Einmal mehr habe ich die Karnevalszeit gut überstanden. Ich mag Karneval nicht besonders. Alle Leute sind plötzlich wie auf Knopfdruck fröhlich. Die Weiber lassen – besoffen – alle Hemmungen fallen. Der Umgang mit Frauen macht mir einfach keinen Spaß mehr. Entweder sie sehen aus wie Dreck oder sie langweilen mich inzwischen zu Tode. Es geht schon bei den Gesprächsthemen los.
Kennen Sie Cyndie Allemann? Das ist so ein angebliches Rennfahrerhäschen welches ab und an bei GRIP mitspielen darf und noch nie in seinem Leben auf einem Podest stand. Mit der könnte ich vielleicht noch über die Auswahl meines nächsten Autos reden. Aber über was soll ich mich mit dahergelaufenen Frauen unterhalten? Kosmetik, Mode, Pferde, Hunde, unterbezahlte Jobs, Wohnungsdeko, Influencer, “Die Kardashians“, Weltpolitik oder gar “Flüchtlinge“? Kennen Sie die Folge aus „The Big Bang Theory“ als Leonard und Penny gemeinsam ins Kino gehen ohne ein Date zu haben? Leonard sagt sinngemäß in jedem zweiten Satz, dass er eigentlich Penny zuliebe so ziemlich alles gemacht hat, nur um anschließend mit ihr Sex zu haben.
Was aber, wenn dem Mann der Sex das Balz-Gehampel gar nicht mehr wert ist?
Ich habe ja am liebsten Sex wenn ich betrunken bin, weil dann die Frau selbstverständlich auch betrunken ist. Man glaubt gar nicht wie gehemmt viele Frauen sind, bevor man sie nicht ausreichend abgefüllt hat. Aber wem erzähle ich das.
Es gibt ja immer wieder Studien, die uns in Erstaunen versetzen. Und meistens kommen sie aus England. Dort wurde nun eine neue Untersuchung veröffentlicht. Das Ergebnis: Erschreckend viele Frauen trinken angeblich regelmäßig vor dem Sex Alkohol – sechs Prozent hatten nach eigener Aussage sogar noch nie Sex, ohne vorher zu trinken. Und fast die Hälfte gab an, zumindest beschwipst gewesen zu sein, bevor sie mit einem Mann das erste Mal ins Bett gegangen ist. (https://www.rtl.de/cms/sex-und-alkohol-fuer-viele-frauen-das-perfekte-paar-2867540.html)
Ha ha, “beschwipst” bedeutet beim Großteil aller Frauen bereits doch beinahe schon sturztrunken. Fragen Sie doch bitte mal eine Frau wie viele Gläser 14,5%igen Rotweines sie so ab kann.
Berücksichtigt man, dass mindestens 3/4 aller Frauen es mit der Wahrheit ähnlich halten wie Politiker, dann dürfte die Quote der alkoholisierten Hühnchen noch deutlich höher sein.
Für ihre Studie ließ sie 3000 Frauen befragen. Und davon gaben 48,5 Prozent bereitwillig zu, dass ihnen Sex unter Alkohol-Einfluss mehr Spaß macht. Besonders erschreckend: Sogar 14 Prozent der Frauen, die in einer festen Partnerschaft leben, trinken angeblich grundsätzlich Alkohol, bevor sie mit ihrem Mann oder Freund schlafen. Und drei Vierteln der Frauen sei es generell lieber mit Alkohol.
Na hab ich es doch gesagt: 3/4 vögeln lieber angeschickert!
Nun will ich das Weibsvolk dafür aber nicht verdammen, denn mir macht Sex nüchtern auch weniger Spaß. Nicht etwa, dass ich nüchtern irgendwie gehemmt wäre, ich bin nur so gut wie nie in meinem Leben nüchtern gewesen, wenn ich Sex hatte, nicht mal am nächsten Morgen. Das hängt wiederum mit der Tageszeit zusammen denn ich bin eher ein Nachtmensch und bekanntlich habe ich bereits um Punkt 18.00 Uhr das erste Glas Rotwein am Hals. Außerdem würde ich keiner noch so hübschen Frau zuliebe nüchtern bleiben. Würde das eine Frau von mir verlangen, dann wäre sie mir den Sex ohnehin nicht mehr wert, weil ich solche Frauen als Genussverächterinnen ansehe. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass so eine gut beim Kissensport sein kann. Und inzwischen bin ich auch zu alt dazu geworden um das noch herausfinden zu wollen.
