lange, bis man herausfand, wie die Ausbreitung der Pest verhindert werden konnte. (Wikipedia)

Mehr als 20 Millionen Tote, na ja, allein die Deutschen haben heutzutage 80 Millionen Einwohner. Also alles halb so schlimm. Von wegen! Derweil Europa im Jahre 1300 noch ca. 73 Millionen Einwohner hatte, waren es 1350 nur noch 51 Millionen und im Jahre 1400 gar nur noch 45 Millionen.

Die Pest raffte also ca. 40% aller Einwohner Europas dahin. Und Europa war seinerzeit sicherlich noch nicht massiv überbevölkert, wie dies derzeit schon in weiten Teilen Afrikas der Fall ist.

Warum also pfuschen ausgerechnet die Christen jetzt Gott ins Handwerk!?

Ganz sicher ist Ebola keine Erfindung irgendeines Irren aus einem James Bond Film. Es ist eine ganz normale Krankheit, wie sie die Natur – oder eben auch der liebe Gott – erfunden hat, um Überpopulationen von Tieren ohne natürlicher Feinde wieder Herr werden zu können. Wäre der Mensch noch in der freien Wildbahn unterwegs, dann würde ihn ab und an ein Löwe, Bär oder auch ein Puma reißen. Heute ist die Wahrscheinlichkeit durch ein Raubtier ums Leben zu kommen indes geringer als durch einen arabischen Messermörder, der einen einfach mal so im Supermarkt absticht, weil er erstens frustriert war und zweitens gerade in der Auslage der Einkaufspunkte-Goodies das passende Küchenmesser dazu fand.

Gute Nachrichten kommen aktuell von der Deutschen Welle (https://www.dw.com/de/zahl-der-ebola-toten-im-kongo-steigt/a-44961509).

Zahl der Ebola-Toten im Kongo steigt

Gerade erst hatten die Behörden im Kongo einen Ebola-Ausbruch erfolgreich bekämpft, da kommt schon eine neue Hiobsbotschaft. Im Osten des Landes breitet sich die lebensgefährliche Krankheit weiter aus.

 

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht bereits von 43 bestätigten oder wahrscheinlichen Fällen im Osten der Demokratischen Republik Kongo aus. 33 weitere Krankheitsfälle würden überprüft, teilte die Organisation mit. Bislang seien 33 Menschen an Symptomen wie Fieber und Blutungen gestorben, die auf Ebola hindeuten. 

Na, hoffentlich sind noch ein paar mehr gestorben. Nur 33, da sind wir aber noch lange von der für den afrikanischen Kontinent erforderlichen Zahl an Toten entfernt.

Nicht, dass Sie mich falsch verstehen. Ich denke es ist sicherlich nicht besonders angenehm aus u.a. den Augen zu verbluten. Aber ich glaube es ist für das Zebra ebenso wenig schön, wenn ihm bei lebendigem Leibe von Hyänen die Gedärme und das ungeborene Kalb aus dem Körper gerissen werden.

Da lobe ich mir doch die Katzen, die töten ihre Opfer wenigstens, bevor sie sie fressen. Ein Grund übrigens, warum ich Hunde nicht mag. Obwohl Hyänen biologisch betrachtet leider, aber fairerweise, Katzenartige sind.

Noch immer suchen die Wissenschaftler nach dem Wirtstier. „Das Virus könnte durch Nilflughunde übertragen werden, aber sicher sind wir nicht“, sagt der Professor, „theoretisch kann die Krankheit auch durch den Verzehr von Antilopenfleisch übertragen werden.“ Eine Häufung von Ebolafällen in der vergangenen Zeit führt Jean-Jacques Muyembe-Tamfum auf den zunehmenden Genuss von Wildfleisch zurück. „Es werden immer mehr Wälder abgeholzt, die Bevölkerungszahl steigt und steigt, dazu kommen die Bürgerkriege – die Menschen essen nahezu alle Tiere, die noch irgendwo frei herumlaufen.“ Das wird ihnen nun zum Verhängnis.“(http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/kongo-die-ebola-bekaempfer-muessen-sich-beeilen-15723804.html)

Fakt ist jedenfalls, dass der Mensch sich selbst helfen können muss. Würden die Neger einen Impfstoff entwickeln müssen, sie könnten es glatt vergessen. Sie sind einfach zu unfähig. Und hätten wir den afrikanischen Kontinent nicht schon über Jahrzehnte durch Entwicklungshilfe und Hilfsleistungen massiv gepampert, so würde es heute deutlich weniger Neger geben, die dementsprechend auch keine wilden Tiere fressen müssten. Was einerseits besser für sie selbst wäre, und andererseits auch besser für uns, weil wir – wenn es denn so mit ihren Zuwanderungsbestrebungen weitergeht – irgendwann beginnen werden müssen sie von den Grenzzäunen, wie z.B. in Ceuta, mit Maschinengewehrgarben herunterzuholen. In totem Zustande natürlich, denn nur so – und nicht anders – wird eines Tages ein wirksamer Grenzschutz noch ausschauen können.

