Ach was hat man uns nicht doch alles versprochen. Da kommen lauter fleißige, gut gebildete, künftige Facharbeiter und Pflegekräfte nach Deutschland, die unseren Wohlstand mehren werden und unseren Facharbeitermangel beheben. Das war 2015 als Frau Merkel jedermann von egal woher die deutschen Grenzen stürmen ließ. Heute, im Jahr 2019 muss man mit einer gewissen Ernüchterung konstatieren, dass es sich weit überwiegend um eine massive Zuwanderung in unsere Sozialsysteme handelte. Und wohl kaum ein anderes Volk auf dieser Welt ist so bescheuert erst 6 Millionen wertvoller Juden zu vergasen, um dann ein paar Jahrzehnte später deren größten Feinde zu weit über einer Million nicht nur aufzunehmen, sondern sie auch noch auf eigene Kosten zu verköstigen, ihnen schöne Wohnungen zu stellen und ihnen Monat für Monat großzügige finanzielle Mittel zu überweisen.
Wie sich wohl die Juden hierzulande fühlen mögen, die von den angeblichen Ex-Nazis nunmehr dazu gezwungen werden mit ihren sauer verdienten Steuern ihre ärgsten Feinde durchzufüttern? Hat Frau Merkel darüber vielleicht mal nachgedacht? Ich vermute nicht. Und wie wohl die Israelis inzwischen über Deutschland denken müssen?
Wer kürzlich bei Maybrit Illner die Diskussion über die türkisch-arabische Clankriminalität gesehen hat, der weiß was für Probleme wir uns mit den über einer Million vorwiegend jungen Arabern ins Land geholt haben. Alle, incl. des vermeintlich harten Hundes Herbert Reul, waren völlig hilflos und schoben die Clankriminalität auf eine vergeigte Integrationspolitik. Was aber, wenn sich die Araber und Türken gar nicht integrieren wollen? Warum kommt eigentlich niemand auf die Idee, dass diese Leute am liebsten gar nicht arbeiten wollen? Wenn ich schon nicht mehr arbeiten will, seitdem ich mein Auskommen durch die Mieteinnahmen habe, warum sollte dann ein Araber arbeiten wollen, wenn er stattdessen ein paar Koksnutten für sich laufen lassen kann? Der Unterschied zwischen denen und mir ist, dass ich das Gesetz achte und dafür vom deutschen Staat wegen einer rektal verkehrenden Rechtsanwältin bestraft werde, wohingegen Schwuchteldeutschland sich an die Araber nicht herantraut, weil die zur Gewalt neigen.
Zu beobachten sei jedoch eine deutliche “Dequalifizierung”. Soll heißen: Flüchtlinge, die in ihrer Heimat gute Jobs mit einer hohen Qualifizierung hatten, machen in Deutschland eher einfache Tätigkeiten. So gaben 15 Prozent an, vor ihrer Ankunft in Deutschland eine “hochkomplexe Expertentätigkeit” ausgeübt zu haben. Nur drei Prozent, dass sie eine Arbeit auf diesem Niveau auch in Deutschland gefunden hätten. Rund 80 Prozent der Jobs von Flüchtlingen seien sozialversicherungspflichtig, etwa 20 Prozent Minijobs. Ein ernüchterndes Bild zeigt die Bezahlung: Wer einen Vollzeit-Job angenommen hat, kommt laut der Studie auf ein Durchschnittsgehalt von 1564 Euro – brutto. (https://www.n-tv.de/politik/65-Prozent-der-Fluechtlinge-noch-ohne-Job-article20828611.html)
Sozialversicherungspflichtig ist jeder Job ab 450 EUR brutto monatlich. Damit können Sie selbst in Wuppertal nicht einmal die Warmmiete bezahlen. 1.600 EUR brutto ist das Einstiegsgehalt eines Bundespolizisten. Wenn Sie mich fragen ist das immer noch zu viel für jemanden, der nicht in der Lage ist Deutschlands Grenzen zu schützen. Ansonsten sind 1.564 EUR brutto weniger als ein Maler und Lackierer verdient. Na ja, wenn die Frau auch noch arbeiten geht, dann kann es aber wenigstens ausreichen, um nicht noch auf Kosten des Steuerzahlers aufstocken zu müssen.
Die repräsentative Wiederholungsbefragung ergab demnach, dass 2017 die Hälfte der Befragten einen Integrationskurs besuchte oder diesen bereits abgeschlossen hatte – 2016 traf dies erst auf ein Drittel zu. Betrachtet man nicht nur die Integrationskurse, sondern alle Arten von Sprachkursen, hatten 2017 sogar insgesamt drei Viertel der befragten Flüchtlinge an mindestens einem Sprachkurs teilgenommen. Allerdings falle der Spracherwerb besonders Müttern mit kleinen Kindern schwer. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article187696144/Studie-Jeder-dritte-Fluechtling-arbeitet-zwei-Problemgruppen-beim-Deutschlernen.html)
Na wunderbar, das passt doch gut mit dem neuerdings eingetretenen Babyboom zusammen, denn der geht ganz sicher nicht von deutschen Frauen aus. Mangels Deutschkenntnissen keine Arbeit und mangels Arbeit keine Integration. Stattdessen bleiben die Araberweiber auf Staatskosten zuhause und züchten neue Parallelkulturen heran. Erschreckend ist die Naivität der Arbeitsmarktspezialisten bzw. das Ausmaß der Bürgerverarschung.