Dann muss ma(n) sich ja auch immer überlegen wofür Frauen den Sex einsetzen. Es mag sich gemein anhören, aber es geht doch weit überwiegend um Aufmerksamkeit und um´s liebe Geld, wie es ein von mir sehr geschätzter Blogger anlässlich des Selbstmordes des Porno-Sternchens August Ames so schön darstellte. (https://mgtowdeutsch.wordpress.com/2018/01/31/mercedes-grabowski-23-ist-tot-aufmerksamkeit-ausserirdische-und-eigenheim/)
Man erfährt auch etwas über den Hintergrund und über Tote natürlich nichts schlechtes – Sie haben Ihren Beruf geliebt und es nicht (ich ergänze „nur“) wegen des Geldes gemacht. Das glaube ich sogar, denn was treibt die meisten Frauen an? Ganz klar: Aufmerksamkeit. Es ist Teil der weiblichen Sexualität, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, von möglichst vielen Männern unter denen man sich dann den Besten aussucht. Männer hingegen müssen mit Status/Geld/Macht (mehr oder weniger dasselbe) am Marktplatz der Geschlechter punkten, Freundlichkeit bringt gar nichts, höchstens Mitleid.
Und wo kriegt man mehr Aufmerksamkeit als in einem Porno? Wen Zig, ach Hunderte Millionen Männer sich einen von der Palme wedeln, wenn sie einen sehen, Aufmerksamkeitshascherin, was willst du mehr? Unter diesem Aspekt ist dann auch die Dramatik zu verstehen, wenn sich via Twitter die Fans von einem abwenden. Dann nützt ein „Scheiss‘ drauf“ auch nichts mehr, die Aufmerksamkeit und damit der Antrieb im Leben ist futsch.
Fräulein Ames machte den Fehler zu twittern, dass sie aus gesundheitlichen Gründen keinen Sex mit Männern habe die auch Schwulenpornos drehen, was im politisch überkorrekten Amerika zu einem Shitstorm sondergleichen führte.
So schaut(e) das Fräulein Ames übrigens aus:
Natürlich kann man ihr durch den Kopf hindurchgucken, aber von der Bettkante schubsen würde ich sie nun auch nicht. Schade eigentlich, dass man mit so einer Figur heute keine Chance mehr als Model hat. Auch Schauspielerin zu werden ist damit nicht leicht, wird man doch automatisch für die Rolle des Dummchens vorbesetzt.
Erinnern Sie sich noch an Cindy Crawford? Die durfte seinerzeit noch Arsch und Titten haben.
Aus der einen wurde ein Supermodel mit einer heute magersüchtigen Tochter…
… die andere nahm sich wohl deshalb das Leben, weil sie sich nicht von Arschfickern ficken lassen wollte, und schon gar nicht in den eigenen Anus. Falls Sie sich jetzt übrigens fragen sollten warum männliche Pornodarsteller bei Schwulenpornos mitmachen. Es gibt einfach einen ganzen Haufen mehr Geld dafür: https://www.vice.com/de/article/avqpg5/wir-haben-mit-einem-hetero-gesprochen-der-in-schwulenpornos-mitspielt-592.
“Ich verdiene vier Mal mehr mit Schwulenpornos als mit Heterostreifen. Für mich ist das nur ein Beruf. Es ist alles das Gleiche.”
Jepp, rein technisch betrachtet. Aber könnten Sie sich auch vorstellen Ihr kostbares Genital einem anderen Mann in den Hintern zu stopfen?
Kommen wir wieder zurück zur Auffassung des werten Bloggers:
In meinen Augen ist es wohl besser, als Pornodarstellerin es nur wegen des Geldes zu machen – Spaß macht der Sex sowieso nicht und die Aufmerksamkeit hält auch nicht lange an – das Geld am Konto aber schon. Wenn man es geschickt anstellt, kann man sich in wenigen Jahren ein schönes Eigenheim ervögeln. Wobei, wenn ich mir meine Schwägerin anschaue, die hat mit wesentlicher weniger Sex sich auch ein Eigenheim ervögelt, dass mein Bruder über 30 Jahre abstottern muss. Da kann man es mit dem Porno auch gleich sein lassen – Null problemo, wie Alf immer sagt(e).
