Ach ja, die Deutschen und die Gaskammern. Das ist ja bekanntlich so eine unschöne Geschichte gewesen. Und vermutlich wird einer der Nazinachfahren, der sich noch immer im Dauerprozess der zwangsneurotischen Autoentnazifizierung befindet, jetzt schon wieder zur Polizei rennen um mich wegen Volksverhetzung anzuzeigen. Aber reagieren wir doch mal nicht direkt mit Schnappatmung oder wie der Pawlow’sche Hund, sondern halten uns vor Augen, dass die Gaskammer in der weltgrößten Demokratie – den USA – zur Durchführung der Todesstrafe verwendet wird, weil es sich um eine sehr humane Art der Tötung handelt. Und um eine günstige nebenbei, weil z.B. die Tötung eines Menschen mittels Kohlenmonoxidvergiftung so gut wie nichts kostet. Und so ist z.B. das Einleiten von Autoabgasen in den PKW-Innenraum zum Zwecke des Suizids de facto nichts weiter als eine Heimwerker-Gaskammer.
Ich fordere die Todesstrafe weil die falsch verstandene Humanität in Europa einen jeden schwer kriminellen Dreck mit menschenähnlichem Genom am Leben zu lassen aus verschiedenen Gründen ihr Ende finden muss. Der gewichtigste Grund sind natürlich die enormen Haftkosten, die sich auf bis zu 250 EUR pro Tag belaufen. Dafür können Sie auch im Kempinski in München übernachten und es kann nicht sein, dass der deutsche Steuerzahler diese Kosten über teils Jahrzehnte hinweg für kriminellen menschlichen Müll von sonst wo auf der Welt aufbringen muss. So war das mit dem Grundgesetz und dem Strafrecht sowie dem Strafvollzugsrecht seinerzeit nicht gedacht, weil man damals gar nicht damit rechnen konnte was es eines Tages bis nach Deutschland schaffen würde.
Auch macht es keinerlei Sinn Kriminelle aus der ganzen Welt in Deutschland zu resozialisieren. Sie waren nie Bürger dieses Staates, diese Nation und ihr Gemeinwesen brauchen sie nicht und sind ihnen daher auch zu nichts verpflichtet. Also kann man sie im Falle schwerer Verfehlungen auch durch die Gaskammer hinrichten lassen. Zumindest dann wenn man sie nicht anders wieder los wird.
Wie komme ich ausgerechnet heute wieder dazu die Einführung der Todesstrafe zu fordern? Lesen Sie selbst welchen Irrsinn der angebliche “Rechtsstaat” sich mal wieder geleistet hat.
Sie beschossen und kaperten am Ostermontag 2010 einen Hamburger Frachter vor der Küste Somalias: Dafür wurden zehn somalische Piraten 2012 vom Landgericht verurteilt. Jetzt, gut fünfeinhalb Jahre später, leben fünf von ihnen trotz Ausreisepflicht immer noch in Hamburg – als freie Männer! Wie kann das sein? (https://www.mopo.de/hamburg/trotz-verurteilung-somalische-piraten-leben-frei-in-hamburg-29992838)
Die Erklärung ist erschreckend einfach. Die Somalis stellen einfach keine Pässe aus. Kein Pass keine Ausreise. Deutschland einig Tollhaus kann man da nur sagen!
„Jetzt wird hier geschossen“, meldet der Kapitän noch über Funk der Reederei. Dann bricht die Verbindung ab – die Seeräuber haben alle Leitungen gekappt. Vier Stunden lang sind die Männer von der Außenwelt abgeschnitten. Dann kommt die Rettung: Ein niederländisches Marineschiff eilt der „Taipan“ zu Hilfe. Von einem Helikopter aus wird zunächst die Brücke beschossen. Anschließend seilt sich eine bis an die Zähne bewaffnete Einheit ab und bringt den Frachter binnen Minuten unter Kontrolle. Die Piraten werden überwältigt, gefesselt und von Bord gebracht, die Crew aus ihrem Versteck befreit.
Diese brutalen, widerwärtigen Aggroneger, die ohne mit der Wimper zu zucken jeden einzelnen an Bord erschossen hätten, laufen nun in Hamburg als freie Männer herum. Einfach unvorstellbar!!!
