Noch ist die deutsche “FFF“-Puschi im Beitragsbild ja zumindest ansatzweise fuckable. Aber warten Sie mal ein ein paar Jahre ab, dann sieht die aus wie weiland die fette Jutta von Ditfurth.

Ob der bärtige Halbaffe das wohl überlebt hat? Die Monsterjutta schaut so aus, als hätte sie ihn am liebsten mit einem einzigen Happen heruntergeschlungen. Ob oral oder vaginal, das überlasse ich Ihnen.

Endlich hat mal einer ausgerechnet, was die hirnrissigen Forderungen der “Fridays for Future” Aktivisten uns realiter so kosten würden. Konkret war es der SPIEGEL (https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/fridays-for-future-das-bedeuten-die-forderungen-fuer-die-verbraucher-a-1261933.html).

Und hier die Kostensteigerung, wenn alle Forderungen der FFF-Aktivisten erfüllt werden würden. Als da wären:

• Deutschland soll demnach bis zum Jahr 2030 aus der Kohlekraft aussteigen,
• bis 2035 zu 100 Prozent durch erneuerbare Energien versorgt werden
• und zusätzlich ein Nettonull in der Treibhausbilanz erreichen.
• Bis zum Ende dieses Jahres sollten zudem bereits ein Viertel aller Kohlekraftwerke abgeschaltet werden.
• Außerdem sollte laut Aussage der Aktivisten eine CO2-Steuer eingeführt werden. Mit der Steuer wollen die Organisatoren erreichen, die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen.

Los geht´s:

Energie

 

1 Liter Benzin: CO2-Emissionen von 2,37 kg. Mehrkosten: 0,43 Euro

Juckt mich nicht wirklich, ich tanke ohnehin nur V-Power.

1 Liter Diesel: CO2-Emissionen von 2,65 kg. Mehrkosten: 0,47 Euro

Wäre nur gerecht, weil Diesel jetzt schon seit Jahrzehnten massiv subventioniert wird. Zudem wäre eine Besteuerung nach energetischer Dichte fair und nicht nach industriellen Interessen.

1 Liter schweres Heizöl : CO2-Emissionen von 3,23 kg. Mehrkosten: 0,58 Euro

Kratzt mich nicht, ich heize mit Gas. Sollen aber die armen Schweine mit ihren Ölheizungen sich künftig ruhig den Hintern abfrieren.

1 Jahr Elektrizität, durchschnittlicher 3-Personen Haushalt im Einfamilienhaus ohne Warmwasseraufbereitung, Strommix 2017: CO2-Emissionen von 1760 kg. Mehrkosten: 317 Euro

Pah, in Kroatien kostet der Strom so gut wie nichts und in Deutschland lasse ich meine Kühl-/Gefrierkombi auch dann laufen, wenn ich in Kroatien bin. Könnte ja sein, dass ich mir nach meiner Rückkehr z.B. eine Bolognese machen möchte. Allemal besser als noch bei McDonalds vorbei zu müssen.

Lebensmittel

 

Rindfleisch, 1 Kilogramm (Tiefkühlkost): CO2-Emissionen von 14,34 kg. Mehrkosten: 2,58 Euro

Was? Ein Kilo Rindfleisch für 14,45 EUR? Wo gibt es das bitteschön? Wenn ich Rindersteaks kaufe, dann kommen die mich aber deutlich teurer!

Milch, 1 Liter: CO2-Emissionen von 0,92 kg. Mehrkosten: 0,17 Euro.

Trinke ich nicht.

Weizenbrötchen, 80 Gramm: CO2-Emissionen von 0,055 kg. Mehrkosten: 0,01 Euro

Esse ich nur wenn ich im Skiurlaub bin.

Kartoffeln, 1 Kilogramm: CO2-Emissionen von 0,199 kg. Mehrkosten: 0,04 Euro

Kartoffels machen nur fett. Aber ab und an esse ich sie auch. Aufs Jahr betrachtet sind es bei mir vielleicht 3 Kg. Mit den 12 Cent Mehrkosten könnte ich daher recht gut leben.

Eier, Größe M, 12 Stück à 58 Gramm: CO2-Emissionen von 1,34 kg. Mehrkosten: 0,24 Euro

Esse ich nur, wenn ich im Skiurlaub bin.

Konsumgüter

 

iPhone X (2017): CO2-Emissionen von 79 kg. Mehrkosten: 14,20 Euro

Hab ein SONY Z5 Compact, aber schon klar, dass ausgerechnet bei den reichen, das Klima schützenden Rotzblagen das iPhone X als Maßstab herhalten muss. Wie wäre es stattdessen mal mit einem 100 EUR Smartphone?

Langärmliges T-Shirt, Damen: CO2-Emissionen von 11 kg. Mehrkosten: 1,98 Euro

Kann mir das bitteschön mal jemand für ein langärmeliges La Martina Poloshirt ausrechnen?

Mobilität

 

Flug München-Hamburg, Economy Class: CO2-Emissionen von 0,16 Tonnen. Mehrkosten: 28,80 Euro

Ich fahre innerdeutsch grundsätzlich nur mit dem Auto.

Bahn München-Hamburg, ICE: CO2-Emissionen von 0,034 Tonnen. Mehrkosten: 6,12 Euro

Ich fahre innerdeutsch grundsätzlich nur mit dem Auto.

Direktflug Düsseldorf-New York-Düsseldorf, Economy Class: CO2-Emissionen von 3,65 Tonnen. Mehrkosten: 657 Euro

In New York war ich schon. Muss ich nicht nochmal haben. Und die Aussichtsplattform des World Trade Centers gibt es ja leider seit 09/11 auch nicht mehr.