Ja, aber vermutlich wird seine Schwägerin auch mindestens einmal geworfen haben. Fakt ist jedenfalls, dass sich Frauen einen gewissen Wohlstand ervögeln können.
Bei mir hätten diese Schrupphühner nicht einmal den Mülleimer leeren dürfen!
In unserer heutigen, verkommenen, moralfreien Gesellschaft nimmt man es ihnen nicht einmal mehr übel, wenn sie früher in Pornos – anders als August Ames – sogar ihre Afterpforte für den schnöden Mammon als Spermienentsorgung feilboten, siehe Sibel Kekilli aus “Game of Thrones” (https://de.justporno.sex/1/303847/sibel_kekilli_anal). Aber was soll man von den Leuten auch noch erwarten, wenn Singerclubs und Gang Bang Parties heute beinahe schon zum guten Ton gehören?
Muss man sich mal vor Augen halten. Miss Ames hätte mit Analverkehr einen riesigen Haufen Geld verdienen können, verweigerte sich dem aber:
Die Fachanwältin ließ sich hingegen schon recht bald und sogar völlig kostenfrei dazu bewegen.
Halten Sie mich bitte nicht für einen Moralapostel. Und schon gar nicht plädiere ich für die verklemmte Sexualmoral der Bückbeter mit Sprengstoffhintergrund (Danke der werten 4. Zelle für diese wunderbare Wortschöpfung). Ich würde mir nur wünschen, dass die deutsche Frau sich ein wenig mehr ein Beispiel an anderen Völkern Europas nimmt. Ein guter Kumpel von mir wildert momentan im Bereich junger Ostblockdamen. Natürlich haben auch die überwiegend gewisse wirtschaftliche Interessen (und ich habe keinen blassen Schimmer worüber er sich mit ihnen unterhält). Aber sie sehen dabei wenigstens noch fesch aus und kleiden sich ziemlich sexy, wohingegen das deutsche Weib inzwischen zunehmend zum asexuellen Monster mutiert.
Sie glauben doch nicht etwa, dass man in Kroatien, Polen, der Ukraine usw. gerade auch eine #MeToo Debatte führt!?
Bereits 2015 konstatierte der Kölner Stadtanzeiger (https://www.ksta.de/ratgeber/gesundheit/paare-und-singles-jeder-zweite-deutsche-hat-keinen-spass-am-sex-951128):
Paare und Singles Jeder zweite Deutsche hat keinen Spaß am Sex
Demnach sind Menschen zwischen 20 und 30 Jahren noch am glücklichsten im Bett. Nach dem 30. Lebensjahr ist es mit der Zufriedenheit allerdings oft schon wieder vorbei.
Kann ich jetzt nicht ganz behaupten. Bei mir hörte es mit ziemlich exakt 36 auf weil die Mode-Ex im Bett nichts taugte. Was mich aber nicht daran hinderte knapp 5 Jahre lang mit ihr zusammenzuleben. Ich hatte ja schließlich zuvor mehr als nur genug Sex.
Vor allem gebundene Männer gucken nun buchstäblich in die Röhre: Gerade mal 46 Prozent der liierten Männer ab dreißig haben erfüllenden Sex, bei den Frauen sind es zumindest noch 53 Prozent.
Stellt sich jetzt eigentlich nur noch die Frage mit wem diese 53% der Frauen erfüllenden Sex haben. Diverser Erfahrungen aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis zufolge sind dies nicht notwendig die eigenen Ehemänner. Auch gilt es zu berücksichtigen, dass die Libido der Frau mit zunehmendem Alter zunimmt.
Ich habe noch nie so ein notgeiles und leicht zu habendes Weib erlebt wie die Anwältin mit Fachanwaltszulassung für Spermaverkostung.
Hallo, Jerko!
Alles super geschrieben! Die Realität ist aber viel schlimmer.
Meine Ex war ein toller Kumpel.