Das Urteil fällt 2012: zwischen zwei und sieben Jahren Haft wegen Angriffs auf den Seeverkehr und erpresserischen Menschenraubs. Noch während die Männer in Haft sitzen, wird über erste Ausweisungen verhandelt. Ein 30-Jähriger wehrt sich heftig gegen seine Abschiebung: Er fürchte im Falle einer Rückkehr in seine Heimat am Horn von Afrika um sein Leben, sagt er 2014. Vor Gericht fleht der 30-Jährige um Asyl: „Somalia ist die Hölle!“
Aha, und deswegen musste er als Pirat anderen Menschen das Leben zur Hölle machen. Ab ins Gas!
Vier entlassene Piraten sind mittlerweile freiwillig nach Somalia ausgereist, ein weiterer nach Schweden. Das teilte der Senat auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bürgerschaftsfraktion mit. Die übrigen fünf Männer leben weiter in Hamburg – als freie Menschen. Eine Durchsetzung der Ausreisepflicht sei gegenwärtig nicht möglich, hieß es in der Senats-Antwort weiter.
Die Gründe hierfür sind an Skurrilität nicht mehr zu überbieten:
Zwar habe man in allen Fällen Ausweisungsverfügungen erlassen. Eine sei jedoch durch einen gerichtlichen Vergleich wieder aufgehoben worden, ein anderes Verfahren noch nicht rechtskräftig entschieden. Zwei Somalier hätten eine Aufenthaltserlaubnis beantragt. Es lägen schützenswerte Beziehungen zu bleibeberechtigten Familienmitgliedern vor, hieß es. Der fünfte Somalier sei rechtskräftig ausgewiesen, könne aber ebenfalls nicht abgeschoben werden, erklärte ein Sprecher des Einwohner-Zentralamts.
Ach so, gegen eine Ausweisungsverfügung hilft also das Beantragen einer Aufenthaltserlaubnis. Das wusste selbst ich als Jurist bislang nicht. Und was für bleibeberechtigte Familienmitglieder bitteschön? Wurde hier durch einen Gentest überprüft, ob diese Leute zur angeblichen Familie gehören? Und wie haben sie es im Knast eigentlich geschafft diese angeblich schützenswerten Beziehungen aufbauen zu können? Oder reicht eventuell nach neudeutschem Idiotenrecht bereits die Stammeszugehörigkeit zum Nachweis der Familienangehörigkeit aus? Fühle jetzt nur ich mich da irgendwie verarscht?
Keiner der Männer habe einen Pass, weil die somalische Botschaft in Deutschland keine Reisedokumente ausstelle. Zudem gebe es keine für Rückführungen geeigneten Flugverbindungen nach Somalia.
Die fünf Piraten erhalten Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Zwei von ihnen wohnen in öffentlichen Unterkünften, drei in Privatwohnungen.
Hartz IV für somalische Piraten, die wir mangels Linienflug nicht abschieben können. Und was hat der Bundestag gerade soeben beschlossen?
Militärausbilder der Bundeswehr sollen für ein weiteres Jahr malische Soldaten im Kampf gegen Terroristen schulen. Das Bundeskabinett beschloss bei der Klausurtagung in Meseberg eine Verlängerung des Mandats bis Mai 2019. An dem EU-Ausbildungseinsatz in Mali beteiligen sich derzeit rund 150 deutsche Soldaten.(https://www.zdf.de/nachrichten/heute/bundeswehr-in-mali-und-somalia-kabinett-verlaengert-einsaetze-100.html)
Wir fliegen also deutsche Soldaten mit deutschen Pässen in eigenen Maschinen nach Somalia und sind nicht in der Lage die Piratenterrornigger nach dorthin abzuschieben?!!!
Ich schäme mich ein Deutscher zu sein!
Ich schäme mich den Pass eines Idiotenvolkes zu besitzen!!
Ich gebe hiermit meine deutsche Staatsbürgerschaft ab!!!
Oder steckt hinter Hartz IV für die Somalis in Deutschland eine ganz andere Taktik?
Das Kabinett verabschiedete auch die Fortsetzung der deutschen Beteiligung an dem Anti-Piraterie-Einsatz vor der Küste Somalias. Derzeit stellt die Bundeswehr dort 75 Soldaten.
