Es ist unfassbar, was in diesem Lande inzwischen abgeht. Da behauptet doch tatsächlich eine Professorin mit iranischem Migrationshintergrund, dass Deutschlands Gesellschaft sich in Richtung einer Nazidiktatur entwickele.

Danke Frau Merkel!

Oder fällt Ihnen gerade jemand anderes ein, der dieses Land seit zig Jahren regiert und mit den sog. “Flüchtlingen” mehr als 1,2 Millionen Judenfeinde ins Land geholt hat?

Die Migrationsforscherin Naika Foroutan sieht Deutschland auf dem historischen Weg zurück. „Die gesellschaftlichen Entwicklungen weisen in eine präfaschistische Phase und ich behaupte, dass das nichts mit meiner persönlichen Befindlichkeit zu tun hat, auch nicht mit meiner migrantischen Geschichte“, sagte Foroutan dem Berliner „Tagesspiegel am Sonntag”. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article179798878/Deutsche-Gesellschaft-Professorin-sieht-Entwicklung-in-Richtung-Praefaschismus.html)

Wenn ich so etwas lese, dann frage ich mich immer, warum ich Depp eigentlich nicht Professor für Migrationsforschung geworden bin.

Foroutan, die aus einer deutsch-iranischen Familie stammt, sagte, sie selbst sei kurz davor gewesen, mit ihrem Ehemann und ihren drei Kindern auszuwandern. Sie spüre eine Entfremdung, von der sie nicht glaube, dass sie kurzfristig sei. Sie habe lange an ein „neues deutsches Wir“ geglaubt, „das nicht mehr anhand von religiösen, kulturellen oder migrationsbiografischen Linien das Deutschsein definiert, sondern als eine Haltung für eine plurale Gemeinschaft neu entsteht“, sagte sie.

Gerade im Moment werde ich von einer Richterin aus Wuppertal in geradezu manischer Weise verfolgt, die mir in der Berufung rechtliches Gehör versagte, weil zwar mein Anwalt da war, ich aber – aufgrund einer schweren Magen-Darm-Verstimmung – die beschwerliche 14-stündige Reise nach Wuppertal nicht auf mich nehmen konnte. Es hätte zwar auch in Abwesenheit verhandelt werden können – ich hätte ohnehin geschwiegen, so dass ich nur körperlich, nicht aber fachlich oder sachlich anwesend gewesen wäre – die vermutlich linksfaschistoide Richterin, die nach Auskunft meines Anwaltes meinen Blog liest und mich deshalb nicht leiden kann, wollte mich aber wohl zumindest finanziell schädigen, indem sie meine Anreise forderte. Und Sie glauben ja wohl nicht ernsthaft, dass der sog. deutsche “Rechtsstaat” mich für die mehreren hundert EUR Spritkosten, die der 5-Liter V8 verursacht, je entschädigen wird.

Ich jedenfalls überlege auch endgültig aus Deutschland auszuwandern, weil ich nämlich von linksrotzgrünem Weibsvolk im Verbund mit der prämenopausalen, analverkehrenden Spermaschluckerin verfolgt werde und keinesfalls, weil ich Deutschland auf dem Wege in eine präfaschistische Gesellschaft sehe. Mein bester Kumpel ist gerade hier zu Besuch. Biodeutscher und erzkonservativ, außer wenn es um die holde Weiblichkeit geht. Glauben Sie etwa ich habe vor diesen Leuten Angst? Keineswegs. Ich habe Angst vor den Mesutverstehern und denen, die jeden Menschenmüll in Deutschland integrieren wollen.

Lassen wir mal den Mesut außen vor, über den Uli Hoeneß in seiner bekannt erfreulich direkten Art sagt:

Er sei froh, dass „der Spuk“ nun ein Ende habe, sagte Hoeneß: „Mesut Özil hat seit Jahren einen Dreck gespielt. Den letzten Zweikampf hat er vor der WM 2014 gewonnen. Und jetzt versteckt er sich und seine Mist-Leistung hinter diesem Foto.“ (https://www.welt.de/sport/fussball/article179800484/Mesut-Oezil-Spielt-seit-Jahren-Dreck-Hoeness-vernichtende-Kritik.html)

Der Mesut ist im Herzen halt Türke und seine Familie, incl. Kopftuchmutter, ist in der steinzeitlichen Türkei noch fest verwurzelt. Da macht man dann halt aus Respekt vor dem Amt der türkischen Diktators einfach Photos mit einem folternden Autokraten.

Nein, das Problem ist der Primitivismus der meisten in Deutschland lebenden Türken, wie ein tagesaktueller Vorfall einmal mehr belegt. (https://www.welt.de/vermischtes/article179789016/Saarbruecken-Sechs-Schwerverletzte-nach-Schlaegerei-in-Baeckerei.html)

Zwei türkischstämmige deutsche Männer mit zwei Frauen trafen dort am Sonntagmorgen auf einen Franzosen und einen US-Amerikaner, berichtete die Polizei.

 

Nach einer Bemerkung, die die türkischstämmigen Männer als nicht angemessen gegenüber ihren Begleiterinnen empfunden hätten, sei der Streit eskaliert. Ein frisch verheirateter Mann, der nur schlichten wollte, geriet mitten hinein.

 

Das Ergebnis: Fünf Männer und eine Frau hätten stark blutende Platzwunden gehabt, mindestens vier hätten die Nasen gebrochen. Erst die Polizeibeamten hätten die Schlägerei beendet.