„Die Integration in den deutschen Arbeitsmarkt geht gut voran“, erklärte der IAB-Forscher Herbert Brücker. „Diese Ergebnisse sollten ein Ansporn sein, Geflüchtete bei der Integration in den Arbeitsmarkt weiter mit gezielten Maßnahmen zu unterstützen, zum Beispiel, indem Qualifikationen schneller anerkannt werden.“
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Er konstatierte aber ein „starkes Gefälle“ zwischen Männern, von denen 27 Prozent einer Arbeit nachgingen, und Frauen mit nur sechs Prozent.
Moment, laut Überschrift (des oben zitierten n-tv Artikels) sind 65% Der Flüchtlinge ohne Job. Wenn jetzt aber nur 27% der Männer und lächerliche 6% der Frauen arbeiten, wie kommen wir dann bei einem überdeutlichen Männerüberschuss auf 35% (100-65) berufstätiger “Flüchtlinge“? Das scheint mir eine Art höherer Mathematik zu sein, die mich jedenfalls überfordert.
Glücklicherweise gibt es neben mir auch andere Menschen, die zu gesunder Skepsis neigen.
Dummerweise ist aber wohl bald Schluss mit der Hochkonjunktur. Denn WELT titelte kürzlich:
Jetzt wird Deutschland nach unten durchgereicht
Der Konjunkturabschwung in Deutschland könnte noch stärker ausfallen als bisher erwartet. Nach einer neuen Prognose des Internationalen Währungsfonds ist für dieses Jahr hierzulande nur noch mit 1,3 Prozent Wirtschaftswachstum zu rechnen. Das ist fast ein Drittel weniger, als noch im Oktober vergangenen Jahres vorhergesagt. Damals hatte der IWF 1,9 Prozent angesetzt. (https://www.welt.de/wirtschaft/article187426636/IWF-Prognose-senkt-Wachstumsaussichten-deutlich.html)
Da braucht die alte Hexe Knobloch auch gar nicht vor “Pogromstimmung” in sozialen Netzwerken zu warnen (https://www.welt.de/politik/deutschland/article187743416/Antisemitismus-Charlotte-Knobloch-warnt-vor-Pogromstimmung.html), denn die Juden sind an dem Abschwung nicht schuld und sie nutzen die Deutschen auch nicht aus.
So wie sich der Antisemitismus heute darstelle, habe sie ihn in den vergangenen Jahrzehnten nicht erlebt, sagte die frühere Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland: „Wir erleben ihn von allen Seiten – von der politischen Linken, von Rechtsextremen wie der AfD und von Muslimen, die den Judenhass mit einer Israelfeindlichkeit verbinden“.
Mich enerviert dieses ewige AfD-Bashing. Ich habe noch von keinem AfD-Mitglied gehört, welches sich judenfeindlich geäußert hat. Die Muslime und ihre linken Freunde sind hierzulande doch das Problem. Aber wenn Frau Knobloch das so sagen würde, ohne die AfD mit in den Schmutz zu ziehen, dann gäbe es eben von der vermeintlichen politischen Mitte, also Merkels Klatschhasen von CDU/CSU, SPD, FDP und den Grünen, keinen Applaus. Ja selbst die Linke sieht sich inzwischen schon in der demokratischen Mitte angekommen.
Wer ist dann aber bitteschön eigentlich überhaupt noch links?!
Frau Knobloch sollte vielleicht auch mal überlegen, dass die Nazis niemals rechts waren. Es waren Nationalsozialisten!
Ich gestehe, dass ich stramm rechts im Sinne von konservativ bin. Das hypertolerante linksrotzgrüne Gesindel würde ich lieber seit gestern als morgen im Arbeitslager schuften sehen und das öffentliche Ausleben von Homosexualität würde ich unter Strafe stellen. Es kann doch nicht sein, dass ich bestraft werde wenn ich eine rote Ampel überquere, und zwar mit der Begründung ich könne damit z.B. Kindern ein schlechtes Vorbild sein, Schwuchteln aber öffentlich queer sein dürfen. Als ob sich nicht gerade Menschen die sich ihrer Sexualität vielleicht noch nicht ganz klar sind, was in der Pubertät häufiger vorkommen soll, sich daran nicht auch ein schlechtes Beispiel nehmen könnten.