Ich erstatte Strafanzeige wegen Volksverhetzung gegen Malik Karabulut

Sehr geehrte Staatsanwälte,

hiermit erstatte ich Strafanzeige wegen Volksverhetzung sowie aller anderen in Betracht kommenden Delikte gegen Herrn Malik Karabulut.

Die verwirklichten Straftatbestände, insbesondere Hetze gegen die “Köterrasse” des Deutschen Volkes, entnehmen Sie bitte nachfolgendem Video.

Ab jetzt könnt ihr was erleben, ihr Köterrasse” ist eine offene Drohung. Und womit sonst könnte so ein primitiver Türke dem Deutschen Volke drohen können, als mit Gewalt?!

Nun ja, liebe Leser, nun wissen Sie jedenfalls, wie der gemeine Türke so über uns Deutsche denkt. Denn er ist ja ganz offenbar etwas Besseres als wir. Schauen Sie sich die dicke, Quaddel Karabulut doch einmal an. Sowas nenne ich eine Herrenrasse! Schneidig der Herr, oder?!

Dazu fällt mir folgende Szene aus “Das Leben des Brian” ein. Die letzten beiden Sätze:

Karakacktgut ist hingegen nichts weiter als ein widerlicher, verfetteter, türkischer Kurzpimmel. Eine degenerierte, dumme Sau, der man jedwede Vermehrung bei Androhung der Kastration untersagen sollte, damit dieser Menschenmüll seine Arabergene nicht auch noch weitergibt.

Der deutsche Umgang mit der Angelegenheit ist einmal mehr eine Schande. Anstatt den Mann anzuklagen, zu verurteilen und abzuschieben, duldet die deutsche Justiz solcherlei Beleidigungen und widerliche Hetze. Einen Lutz Bachmann aber verurteilt man wegen deutlich geringerer Anfeindungen umgehend wegen Volksverhetzung. Herr Bachmann hat lediglich die sog. Flüchtlinge als Pack und Gesindel bezeichnet, was sie ja – wie ihr Verhalten vielfach belegt – leider auch sind. Dazu siehe u.a. hier: https://de.gatestoneinstitute.org/9208/migranten-vergewaltigung-empoerung.

Seit Bundeskanzlerin Angela Merkel mehr als eine Million zumeist männlicher Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten in Deutschland begrüßt hat, wurden Tausende von Frauen und Kindern vergewaltigt oder sexuell genötigt.

 

Deutschlands Migranten-Vergewaltigungskrise – die sich seit über einem Jahr Tag für Tag unvermindert fortsetzt – hat nun alle Städte und Landkreise in Deutschlands sechzehn Bundesländern erfasst. Trotz des wachsenden menschlichen Leids werden diese Verbrechen von den deutschen Behörden und den Medien zumeist heruntergespielt, offenbar, um zu vermeiden, die Stimmung gegen Einwanderung zu verstärken.

Ja selbstverständlich. Denn gäbe es eine objektive Presse, die tagtäglich nur über die Fälle von Flüchtlingsgewalt berichten würde, dann hätten sich schon längst Gruppen von Patrioten gebildet, die gegen die Invasoren mit Gegengewalt vorgehen würden. Ich selbst bin kein zur Aggression neigender Mensch, würde aber gerne z.B. für Waffen spenden.

Öffentliche Plätze in Deutschland sind immer mehr zu Gefahrenorten geworden. Migranten überfallen deutsche Frauen und Kinder an Stränden, auf Fahrradwegen, auf Friedhöfen, in Diskotheken, in Supermärkten, auf Musikfestivals, in Tiefgaragen, auf Spielplätzen, in Schulen, in Einkaufspassagen, in Taxis, in öffentlichen Verkehrsmitteln (Busse, Straßenbahnen, ICE-Züge, U-Bahnen), auf öffentlichen Plätzen sowie in öffentlichen Parks, Schwimmbädern und Toiletten. Die Täter lauern überall, nirgends ist man vor ihnen sicher.

 

Am 1. Oktober haben zwei Migranten eine 23 Jahre alte Frau in Lüneburg vergewaltigt. Die Frau ging mit ihrem Kleinkind in einem Park spazieren, als die beiden Männer sie von hinten umschubsten. Die Männer, die flohen und auf freiem Fuß sind, zwangen das Kind, zuzusehen, wie sie sich abwechselnd an der Frau vergingen.

 

Am 8. Oktober begrapschte ein 25-jähriger Migrant aus Syrien ein 15-jähriges Mädchen in Moers. Das Mädchen reagierte, indem es dem Mann zwei Ohrfeigen gab. Der Mann rief die Polizei und beschwerte sich, das Mädchen habe ihn misshandelt. Er wurde wegen sexueller Belästigung festgenommen.