Aha, es geht um den Anti-Piraterie-Einsatz. Jetzt habe ich die Intention der genialen Deutschen verstanden. Wer in Deutschland als Somali mit Hartz IV durchgefüttert wird, der beschäftigt sich nicht mehr mit Piraterie in Somalia. Das ist ja nachgerade genial!
Ihr Deutschen seid doch so bescheuert, dass es schon wehtun muss!!!
Ich will jetzt besser nicht ausführen was wir in Kroatien mit dem kriminellen Piratengesindel gemacht hätten. Aber wir sind ja auch eine Seefahrernation und haben noch Eier in der Hose. Bei uns hätten die Herrschaften mit dem Hang zu u.a. erpresserischem Menschenraub bestenfalls noch den Knall einer Pistole gehört, wenn nicht gar das kurze Aufblitzen eines Messers gesehen. Und dann wären sie an die Fische verfüttert worden, wie sie es verdient haben. Aber wir pfeifen ja auf falsch verstandene Menschlichkeit, weshalb wir in Kroatien eine der niedrigsten Kriminalitätsraten überhaupt haben, wohingegen sie in Deutschland inzwischen schon staatlich manipuliert werden muss.
Aber schauen Sie doch bitte selbst:
(https://knoema.de/atlas/Deutschland/Körperverletzung)
Uj, da sind die Deutschen aber in nur einem Jahr zu wahren Engelchen mutiert. Dumm nur, dass selbst den angeblichen 160 Körperverletzungen anno 2015 in Kroatien gerade einmal lächerliche 19 gegenüberstehen:
Aber wir in Kroatien haben ja auch nicht diesen tollen sog. “Rechtsstaat” mit lebenslanger Vollversorgung für u.a. sog. “Flüchtlinge” und somalische Piraten.
Uiuiuiuiui, da hat der liebe Jerko ja ein sehr heißes Eisen angefaßt, da trauen sich selbst die hart gesottenen Kommentatoren meines Lieblingsforums nicht?
Nicht alle Nazinachfahren sind gleich, einer antwortet hier gerade.
Zu Gaskammern als Hinrichtungsmethode zur Umsetzung der Todesstrafe muß man klar sehen, daß auch die Amerikaner vielfältige Probleme mit der Durchführung hatten. Für die Hinrichtung von einzelnen Personen ist die Methode unwirtschaftlich. In den Konzentrationslagern des 3. Reiches hat man große Gruppen zusammengepfercht und damit das freie Gasvolumen der Kammer reduziert, so daß die letale Konzentration schneller erreicht wurde. In dieser Konstellation war es billiger als Erschießungen.
Wenn man über die Todesstrafe nachdenkt, sollte auch sichergestellt werden, daß nicht ein Dekaden langes Inhaftieren wie in den USA der Strafe vorangeht, zumal das alle Erwägungen hinsichtlich der Kosten ad absurdum führen würde.
Vergleichsweise zivilisierte Länder wie Singapur und Japan verwenden bis heute die bewährte Methode Hängen mittels „langem Fall/long drop“. Die in Nürnberg als Kriegsverbrecher zum Tode Verurteilten wurden auf die gleiche Weise vom Leben zum Tode befördert.
Hallo lieber Don,
herzlichen Dank für die Aufklärung. Das war mir nicht bekannt. Wenn der long drop eine schmerzfreie Tötungsmethode darstellt, was ja eigentlich der Fall sein muss, weil das Genick in einem nicht mehr wahrnehmbaren Sekundenbruchteil zerfetzt wird, dann wäre diese Methode natürlich bevorzugenswert. Die Kosten sind tatsächlich noch niedriger als bei der Gaskammer. Mir kam das Hängen nur ein wenig zu mittelalterlich vor, ebenso wie die an sich ebenfalls sehr humane Guillotine, die aber irgendwie doch eine recht blutige Art der Hinrichtung darstellt. Als Gewalt ablehnender Homo humanissimus war ich der Auffassung, dass Gaskammer oder Giftspritze sozusagen die “eleganteren” Hinrichtungsmethoden darstellen. Das ist so ähnlich wie mit der Vorstellung selbst einfach nur friedlich einzuschlafen, wenn man stirbt. Und so könnte man z.B. einzelne Gefängniszellen für Todeskandidaten so ausstatten, dass man des Nachts einfach Kohlenmonoxid einleitet und der Mensch ohne etwas zu spüren aus dem Leben tritt. Dazu dürfte das Urteil natürlich nur heimlich auf den Tod lauten und schon gar nicht dürfte es vor der Hinrichtung zu einer langen Haftstrafe kommen, wie dies in den USA aus welchem Grund auch immer der Fall ist.