Was werden die US- und Frankofaschisten den türkischen Schlägern wohl über deren vermutlich fette Kopftuchmülltonnen gesagt haben? Und würden Sie sich wegen einer “als unangemessen empfundenen Bemerkung” direkt wie ein wildes Tier prügeln? Natürlich nicht! Körperliche Gewalt ist stets ultima ratio. Kein kultiviertes oder auch nur zivilisiertes menschliches Wesen schlägt wegen solcher Nichtigkeiten wild um sich. Außer natürlich es ist ein gesellschaftlich wie wirtschaftlich gescheiterter Türke, der außer dicken Armen wenig zu bieten hat. Und was unterscheidet den Menschen vom Tier? Richtig, vor allem das Gehirn. Und was ist ein Mensch, der sich wie ein Tier verhält? Meines Erachtens ein Tier, welches es wegen seiner Aggressivität aus dem Verkehr zu ziehen gilt. Bei Hunden wird so etwas für gewöhnlich durch Einschläferung erledigt…

Die deutsche Gesellschaft ist eben eine “deutsche” Gesellschaft. Mithin keine französische, italienische und auch keine kroatische Gesellschaft. Jede Gesellschaft hat ihre Eigenheiten oder auch Eigenarten. Hier in Kroatien achten wir auf Freundlichkeit im Umgang miteinander, sowie auf die Meinungsfreiheit. Wir reden miteinander, auch wenn wir verschiedener Meinung sind, und können selbst dann sogar noch befreundet sein. In Deutschland hingegen ist man zumeist unfreundlich und duldet nur seine eigene Meinung. Nun gut, und trotzdem habe ich als gebürtiger Kroate es geschafft mich in einem Land voll von überwiegend frustrierten Arschlöchern zu integrieren. Ich habe dazu auf die Anwendung körperlicher Gewalt verzichtet und die Menschen stattdessen mit meiner guten Laune und meinem Charme überzeugt; zwei Dingen mit denen man Deutschland ohnehin nur bereichern kann.

Warum wird eigentlich nie über meine Integration diskutiert? Warum werde ich nicht in Talkshows eingeladen, um mal darzulegen wie Integration so perfekt funktioniert, dass man im von Neid zerfressenen, linksfaschistoiden Deutschland schon mit 42 Jahren aus eigener Kraft zum Privatier werden kann. Warum werden immer irgendwelche Migrationsforscherinnen mit Migrationshintergrund zu Illner eingeladen und nicht mal der kleine Jerko, der niemals auf den Gedanken gekommen wäre über Migration zu “forschen“, weil er seine eigene Migration nämlich gar nicht mitbekommen hat. Glauben Sie, dass ich im Alter von zwei Monaten meine Reise nach Deutschland schon wahrgenommen habe? Ich habe zum ersten Mal bemerkt, dass mit meiner Familie etwas nicht so ganz stimmt, als ich in den Kindergarten kam.

Meine Mutter brachte mich nämlich damals mit ihrem knallorangenen Fiat 500 dorthin. Sie sprach im Vergleich zu den anderen Frauen irgendwie ein anderes Deutsch (deutlich schlechter) aber hatte als einzige einen Zweitwagen, was ich so damals natürlich noch nicht direkt realisierte. Jedenfalls war ich ein Kind unter vielen anderen und wurde weder schlechter noch gar besser behandelt, nur weil ich nicht Tim, Thomas oder Stefan hieß. Und so verlief meine Integration, indem ich mich zu Weihnachten über Tintenfischringe (Lignje frigane) freute, und viele meiner deutschen Freunde bedauerte, weil es Heiligabend bei denen Bockwürstchen mit Kartoffelsalat gab. Ich zog mit ihnen gemeinsam danach noch um die Häuser, schaute den gleichen Mädels auf den Hintern und vögelte deutsche Junghühnchen, derweil ich die einzige mir bekannte Kroatin nicht anrührte. Dies aber nicht etwa deshalb, weil sie mir irgendwie heilig gewesen wäre, und schon gar nicht deshalb, weil sie Landsfrau war/ist. Sondern weil ich einmal mit ihr knutschte und aufgrund unserer schon länger währenden Freundschaft das Gefühl hatte ich küsste meine eigene Cousine, was die meisten Türken bekanntlich trotzdem nicht von einer wilden Pimperei abgehalten hätte (https://www.tagesspiegel.de/berlin/wenn-cousins-cousinen-heiraten/416332.html).

Ich möchte diesen Beitrag mit einem der wohl genialsten Kommentare aller Zeiten zu dem WELT-Artikel über die präfaschistische Gesellschaft schließen.

Bravo Giuseppe! Kurz, knapp und von einer brillianten Prägnanz.

Nun im Vergleich dazu der tumbe Kommentar eines Türken:

Ähm ja, das sieht der Herr Hoeneß aber deutlich anders, sonst hätte er nicht gesagt: “Mesut Özil hat seit Jahren einen Dreck gespielt. Den letzten Zweikampf hat er vor der WM 2014 gewonnen.”

Denn Zweikämpfe gewinnt man für gewöhnlich nur mit Eiern in der Hose, unwerter Ali B.!

Und noch während ich diesen Beitrag beenden will, kommen immer absurdere Forderungen der Türken auf:

Und ich fordere diesen Mann wegen notorischer Spalterei umgehend aus Deutschland auszuweisen!