Auch wenn das Beitragsbild vielleicht etwas anderes suggeriert und es gut zu folgendem Fakt passen könnte.

Weihnachten ist in Kliniken der Teufel los

An den Weihnachtstagen werden ein Drittel mehr Menschen wegen eines Herzinfarkts ins Krankenhaus eingeliefert als im Jahresdurchschnitt. Vor allem Männer sind betroffen, wie Krankenkassen-Daten belegen.(https://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/herzinfarkt/article/852224/herzinfarkte-weihnachten-kliniken-teufel-los.html)

Ja, und das hat seine guten Gründe.

Als Infarkt-Ursache steht zum einen Stress ganz oben auf der Liste: Geschenke besorgen, Termine unter einen Hut bekommen, Erwartungen von Familie und Freunden erfüllen, all das setzt viele zu Weihnachten unter Druck. Hinzu kommen berufliche Zielvorgaben, die oft bis Ende des Jahres abgeschlossen werden müssen.

Ach ja, der berühmte Jahresabschluss. Ok, ich muss vielleicht noch einen Mahnbescheid beantragen lassen, aber ansonsten kann ich nur sagen, dass das Leben je ruhiger wird, desto weniger man arbeitet. Spätestens seitdem ich vor ein paar Tagen die “Ali least sich einen AMG” Rechnung aufgemacht habe, habe ich die Ruhe weg. Denn erstens habe ich bereits einen solchen und zweitens würde ich, sofern ich mal keine Lust mehr auf meine Teilzeitrente habe, jederzeit einen gut bezahlten Job im DATEV-Bereich bekommen. Erste Voraussetzung natürlich: Einen AMG als Firmenwagen.

Aber auch langfristige Ursachen für Herzprobleme dürfen laut DAK-Ärztin Elisabeth Thomas nicht außer Acht gelassen werden. “Vor allem einseitige Ernährung sowie Bewegungsmangel, Rauchen und hoher Alkoholkonsum spielen hier eine entscheidende Rolle.”

Das Rauchen habe ich vor inzwischen neun Jahren von einem Tag auf den anderen aufgegeben. Und ich kann es wirklich jedem nur wärmstens empfehlen. Gegen Genussrauchen ist an sich nichts einzuwenden. Aber so gut wie niemand raucht des Genusses wegen. Und nein, ein paar Zigaretten am Tag sind kein Genussrauchen mehr. Es ist die üble Macht der lieben Gewohnheit. Lassen Sie es besser ganz und wenn Sie mal zünftig einen saufen gehen, dann ziehen Sie sich besser zwei Schachteln am Abend rein und lassen es dann wieder die nächsten paar Wochen oder gar Monate. Alles andere führt sonst wieder zur unschönen Gewohnheit.

Jetzt wird immer gerne kolportiert, dass Menschen die mit dem Rauchen aufgehört haben eine Ersatzbefriedigung brauchen. Ich empfehle Beef Jerky von Jack Links (ist beinahe so teuer wie Zigaretten) und die Umstellung auf chinesische Nahrung oder Thai-Food. So habe ich binnen recht kurzer Zeit sogar trotz des totalen Zigarettenverzichts ca. zehn Kilo abgenommen. Auch das kann ich Jedermann nur sehr empfehlen. Denn Übergewicht ist – vor allem bei Männern – ein weiteres gewichtiges Herzinfarktrisiko, zumal wenn auch noch Stress dazukommt. Und seien wir doch mal ehrlich, welches Vergnügen bereitet eigentlich so ein Bierbauch? Er ist doch nichts weiter als Ausdruck fehlender Selbstkontrolle. Ich halte es inzwischen so, dass ich beim kleinsten Sättigungsgefühl die Nahrungsaufnahme einstelle. Das tue ich vor allem im Winter, weil ich mich dann weniger bewege als im Sommer. Es ist eben doch ein Unterschied, ob man 3-4 Kilometer am Tag ins Restaurant spaziert und noch etwas mit dem Auto durch die Gegend rast, oder zu Hause auf der Couch sitzt.

Ich weiß genau was ich mir gestern erspart habe. Das Schauspiel “wir sind eine glückliche Familie” mit dem Drama im dritten Akt. Nein, sind wir leider scheidungsbedingt nicht mehr und mein Herzinfarktrisiko wäre gestern durch das Unterdrücken meines Unmuts über die Heuchelei und Bigotterie massiv angestiegen. Außerdem stehe ich nicht auf Pangasius mit Parboiled Reis. Früher gab es noch Tintenfisch mit Vaters Spezialsauce und Oma brachte aus Kroatien die berühmten Weihnachtsplätzchen mit. Gänsebraten mit Mlinzi am zweiten Weihnachtstag? Kann ich schon seit gefühlt einem Jahrzehnt ebenfalls vergessen, weil meine Mutter ihre 30.000 EUR Küche schonen möchte.