Mir ginge es ja nicht darum die Menschen physisch oder psychisch zu quälen, sondern als Homo humanissimus einfach nur darum sie möglichst schmerzfrei zu entsorgen. Und eine jahrelange Haft vor der Hinrichtung kommt m.E. psychischer Folter gleich.
Nachtrag um 20.27: Ich denke auch, dass selbst 20 Jahre Haft (das deutsche Lebenslänglich) für einen einfach gestrickten Menschen aus Somalia schlimmer sind als die schmerzlose nächtliche Entsorgung.
Mitnichten, lieber Don, hat die Todesstrafe doch durchaus ihre Vorteile, wie Jerko schon aufzeigte. Jedoch sollte sie imho nur für Hochverrat und erwiesenen Umsturzversuchs des demokratischen Rechtstaates angewandt werden. Denn diese Delikte betreffen alle hier in unserem Lande und da sie quasi öffentlich begangen werden, ist die Täterschaft leicht nachzuweisen.
Ich bin auch nicht für Gaskammern, weil sie 1. gegenüber anderen Methoden technisch relativ aufwendig sind (dichtigkeitsprüfung), 2. nur eine kleine Zuschauerschaft zulassen.
Denn ja, die Hinrichtung von Hochverrätern sollte öffentlich stattfinden. “Traditionell” mit der Guillotine, oder Hängen. In Ausnahmefällen gnadenhalber durch ein Peleton.
Für alle anderen Delikte, ja selbst für kanibalische vergewaltigende Massenmörder, halte ich diese Strafe für ungeeignet. Denn es gibt immer den Unsicherheitsfaktor, ob Schuldfähigkeit oder gar ein Unschuldiger verurteilt wird (da gab es durchaus in der Geschichte “glasklare” Fälle, wo sich später doch die Unschuld des Verurteilten erwies/ zb. durch neue Ermittlungsmethoden wie DNS-Untersuchungen). Das bedeutet nicht, dass ich O.g. Delinquenten so einfach davonkommen lassen möchte. Ich denke lebenslange Unterkunft in psychatrischen Vollzugsanstalten (ohne pädagogisches Segeln) ist krass genug.
Ggf. Könnte man auch wieder das gute alte Zuchthaus einführen – wer nicht arbeitet braucht auch nicht zu essen…
Nur sollte man von privat geführten Haftanstalten absehen, da sonst die Gefahr des Misbrauchs derselben besteht.
Und bitte Jerko, die Deutschen mögen in der Masse dumm sein, welche Bevölkerung aber ist das nicht? Der Aufrufz.B. “Schlachtet alle Serben” halte ich jedenfalls nicht für eine herausragende Geistesleistung. Auch die Kroaten sind ab und zu Spinnern hinterhergelaufen.
Und auch die so hoch geschätzten Chinesen hatten ihre geistigen Umnachtungen, z.b. in der Taiping-Rebellion (60mio Tote, mehr als der ww2, und das hauptsächlich mit Blankwaffen), im Boxeraufstand (gegen Technische Modernisierungen) und nicht zu vergessen in den Roten Garden.
Die meisten Menschen sind halt denkfaules Herdenvieh, leider. Nur wenige ragen aus der Masse, auch leider! Und viele halten sich für unfehlbare Elite – Dunning-Krüger lässt grüssen.
Gut, das wir bescheiden sind (ernsthaft gemeint!).
Werter D.,
alle Völker sind in der Masse dumm, weil die Menschen schlicht in der Masse dumm sind. Aber die Deutschen haben es leider zu einer besonderen Kunstform der Dummheit gebracht, nämlich den notorischen Gutmenschen. Dies eben aus ihrer historischen Erbschuld heraus. Schon als sie das GG schufen, welches maßgeblich von den USA mitbestimmt wurde, wollten sie sich von maximalen Saulus zum obermaximalen Paulus wandeln, weshalb sie zuerst die Todesstrafe strichen.
ich bin bekanntlich Sozialdarwinist und sehe nicht ein, warum lebensunwertes Leben am Leben erhalten werden muss. Und damit meine ich ausdrücklich keine Dummköpfe oder gar Behinderte! Sondern ausschließlich Menschen die sich im Bezug auf einer der folgenden Straftaten als kriminell erwiesen haben:
Mord, Vergewaltigung (außerhalb der Ehe oder eines sonstigen länger währenden Bekanntschaftsverhältnisses), schwere oder gefährliche Körperverletzung, fortdauernde Drogenvergehen, mehrfacher Raub, schwere Erpressung o.ä. Den Katalog kann ich jetzt verständlicherweise nicht auf die Schnelle abschließend formulieren und ganz sicher müsste man in (D) auch einmal über die rechtlich teils problematische Ausformulierung des Mordtatbestandes sowie dessen Auslegung durch zunehmend linke Gerichte sowohl im Bezug auf die Tatbestandsmerkmale wie auch die Definition des Wortes “Lebenslänglich” sprechen.
Aber dazu sind sowohl Klein-Himmler als auch Aydan “DeutschehabenkeineeigeneKultur” mit Sicherheit nicht die richtigen Ansprechpartner.
Hinsichtlich der Gefahr von Fehlurteilen hätte ich Dir früher einmal Recht gegeben, denn gerade zu Zeiten meines eigenen Jurastudiums war der genetische Fingerprint ein ungeheuer großes Diskussionsthema. Und die absolute Mehrheit der – überwiegend linken – Huristen (Absicht) sprach sich dagegen aus. Heute sind DNA-Spuren aber nur zu oft erst der Schlüssel zum Ermittlungserfolg und auf ihrer Basis lassen sich nahezu todsicher die korrekten Urteile fällen.
Den Rest erledigt aber einfach der gute alte juristische Grundsatz “in dubio pro reo“. Wenn sich das Gericht – und Deutschland arbeitet nicht mit Jurys – nicht 100%ig sicher sein kann, dann wird es jedenfalls niemanden wegen eines Genbeweises zur Exekution freigeben.
Dies wird bei der pseudojuristischen Betrachtung hinsichtlich der Todesstrafe sehr gerne vergessen. Wenn es um Fehlurteile hinsichtlich teils langjähriger Haftstrafen geht, so ist das hingegen eher kein Thema. Dabei gebe ich zu bedenken, dass 5 Jahre Haft für so manch einen Menschen weitaus schlimmer sein können als der Tod. Beispiel: Deutscher Angestellter mit Familie wird wegen angeblichen Betruges zu 5 Jahren Haft verurteilt. Seine Familie sagt sich von ihm los. Er verliert schlicht ALLES!
Was im Gegensatz dazu verliert so ein Terrornigger, außer seinem Leben?
Zurück zum Genbeweis: Dieser war z.B. in den Fällen von Eric X. und Hussein K. nun einmal so totsicher (Absicht), dass man sie problemlos hätte liquidieren können, anstatt, dass sie uns pro Nase mehrere Millionen an Steuergeldern kosten, obwohl sie der verabscheuungswürdigste Dreck sind den man sich als halbwegs anständiger Mensch auch nur vorstellen kann.
Wegen Nichtrücknahme des Heimatlandes oder Nichtrücknahme des EU Erstbetretungslandes betrffene Fälle lassen sich ganz leicht lösen. Die jenigen können wenn sie nicht den beschwerlichen Weg selbst zurück legen wollen, auf eigenen Wunsch gerne, mit einer selbständigen Öffnungsautomatik ausgestatteten und nicht wieder verwendbaren Einwegfallschirm, über ihren Heimatland aus einer Rückführungsmaschine ab springen.
Diese Technik funktionierte bekanntlich schon im WW2 als die Alliierten aus den Fallschirmjägersegelflugzeugen haufenweise von ihren Jungs am D-Day abwarfen. Sie wäre aber in Deutschland 2018 nicht zulässig, denn das Negerlein könnte sich beim Sprung aus großer Höhe einen Schnupfen holen oder auch zu hart auf dem Boden aufschlagen. Zudem ist es ja gar nicht sicher, ob der angebliche Somali überhaupt von dorther stammt und nicht vielleicht doch Kenianer ist. Einen Kenianer über Somalia abzuwerfen wäre wiederum ein massiver Verstoß gegen dessen Menschenwürde, weil die Somalis Kenianer bekanntlich sofort abmurksen. Aber so genau weiß ich das gar nicht einmal und ein deutsches Gericht erst Recht nicht. Also muss es das dem jeweiligen Schwarzfuß erst einmal so glauben, bevor dem da unten noch was passiert.