Wenn es nicht so traurig wäre, dann wäre Letzteres wirklich zum Lachen. Da scheuert ein mutiges Deutsches Mädel dem widerlichen Paselacken ein paar und der rennt heulend zur Polizei. Gut, dass die ausnahmsweise mal nicht dem schmierigen Arap glaubte.

Ich verstehe das Schweigen der Deutschen langsam auch nicht mehr. Und kann es mir nur dadurch erklären, dass wir ein Volk von Warmduschern geworden sind. Vielleicht diene ich selbst auch ein wenig zur Erklärung, denn ich neige nicht zur Gewalt, wie es der gewöhnliche Araber oder Türke wohl tut. Das liegt daran, dass ich mich seit Schulzeiten nicht mehr prügeln musste.

Ich bewege mich ausschließlich in Kreisen wo Gewalt ganz einfach nicht vorkommt. Ich komme noch nicht einmal in Gegenden, wo mir Gewalt begegnen könnte. Allenfalls mit einer Schusswaffe könnte ich vielleicht einen Menschen verletzen oder gar töten. Das sog. “Menschenleben” von Gewalttätern an sich bedeutet mir wenig bis garnichts. Durch die sog. Beißhemmung, die sich im Laufe der kultivierten Jahrzehnte bei mir eingestellt hat, könnte ich einen Menschen aber nicht mehr mit eigenen Händen liquidieren. Mit einer Entfernungswaffe hätte ich da aber vermutlich deutlich geringere Probleme.

Schauen Sie sich mal das hier an:

https://www.youtube.com/watch?v=3Ve3QiG56OQ

Da sagt der – angeblich wohlhabende – Syrer doch rotzfrech, dass sie nach England kämen, ob die Engländer das nun wollten oder nicht. Schauen Sie sich bitte auch die dummen Neger an. Die sind wirklich so dämlich und glauben sie bekämen in England Häuser. Gottseidank hat denen keiner gesagt, dass sie hier in Deutschland da noch bessere Chancen hätten.

Der Grund für die große Popularität Großbritanniens bei den Schwarzfüßen ist übrigens die Tatsache, dass viele von ihnen wenigstens ein paar Brocken Englisch sprechen. Und bei dem in England weitestgehend unregulierten Arbeitsmarkt besteht dort für sie tatsächlich auch die Chance irgendeine Art von Schwarzarbeit zu ergattern. Man könnte also sagen, dass die die nach England wollen, auch wirklich arbeiten wollen.

Was hingegen nach Deutschland will, ist weit überwiegend arbeitsscheues Gesindel. Und weil die Dänen es mit den Leistungen total überzogen haben, haben sie ihre Grenze inzwischen komplett dicht gemacht!

flüchtlingsgeld

Eine Schande ist es, wie das steinreiche Luxemburg mit den sog. Flüchtlingen umgeht. Lächerliche 225,00 EUR erhält der Wirtschaftsschmarotzer dort. Kein Wunder, dass ihn nichts nach Luxemburg zieht. Dabei ziehen die Luxemburger mit ihren Steuervergünstigungen solche Umsatzriesen wie Ebay und Amazon an. Selbst deren wenige Steuern reichen den 543.000 Luxemburgern aus, um wie die Maden im Speck zu leben. Waren Sie schon mal da? Sowas wie Schlaglöcher kennen die nicht!

Schauen Sie mal, wie die Luxemburger so ihr Geld verdienen:

luxemburg-groesste-unternehmen

ArcelorMittal ist ein indischer Stahlkonzern. Tenaris ein italienischer. Beide unterhalten natürlich kein einziges Werk in Luxemburg. Millicom verdient sein Geld wie folgt:

Millicom International Cellular vertreibt unter der Marke „tigo“ in 15 Schwellenländern in Afrika und Lateinamerika ein umfangreiches Angebot digitaler Produkte und Services für über 45 Millionen Kunden. (https://de.wikipedia.org/wiki/Tigo)

Millicom vertickert den Bimbos also die Prepaid-Karten mit denen sie dann im Internet surfen können, um herauszufinden, wo sich in Europa am meisten abgreifen lässt. Da dies nicht in Luxemburg der Fall ist – weil Millicom dort nur minimale Steuern zahlt – kommen sie eben zu uns nach Deutschland. Und Jean Asselborn (http://www.jerkos-welt.com/herr-asselborn-mit-verlaub-sie-sind-ein-arschloch/) fordert, dass Europa noch mehr von den Kaffern aufnehmen soll.

Wie gut, dass ein Herr Viktor Orbán einen großen Haufen auf ihn scheißt!

Stellen Sie sich jetzt einfach mal die Ungarn als die Burgherren vor. 😉