Wer weiß, vielleicht macht sie ja inzwischen auch schon keinen Bakalar mehr …

… wofür ich sie selbst auf meine alten Tage noch vor die Tür setzen würde, wenn ich mein Vater wäre. Aber das tut sie ihm hoffentlich nicht an, wo sie ihn doch sonst schon mit Körnerbratlingen terrorisiert. Sie meint es gesundheitlich sicherlich gut mit dem alten Herren, aber mir zumindest würde es mehr Stress bereiten auf irgendwelchem trockenen Dinkelgemisch herumkauen zu müssen, als in ein saftiges und butterzartes medium-rare gegrilltes Jungbullen-Filetto …

… hinein zu beißen. Aber dafür hat mein Vater als altes Kriegskind leider überhaupt nichts übrig, da er sein Fleisch total durchgegart und damit zäh wie eine Schuhsohle zu verzehren pflegt.

Zudem kann ich leider mit kleinen Mädchen wenig bis nichts anfangen, so dass ich mich mit meinen Nichten vermutlich zu Tode gelangweilt hätte bzw. sie mich mit mir. Auch sind meine alten Herrschaften notorische CDU-Wähler, wohingegen ich die Merkel bekanntlich am liebsten an der Wand mit einem Erschießungskommando davor stehen sehen würde.

(Gegen nachfolgende “Lösung” hätte ich allerdings auch nichts einzuwenden.)

Da ich all das weiß erspare ich der glücklichsten Familie der Welt meine Anwesenheit. Wozu denn Zeit mit Leuten verbringen, nur weil es eine gesellschaftliche Konvention ist. Mag sich vielleicht etwas hart oder gar verbittert anhören, ist es aber nicht. Es ist einfach nur eine zutiefst rationale Entscheidung, um die Familie nicht während ihres hoffentlich harmonischen Weihnachtsfestes zu inkommodieren.

Das gestrige TV-Programm war alptraumhaft wie jedes Jahr zu Weihnachten, incl. der viermillionsten Wiederholung des Herrn der Ringe. Weshalb ich mir auch ein Alternativprogramm heruntergeladen hatte. “Aquaman” kann man sich angeduselt durchaus anschauen und “Mit Schirm, Charme und Melone” in der neuen Fassung hatte ich auch noch nicht gesehen. Außerdem finde ich Uma Thurman irgendwie gar nicht mal so unsexy. Würde man meine Model-Ex und die Spermaschluckerin kreuzen, dann käme in ungefähr Uma dabei heraus.

Was mir besonders auf den Keks ging war das Gefasel irgendwelcher Bischöfe wie z.B. des Herrn Bedford-Strohm. Der möge sich sonstwohin verkrümeln mit seinen Ansichten. Wenn ich keine sog. “Flüchtlinge” im Lande haben will, dann will ich das nicht. Soll er doch all seine Kirchen für die Leute öffnen und sie mit den Geldern seiner Evangelen durchfüttern. Aber genau das tut der Heuchler nicht, sondern er kassiert vom Staat auch noch fette Mieten für die Unterbringung von sog. “Flüchtlingen“, die in Deutschland absolut niemand brauchen kann.

Oder glauben Sie im Ernst, dass aus diese Subjekte mit ihren schon von Kindesbeinen an zusammengewachsenen Augenbrauen und teils affengleich fliehenden Stirnen irgendwann wertvolle Mitglieder unserer Hochtechnologie- und Wissensgesellschaft werden? M.E. kann man da allenfalls auf einen genetischen Ausreißer hoffen!

Jetzt reicht den Städten aber dummerweise das Geld nicht mehr, denn statt der 10.400 EUR, die der Bund pro “Flüchtling” erstattet, kosten diese pro Nase bis zu 16.000 EUR. (https://rp-online.de/nrw/panorama/nrw-staedte-fordern-mehr-geld-fuer-fluechtlinge_aid-35289169) Nur mal kurz zur Aufklärung. Das entspricht dem Gesamtsteuerjahresaufkommen von 5 allein verdienenden Steuerzahlern mit einem Bruttojahreseinkommen von 41.000 EUR im Jahr, nicht berufstätiger Frau und zwei Kindern. Jeder sog. “Flüchtling” kostet uns also das Steueraufkommen von sagenhaften fünf hart arbeitenden Facharbeiterfamilien. Kein Wunder, dass sich Deutsche wegen der Flüchtlinge bald keine eigenen Kinder mehr werden leisten können. Und bei obigen Kosten sind Integrationskurse und Kriminalitätskosten der “Flüchtlinge” noch nicht einmal einberechnet.