Zuletzt waren es ca. 700, die in Ceuta die spanischen Grenzer u.a. mit Waffengewalt überrannten. Bald könnten es 7.000 sein und irgendwann vielleicht 700.000. Soll es irgendwann etwa so für Europa enden?

Ok, um meine lieben Freunde – die Israelis – mache ich mir nach den letzten Bildern von der Grenze zu den Palästinensergebieten und Ägypten inzwischen keine Sorgen mehr.

Und wie man selbst Meeresgrenzen zuverlässig absichert zeigt uns dieser Artikel:

(https://www.n-tv.de/politik/Israel-zeigt-erste-Bilder-der-Gaza-Seesperre-article20559440.html)

Ich gehe von folgender Funktionsweise aus. Rechts im Bild ist der Gaza-Streifen, der bereits durch einen Zaun abgetrennt ist. Links davon verbleibt ein relativ tiefer Bereich – erkennbar an dem dunklen Wasser – mit nur einem kleinen Landausgang in Richtung Israel. Hier werden israelische Scharfschützen notfalls ziemlich sicher jeden palästinensischen Taucher zuverlässig niederstrecken. Schwimmer können diese Bastion ohnehin nicht überwinden. Sollte ein Taucher versuchen es unbemerkt auf die andere Seite der Seesperre zu schaffen, was aufgrund der offenbar stetig abnehmenden Tiefe der Aufschüttungen schwer möglich sein dürfte, so wäre er hier auch leicht zu packen. Aber mein Kompliment an die Israelis, die bei der Konstruktion dieser Seesperre ganz offenbar sogar so human waren daran zu denken den kriminellen palästinensischen Tauchereindringlingen eine ausreichende Dekompressionsphase zu erlauben.

Nur die Deutschen sind zu unfähig ihre Grenzen zu schützen. Vielleicht heißt es irgendwann ja mal “Von Israel lernen heißt das Siegen zu erlernen“.

Meine Sorgen um das Dummguteuropa steigen von Tag zu Tag, nachdem die Spanier ihre Negerinvasion einfach nur nach Deutschland durchleiten. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article180588420/Steigende-Migrantenzahlen-Bundesregierung-besorgt-ueber-weiterreisende-Fluechtlinge-aus-Spanien.html)

Die Bundesregierung stellt sich darauf ein, dass viele der nach Spanien kommenden Migranten nach Deutschland weiterziehen wollen. „Wir befürchten, dass sich viele Migranten auf den Weg nach Frankreich, den Beneluxländern und Deutschland machen könnten“, sagte der Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Helmut Teichmann, der „Bild am Sonntag“.

 

„Sollten wir dies feststellen, werden wir die Schleierfahndung und Kontrollen an der deutsch-schweizerischen und der deutsch-französischen Grenze verstärken.“

Was ist eigentlich eine “Schleierfahndung“? Nein, hier wird nicht nach islamistischen Schleiern in welcher Ausprägung auch immer gefahndet. Die Schleierfahndung ist ein polizeiliches Instrument, welches dazu dient in einem bestimmten Raum hinter einer Grenze einfach ohne besonderen Anlass Polizeikontrollen durchführen zu dürfen. Das macht bei Drogenhändlern und anderen Kriminellen – z.B. Autoschiebern – durchaus Sinn. Denn stellen Sie sich bitte nur einmal vor an der Grenze selbst würde jedes Fahrzeug ausgiebig kontrolliert werden müssen. Da würde der kleine Jerko also in z.B. seinem C63 an der kroatischen Grenze warten bis er die Nasenhaare mit den Barthaaren verknoten kann, nur weil die 4-köpfige Famile Müller aus Aachen in ihrem Opel Irgendwas selbst ihre Crocs durchsucht bekommt. Der kleine Jerko würde alsdann – wie üblich – einfach durchgewunken werden, weil er seinen kroatischen Ausweis vorzeigt. Aber die Wartezeit hätte ihm das eben auch nicht erspart.

Die Schleierfahndung dient dazu, dass die Grenzer ihre Kollegen im Hinterland sozusagen Tipps geben. Könnte in meinem Falle z.B. lauten. Kroate, deutsches Kennzeichen, ehemals ziemlich teures Auto. Gegenindikation: Völlig verdreckte Auspuffanlage, keine Typkennzeichen, Kroatienflagge hinten drauf. Der ist einer von uns. Schlimmstenfalls bringt der uns ein paar Uzis mit. 😉

Nun bringt die Schleierfahndung nach Scheinasylanten in Deutschland leider absolut gar nichts, denn bekanntlich bekommen wir so gut wie niemanden wieder aus Deutschland rsusgeschafft. Keine Papiere, keine Abschiebung, das ist inzwischen rund um die Welt bekannt.