Nur wollte sie kurz nach der Heirat plötzlich nicht mehr vogeln. “Ich brauche es eben nicht mehr!”
Da fühlt man(n) sich voll verarscht.
Nebenher laufen aber die Ausgaben weiter, denn die Ex mit ihrem (Chef)sekretärinnengehalt über Netto 1.300 hat die Haushaltkasse grade so gefüllt, aber was will denn schon ein Weib, wenn sie sagt:
– Wir bräuchten mal neue Möbel.
– Urlaub am waren Meer wäre schön.
– Ich wollte schon immer mal ein Wasserbett haben.
– Eine Motoryacht ist ja mein Traum.
– Mein Auto ist schon in die Jahre gekommen.
Genau!
Sie meinte, mich mit ihren Krümeln zu ernähren, wärend ich ihr den Luxus finanziere!
Nur hat sie mit einem nicht gerechnet:
mit der Einladung zum Scheidungsrichter!!!
Nun versuche aber mal einem Weib zu erklären, warum sie nutzlos geworden ist und Max völlig egoistisch nun sein Leben verbessert und einfach abhaut!
Funktioniert nicht.
Mit zugenähter Möse, zotteligen Haaren, völlig ungeschminkt und in einer Hartz4-Schlumperhose gekleidet hat Ex mir damals erklärt, dass nur die natürliche Schönheit zählt und auch sie Besseres verdient habe!
Soweit ich weiss, läuft sie heute noch solo rum.
Wasserbett, Möbel und Auto durfte sie behalten, wobei sie meinte, es würde ihr bei einer Scheidung sowieso “zustehen”.
Aber egal.
Max hat jetzt ein besseres Leben und eine neue Ehefrau, die ihn immer noch auf Händen trägt, die satt Kohle macht weil intelligent und arbeitsam, sich rattenscharf kleidet, immer dezent geschminkt ist und richtig reagierte, als Max meinte:
– So ein kleiner 3-Seiten-Bauernhof an der Ostsee wäre ja was Feines……
Rehallo Max,
“es zählt nur die natürliche Schönheit“. Haha!
Meiner bescheidenen Erfahrung nach kann man den allermeisten Frauen nichts erklären. Und schon gar nicht wenn es ihre Optik betrifft. Am besten fand ich meine Mode-Ex wie sie es einmal am Anfang unseres Zusammenlebens wagte in irgendwelchen “Schlumperhosen” auf meiner Couch zu sitzen und in der VOGUE zu blättern. Zack war die VOGUE in Fetzen gerissen und das Hasi wieder adrett gekleidet.
Herzlichen Glückwunsch zu der jetzigen Gemahlin, aber die stammt ja auch nicht aus der Nation die solche Schönheiten wie Ferkel, Frau Roth, Frau Pau und Frau Hofreiter zustande gebracht hat.
Und viel Spaß auf dem 3-Seiten Bauernhof. Ich nehme mal an die 4. Seite ist dann die Ostsee, gell?
Grüße unbekannterweise an die werte Frau Gemahlin!
Hallo Max und Jerko, ich weiß nicht wie eure Ansichten über Frauen zustande gekommen sind. Meine Erfahrungen sind das Gegenteil. Fast alle Frauen die ich kenne und kannte waren gleich gute oder bessere Menschen wie ihre Männer. Vielleicht liegt es an euren Persönlichkeitsmerkmalen daß Frauen nicht mit euch oder ihr nicht mit ihnen zurecht kommt oder daß ihr die Verdrehten anzieht und diese attraktiv findet.
Hallo Volker,
ich tippe da auf einen Generationenunterschied. Früher waren die Frauen einfach noch anständiger und vor allem waren sie Frauen. Bis auf meine erste große Liebe und ein paar Bückstücke danach wollten sich alle Frauen mit mir messen. Keine Ahnung warum, denn eigentlich bin ich ein recht bescheidener Mensch. Vielleicht liegt es daran, dass in meinem Leben einfach alles perfekt klappt und die Damenwelt meint da irgendwie mithalten zu müssen, selbst wenn es bei ihnen nicht so gut ausschaut. Hier in (D) ist es jedenfalls so, dass alle sich gegenseitig den großen Erfolg vorspielen. Ein ganzes Land voller Blender.