Gute Nachrichten gibt es von Bento. Danach hat Seawatch 33 “Flüchtlinge” an Bord und darf keinen einzigen europäischen Hafen anlaufen. Und so sehen die Herrschaften aus:

Das, liebe Leser, ist bittere afrikanische Armut in Designerhosen und – pullovern. Und die beiden rechts im Bild sind vermutlich auch noch schwul wie rosa Pudel!

Genau das braucht Deutschland!!!

Nun hat Spanien seiner Rettungsorganisation Proactiva Open Arms erlaubt 310 “Geflüchtete” in Algeciras anzulanden. Aber anlässlich dieser freudigen Kunde hat Sea-Watch sich wohl gehörig verrechnet:

Nach Angaben von Sea-Watch hatten die deutschen Retter versucht, der Proactiva Open Arms die 33 geflüchteten Menschen zu übergeben. Das habe die spanische Regierung aber nicht zugelassen.

Ich würde die Seawatch so lange boykottieren, bis sie sich wieder auf den Weg nach Libyen macht. Selbst auf die Gefahr hin, dass die sog. “Flüchtlinge” die Besatzung massakrieren. Wer sich in Gefahr begibt ist bekanntlich selbst schuld, wenn er darin umkommt. Dieses unselige Gehampel und derlei humanitäre Erpressung müssen endlich ihr Ende finden und wann, wenn nicht zu Weihnachten, ist eine bessere Zeit, um diesen Subjekten einmal klar aufzuzeigen, dass Europa ihnen nicht mehr offen steht?!

Die Aufnahme dieser Leute hat auch nichts mit christlichen Werten zu tun. Wir werden mittels der Berufung auf angeblich christliche Werte nur fortwährend erpresst völlig unbrauchbares Menschenmaterial zu uns hinein zu lassen. Und zwar so lange bis irgendwann unchristliche Aggressionen unter uns selbst ausbrechen, weil unsere Alten nichts mehr zu beißen haben und dieses Jahr bereits neun Obdachlose allein seit Oktober erfroren sind (https://rp-online.de/politik/deutschland/neun-obdachlose-seit-oktober-erfroren_aid-35304419).

Und das sind nur die offiziellen Zahlen!

Wir werfen den sog. “Flüchtlingen” das Geld und warme Wohnungen hinterher, derweil unsere eigenen Mitbürger elendig in der Kälte verrecken. Glauben Sie wirklich, dass der Obdachlose gerne ohne Obdach ist und nicht vielleicht auch lieber eine eigene warme Wohnung auf Staatskosten für sich hätte, wie sie den sog. “Flüchtlingen” gestellt wird.

Ich gehe jede Wette darauf ein!

Sehr interessantes Video in dem Zusammenhang:

https://www.youtube.com/watch?v=u0BB30bO7LA

Für den deutschen Obdachlosen gibt es aber nur Notunterkünfte oder Wärmebusse, denn er hat einfach keine Lobby, nicht einmal ein Superchrist wie Herr Bedford-Strohm setzt sich für ihn ein. Denn der gemeine deutsche Obdachlose muss nicht mühsam und unter großem Aufhebens vor der Küste Libyens abgeholt werden. Er ist inzwischen selbst in Städten wie München mitten im feinen Lehel an der Isar anzutreffen und damit bereits zu einem alltäglichen Bild geworden.

Zum Lokalkolorit zusagen!

Und wenn er halt des Nachts erfroren ist, dann wird er still und heimlich von der Müllabfuhr fortgeschafft, bevor die Mitbürger seines Elends noch gewahr werden. Der sog. “Flüchtling” liegt da noch lange in seinem warmen Bettchen und freut sich auf das halale Frühstück auf Kosten des deutschen Steuerzahlers.

Als armer Teilzeitpensionist gönnte ich mir zwei Fläschchen wirklich brauchbaren LIDL-Champagners …

… und knabberte Maroni dazu. Da ich natürlich von zwei Fläschchen Champagner nicht die ausreichende Bettschwere erreichte, gab es als Schlummertrunk noch mehrere Gin Lemon.

Als Weihnachtsgeschenk werde ich mir die Tage einige Bände der köstlichen Sturmtruppencomics von Bonvi ersteigern. Das ist bitterböser, allerschwärzester Humor in diesem Stile hier: