Liebe Leser,

ich bin tatsächlich noch ungeimpft und bei recht guter Gesundheit. Ja, ich muss immer noch abnehmen, aber das ist eher meiner Spinnerei geschuldet. Denn trotz Bundweite 29 meine ich Unterbauchfett zu haben. Das wäre nicht weiter verwunderlich, habe ich mich doch hier durchgefressen wie die Made im Speck und dazu am Abend täglich ca. 2 Liter Wein weggehauen. Dazu kamen teils noch gut und gerne 2-3 Bierchen zum Mittagessen. Das bleibt nicht folgenlos.

Sie wissen ja inzwischen was ich von den Deutschen halte. Ungefähr genau so viel wie der mir liebe Onkel Vladi. Sie sind schwul, verweichlicht und degeneriert. Und sie machen sich vor Angst derart in die Hosen, dass sie eigentlich schon knietief durch die eigenen Exkremente waten müssten. Sie frieren gerne für ihnen völlig unbekannte Menschen und folgen mehrheitlich dumpf und stumpf jedem Befehl den man ihnen gibt. Außerdem sind sie vermeintlich allwissend und Experten für so ziemlich alles. Aber auch Einbildung ist bekanntlich eine Bildung. Oder eben auch nicht!

Nun sollte laut des Pseudoprofessors Klabauterbach ja eine grauselige Corinna-Winterwelle über Deutschland hinweg rollen. Stattdessen ging dem Land der Husten-/Fiebersaft für Kinder aus. Von Corinna ist eigentlich gar keine Rede mehr, weil die ordinäre Grippe inzwischen viel größere Probleme bereitet. Was wiederum auf die weit übertriebenen Corinna-Maßnahmen zurückzuführen ist. Denn das Immunsystem der Leute ist einfach durch einen Mangel an sozialen Kontakten geschwächt. Aber der arme Irre gibt dennoch nicht auf!

Nach Einschätzung von Virologe Drosten, die Pandemie sei vorbei, werden Rufe nach einem Ende aller Corona-Maßnahmen laut. Dies könnte die Regierung sofort umsetzen. Aber: Das Gegenlager um Gesundheitsminister Lauterbach (SPD) hält das für „leichtsinnig“ – und warnt wieder vor Mutationen. (https://archive.vn/QAMMo)

Die einzige Mutation, die ich zu erkennen vermag, ist die in Lauterbachs Gehirn. Da müssen die Zellen zu einem riesigen Haufen Glibber mutiert sein.

Doch Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sieht die Lage erwartungsgemäß anders. Drosten habe zwar recht, dass man in den endemischen Zustand der Corona-Wellen übergegangen sei, die Wellen also nur Teile der Bevölkerung betreffen, so der Minister. Trotzdem gelte es, jetzt noch die besonders gefährdeten Menschen zu schützen.

Denkt man das zu Ende, so wird es niemals eine Aufhebung der Corinna-Maßnahmen geben, solange irgendein uralter Knacker mit oder daran verrecken könnte. Außerdem müsste man die Maßnahmen dann stringent auch auf die normale Influenza ausdehnen. Diese Argumentation des Möchtegernprofessors Lauterbach zeigt uns klar auf, warum der einst Hauptschüler war. Er ist schlicht dumm wie ein trockenes Brötchen, was sich auch anhand seiner rhetorischen Fähigkeiten problemlos belegen lässt, die schon deutlich in Richtung Sprachbehinderung ausschlagen.

Bemerkenswerterweise wollen ausgerechnet die roten und grünen Faschisten die Maskenpflicht aufrechterhalten. Typisch Nazis halt, das Volk immer schön unter der Knute halten, mit welchem Mittel auch immer. Ich bin gespannt was diesem Pack einfällt, wenn sich die Corinna-Panik gar nicht mehr vermitteln lässt. Kommen dann Umerziehungs-/Vernichtungslager für Fleischesser oder SUV-Fahrer? Bitte nicht vergessen, Hitler war stramm links! Vielleicht denken manche immer ernsthafter über ein Attentat auf den Herrn Lauterbach nach. Verständnis dafür hätte ich allemal.

Harry T.

Man muss nur zynisch genug sein. Das Szenario ist doch perfekt für einen autoritären Staat mit Demoskopie-Problem.
Zum Schluss sind die Alten tot und die Jungen in der Totalüberwachung.
Oder sehe das nur ich so?

Dieser Kommentar ist amüsanterweise gar nicht im Bezug auf den armen Irren mit der Zahnfäule verfasst, sondern betrifft die Corinna-Politik von Xi Jinping. Dabei könnte er 1:1 auf die Situation in Teilen Deutschlands passen. Aber da wähnen sich ja so unendlich viele Deppen in einer angeblichen Demokratie und kritisieren von ihrem vermeintlich hohen Ross herab die Chinesen. Natürlich ist das Risiko von Mutationen bei den dort nunmehr sehr hohen Ansteckungszahlen statistisch sehr groß. Andererseits zeigen uns die langjährigen Erkenntnisse der Virologie, dass Viren nur wenig von toten Wirten haben.

Ja, auch ich habe anfangs vor einer Killermutante gewarnt. Aber damals waren die Infektionszahlen in Deutschland noch vergleichsweise hoch und es war zudem die aggressivste Variante im Umlauf. Inzwischen kann man aber wohl von ganz Europa sagen, dass da eher keine Gefahr mehr droht. Und Einreisen aus China kann man vergleichsweise leicht unterbinden. Für gefährlicher erachte ich die ungebremste illegale Migration aus Arabien und Negerien. Hier bin ich ohnehin für die Internierung und Verweigerung medizinischer Hilfe. Warum Illegale auf Kosten der Steuerzahler gesund pflegen, wenn diese selbst inzwischen kaum noch ihre Krankenkassenbeiträge bezahlen können?

Thomas S.

offensichtlich kann man todesfälle nur sehr schlecht verhindern, und am Ende wird sich jeder über kurz oder lang anstecken. D.h. bei den vulnerablen Gruppen wird es wohl zwangsläufig zu Todesfällen kommen müssen. Es ist schrecklich, aber das ist doch eine der Lehren aus der unnützen lockdown-politik

Das ist einfach eine bestechend logische Betrachtungsweise. Und die vulnerablen Gruppen tragen daran auch oft eine gewisse Eigenschuld. Als da wären deutliches Übergewicht, Diabetes usw.. Auch die Raucher sollten nicht so viel jammern, denn es hat sie keiner dazu gezwungen. Ich selbst war bis 39 starker Raucher und habe von einem Tag auf den anderen damit aufgehört.

Nun gehe ich ca. einmal die Woche in den LIDL zum Einkaufen. Und da laufen eigentlich genug Leute herum um ein Ansteckungsrisiko darzustellen. Die Tage war mein Handwerker mit seiner Tochter da. Er hatte schon mal Corinna, sie noch nicht. Jedenfalls saßen wir gemeinsam im warmen Wohnzimmer am Tisch, quatschten nett und machten uns absolut gar keine Sorgen. Er brachte mir zehn ungespritzte frisch gepflückte Zitronen mit. Damit werde ich mir die Tage wohl den Tee zubereiten. Dazu noch insularischer Honig als Süßungsmittel und schon ist die Immunabwehr wieder etwas aufgerüstet.

Mich würde ja interessieren wie viele Menschen in Deutschland tagtäglich an Lungenkrebs, Leberzirrhose, Bluthochdruck, Diabetes usw. versterben. Ich tippe für jede einzelne Krankheit auf höhere Fallzahlen als auf die wirklich an Corinna Verstorbenen. Klar, Lungenkrebs usw. sind nicht ansteckend. Aber darf das wirklich den Unterschied ausmachen? Oder ging es bei dem ganzen Virenblödsinn am Ende nicht vielleicht doch zuvörderst darum die Bevölkerung einzuschüchtern? So nach dem Motto “mal schauen wie weit wir inzwischen gehen können“.

Schauen Sie doch mal wie brav die Doofmichel aktuell frieren, ganz ohne zu murren. Sie akzeptieren Strompreise, wie sie auf der Welt im Verhältnis zum Realeinkommen wohl einmalig sind. Sie buckeln und bütteln vor ihren unqualifizierten Politikern und brüllen innerlich “Jawoll“. Vermutlich sind sie auch noch stolz darauf dumm wie Schafe zu sein.

Denn nur ein folgsamer Deutscher ist ein guter Deutscher!

Der Deutsche ist ein Idiot, dümmer als Schweinekot. Scholz, Habeck und Baerbock sind seine Idole. Dabei klauen sie ihm all seine Kohle. Warzenweiber werden politisch begehrt, das ist kulturell aller Ehren wert. Neger sollen kommen, damit deutsche Bratzen werden genommen. Degeneriert, schwul und krank, den Linksrotzgrünen sei Dank. Queer, abartig und pervers in Ermangelung eines Heers. Verweichlicht und ohne Eier, aber stets bereit zu ewigem Geseier. Vorrundenaus zum zweiten Mal, aber nicht erkennend das Fanal. Türken, Neger und Muselmanen im Lande, aber zur Heimat keinerlei Bande. Ein Volk ohne Stolz, dafür aber mit Scholz. Ein Volk unfähig zur Verteidigung, dafür aber zur Lambrechtvereidigung. Weltweit hinterherhinkend, dafür aber mit queeren Armbinden winkend.

Ja, ich weiß, niemand hört so etwas gerne. Aber wenn nicht einmal ich als kleines Ausländerkind den Micheln den Spiegel vor den Kopf halte, wer bitteschön sollte es dann tun? Darüber sollten sie bei Gelegenheit mal nachdenken. Und ja, ich musste als Migrantenkind immer besser sein als die Michel. Dabei war es nicht einmal die Erwartung meiner Eltern an mich. Manchmal glaube ich, dass ich meine multikulturellen Vorteile schon sehr früh spürte. Meine Welt beschränkte sich nicht auf Currywurst und Pommes, Schnitzel, Gyros, Tzatziki, Döner usw. Ich bin z.B. mit “Škampi na buzaru” …

… aufgewachsen. Da lernten die Michelse gerade mal die Pizza kennen und bestreuten ihre Spaghetti “frutti di mare” mit Parmesan. So war der Michel zu meiner Kindheit.

Besser könnte man es nicht darstellen. Kultur besaßen die gewöhnlichen Deutschen nur selten und tun es auch heute noch nicht. Ihnen fehlt in jeder Hinsicht der Geschmack, die Eleganz und viel zu oft auch der Benimm. Und es ist leider nicht wirklich besser geworden…