Ich weigere mich zu akzeptieren, dass ausgerechnet das Menschentier sich ungestraft auf diesem Planeten ausbreiten können soll, bis es irgendwann für keine andere Spezies mehr Raum hat. Wenn diese christlichen Idioten mal wenigstens zwei ihrer vielleicht vier Gehirnzellen aktivieren würden, so müssten sie doch erkennen, dass das alles nur in einer furchtbaren Dystopie enden kann. Ja ja, alle Science-Fictions und die tollen Star-Wars-Wolkenkratzer-Städte mit ihren durch die Luft fliegenden Taxis. Aber mir ist ehrlich gesagt meine kleine, negerfreie Insel lieber, wo ich in Ruhe im Restaurant sitzen oder mit dem V8 herumcruisen kann. Ich finde hier hat es so ziemlich genau die richtige Zahl an Menschen. Der Touripöbel verbringt den Tag am Strand und geht am Abend essen. Weshalb ich nur Mittags auswärts esse, denn da habe ich in den Restaurants eben meine Ruhe.

Was treibt den Menschen eigentlich dazu immer mehr sein zu wollen? Ist es irgendwie eine besondere Leistung zu ficken und irgendwelche grottigen Weiber ihre Bälger werfen zu lassen? Ich meine ja nur. Zig Frauen haben sich von mir schon ein Kind gewünscht, aber ich habe mich der Weitergabe meiner Gene stets verweigert. Ok, vielleicht bin ich gar kein wirklicher Mann. Ich weiß es nicht. Ich habe zwar gerne Sex aber ich betrachte die Sache mit der Vermehrung aus einem vielleicht etwas anderen Gesichtspunkt heraus.

Mir sind zum Beispiel die deutschen Autobahnen jetzt schon viel zu voll. Und ich stehe auch nur verdammt ungern länger an der Kasse an. Früher war der ALDI diesbezüglich ja verpönt. Kürzlich war ich bei meinem Kaufland und wartete dort sogar noch deutlich länger.

Erinnern Sie sich noch? Ganz Europa hatte im Jahre 1300 70 Millionen Einwohner. Wozu bitteschön brauchen wir heute allein in Deutschland mehr als 80 Millionen? Ich persönlich glaube, dass Deutschland auch mit 60 Millionen sehr gut zurechtkäme. Darunter übrigens einfach auch ein paar Schweinebauern, die keine riesigen Mastbetriebe verwalten, sondern auf preiswertem Land ihre Schweine – von mir aus am liebsten Ibericos – züchten können. Ach ja, und die ganzen Methan furzenden Steakkühe. Aber wie viel Faulgase entweichen wohl uns Menschen in Relation zu den leckeren Rindviechern?

Komisch, dass ich diesbezüglich im ganzen Internetz keine einzige vernünftige Auskunft recherchieren kann.

Hätten wir eigentlich auch eine Klimaerwärmung wenn es keine Araber und keine Neger auf der Welt gäbe? Seit wann eigentlich hat jeder sog. Mensch auf diesem Planeten gleiche Rechte?

Dass die menschliche Überpopulation für diesen Planeten inzwischen das allergrößte Problem ist, das wird – leider – so gut wie gar niemals thematisiert. Und warum nicht? Weil es nicht mehr als schick gilt Menschen zu eliminieren. Das war in der Vergangenheit deutlich anders, wie dieses filmische Meisterwerk von Mel Gibson belegt:

Ich wünsche mir nicht, dass diese Zeiten wiederkehren. Aber ich befürchte es. Denn eine immer kleinere Anzahl von wirklich reichen Menschen braucht nur ihre Multimillionen einzusetzen, um sich damit wahre Privatarmeen zu finanzieren. Das funktioniert bis heute besonders in Afrika sehr gut. Und jetzt setzen diese Söldner vermutlich massenhaft zu uns über.

Die Rechnung dabei ist vergleichsweise einfach. Ich zahle als Negermillionär meinem Zahlsklaven Motumbo Umbbekeke die Überfahrt. Geschätzte Kosten ca. 1.000 EUR. Kein Problem, die habe ich mir ja von den vielen Hilfs-NGOs zuvor finanzieren lassen …

… und dann lasse ich ihn von Europa aus fleißig Sozialleistungen via Western Union nach Afrika transferieren. So ist allen gedient. Seine Familie freut sich, dass sie endlich auch ohne meine Leistungen ausreichend zu Fressen hat. Ich freue mich, weil ich die Familie finanziell vom Hals habe und mir für die Kohle neue Waffen kaufen kann, die ich einem viel jüngeren Terrornigger als dem Motumbo in die Hand drücke, und Europa versteht das simple System der internationalen Umverteilung immer noch weitere Jahrzehnte lang nicht.

Manchmal glaube ich wirklich, dass manche Neger echt schlauer sind als unsere europäischen Politiker!