Flug Frankfurt-Auckland über Dubai, hin und zurück, Economy Class: CO2-Emissionen von 11,71 Tonnen. Mehrkosten: 2107 Euro

Interessiert mich nicht wirklich, weil ich ohnehin niemals Economy Class auf so einer langen Strecke fliegen würde.

Na, dann besteuert ihr mal schön den CO2 Ausstoß, ihr bescheuerten sog. “Klima-Aktivisten“. Die Frage ist nur was eigentlich mit den Steuern passieren soll? Das ist immer so eine wirklich interessante Frage bei all diesen Modellen. Wo landet das Geld eigentlich?

Ich sage es Ihnen. Es sind Steuern, und damit nicht zweckgebundene Abgaben. Als solche landen sie im großen Steuertopf der Regierung, ob von Bund oder Ländern. Und ab hier ist dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet, denn die Regierenden können mit diesen Steuern schlicht anstellen was sie wollen, bis hin zum Erwerb von riesigen Dienstwagen für sich selbst und natürlich der Erhöhung ihrer ohnehin schon überaus üppigen Diäten.

Wer so dämlich ist daran zu glauben, dass auch nur ein Cent der “Klimasteuern” beim Klima selbst ankommt, der wird vermutlich auch an den Weihnachtshasen glauben.

Darf ich Sie mit einem wahren Genie bekannt machen?

Genau, wir machen die ganzen Industriebetriebe durch die CO2-Steuer kaputt, damit die gar keine Löhne mehr bezahlen können. Dann hätte sich das Thema Lohnsteuer sowieso wie von selbst erledigt. Was aber tun dann all die ohne Lohn, wenn sie für ihre CO2-Emissionen dummerweise auch noch Steuern bezahlen müssen?

Und die erneute Frage: Wo verbleiben eigentlich diese Steuern und wofür werden sie eingesetzt? Meine Befürchtung: Es geht noch mehr Geld nach Negerien, weil wir erstens ja ein dauerhaft bzw. sogar schon angeborenes schlechtes Gewissen haben und zweitens der Neger pro Nase so gut wie kein CO2 ausstößt. Und damit ist er eben der edle Wilde, dem es zu helfen gilt. Dass in Afrika tatsächlich der ganze automobile Schrott aus Europa bis zum Exitus aufgefahren wird, das vergisst der Dummgutdeutsche gerne, bzw. weiß es gar nicht, weil er sich nicht ausreichend informiert und die deutsche Merkelpresse es gefällig verschweigt, dass unsere dreckigsten Altkarren jährlich zu zigzehntausenden nach Bimbonesien exportiert werden.

Glauben Sie nicht?

Ja, das macht wirklich Sinn. Wir in Europa stellen alle auf Euronorm 6d-Temp oder Elektrokarren um, und der sich wie die Ratte vermehrende Bumsbimbo rumpelt unten in Afrika mit unseren allergrößten Drecksschleudern herum. Hat sich vielleicht einer unserer Politiker eigentlich schon mal einen Gedanken dazu gemacht, dass Deutschland nicht unter einer Käseglocke liegt? Ach, pardon, ich vergaß. Die Schwachköpfe sitzen ja alle im Bundestag, und ausgerechnet der liegt ja bekanntlich unter einer Käseglocke.

Was mich zuletzt wirklich interessieren würde: Wie viel teurer wird SPIEGEL Online eigentlich, wenn auch deren Redakteure die ganzen von ihnen befürworteten Ökosteuern zahlen müssen? Gibt es SPON dann überhaupt noch? Und, wenn ja, wie lange noch?

Oder könnte es sein, dass Jerkos-Welt mehr und mehr solcher Kommentare erhält:

“Aber vor allem gut dass Sie nicht zu dem Heer von Tagesschauglotzern gehören sonst läse ich hier nämlich Loblieder auf die Kanzlerin und Klimaschreck. Und ich hätte nie irgendwas kommentiert. Ich kommentiere nämlich nie bei Spiegel und Krampf. Hat so sein gutes.” 

Wer weiß, am Ende muss der kleine Jerko sich vielleicht doch noch selbst in den Flieger setzen, um eigene Recherchen zu betreiben. Hoffentlich aber nicht, denn ich mag das Fliegen ebenso wenig wie die Fliegen.

Nein, Flugangst habe ich absolut keine, ich lasse mich nur ungern von anderen Leuten kutschieren. Mit fünf Jahren bin ich als seinerzeitiges JAT-Vielflieger-Kid sogar mal in Titos Privatmaschine von Zagreb nach Düsseldorf geflogen. Ein guter Freund meiner Oma war der Chefingenieur der jugoslawischen Luftwaffe. War ein sehr lustiger Flug. Wir”Jungs” saßen zu dritt in der Pilotenkabine. Meine kleine Schwester saß hinten auf den Passagiersitzen. Ich kann mich noch bis heute daran erinnern, wie die beiden älteren Herren den kleinen Jerko zu belustigen versuchten. Vermutlich war ich für sie ein ähnliches Phänomen wie Young Sheldon. Jedenfalls warfen sie sich gegenseitig immer lustigere Schimpfworte an den Kopf. Und bis heute habe ich noch die Szene in Erinnerung, als Onkel (Barba) Vaić den Piloten als “ćelavi majmun” (Glatzköpfiger Affe) titulierte und diesem ihm daraufhin “debeli infarktaš” (dicker Herzinfarktpatient) herausgab.

Könnten Sie sich das heute vorstellen? Titos Maschine mal ganz außen vor gelassen. Leider war es nicht die legendäre DC-6, die heute übrigens Dietrich Mateschitz, dem Eigentümer von Red Bull, gehört. sondern schon ein moderner Jet.