Liebe Anita, Sie sehen: In einem echten “Rechtsstaat” ist das alles nicht ganz so einfach. 😉
Und ein echter “Rechtsstaat” wollen wir doch schließlich alle bleiben. Damit bitterarme Rentnerinnen an der Tafel von jungen Brutaloaraber straflos weggedrängt werden dürfen – weil die das Essensgeld für Kippen und Alkohol brauchen – und bei Ihnen der Gerichtsvollzieher absolut zuverlässig vor der Tür steht, wenn Sie als jemand der Geld verdient ein Knöllchen nicht rechtzeitig bezahlt haben.
Bei dem schmarotzenden Scheinasylanten braucht der Gerichtsvollzieher es hingegen gar nicht erst zu versuchen. Denn dann würde er den sog. “Rechtsstaat” selbst pfänden. Und sich selbst aufzufressen hat nachweislich noch nirgendwo zum längeren Überleben beigetragen!
Man sagt uns Deutschen nach, dass wir gerne überkorrekt seien. Durch diesen Wesenszug übertreiben wir vieleicht, im Guten, wie im Schlechten. Der deutsche Gutmensch mag hierfür ein Beispiel ein. Eine alleinige Erfindung der Deutschen ist er allerdings nicht, da gibt es mehrere Väter. Der Protestantismus, bzp, namentlich der Calvinismus, auch gan es bei anderen Völkern durchaus extremistische Spinner, z.b. in Italien Savonarola, in Frankreich die Katharer, in England Cromwell, die Liste ist endlos – ich denke alle diese hätten sich als Gutmenschen bezeichnet. Heuchler waren sie imho alle, auch und gerade die heutigen Gutmenschen (die übrigens nicht einmal ein originär deutsches Phänomen sind, man schaue nur mal kurz über den Teich auf die dortigen liberals und die sjw.
Bezüglich Schuld &Sühne im Strafrecht und der Sinn hinter dem Ganzen liegen wir nicht weit auseinander. Ich habe mich vieleicht nicht klar genug ausgedrückt. Die Idee Delinquenten eine Chance auf Besserung zu geben halte ich erstmal für vernünftig – nicht aber in der jetzigen Praxis, die imho dieses Prinzip pervertiert. Der Delinquent muss imho dieser Gnade! würdig sein, vulgo prinzipiell wertvoll für die Gesellschaft und auch fähig, diese Gnade zu empfangen, vulgo Besserung darf nicht Illusion sein.
Diese Bedingungen schliessen eine eine ganze Reihe von Delinquenten aus. Dennoch halte ich die Todesstrafe für letztere nicht zweckmässig, weil
1. immer eine Restrisiko besteht für Fehlurteile. Selbst die beste Forensik ist unzuverlässig bei fehlerhaft arbeitenden Forensikern und Menschen sind Fehlerquelle nr uno.
2. wo setzt du die Grenze für individuell (wichtig, s.o.!) bei der du die Todesstrafe verhängen willst? Mord, Vergewaltigung? So wie bei metoo-Beschuldigungen, oder wenn es nun doch Notwehr war? Die Schuldfähigkeit ist ebenfalls zu berücksichtigen.
3. man vergibt der Gesellschaft den Nutzen und dem Täter die Gelegenheit, seine Schuld zumindest teilweise abzuarbeiten. Ich sagte nicht, dass der Kanibale&Vergewaltiger in einen Luxusknast einfahren sollte. Mir schwebt eher Archipel Gulag vor (mit Möglichkeit auf Bewährung nach guter Führung in Fällen, die sich lohnen (s.o.).
4. Die Todesstrafe an sich passt nicht gut zu einer demokratischen humanistisch geprägten Gesellschaft, weil sie deren Prinzipien eigentlich zuwiederhandelt.
Sie darf nur angewendet werden in Fällen, wo gerade diese Gesellschaft, bzw. deren Beseitigung das Ziel waren. In diesem Fall: Auge um Auge, soll der Delinquent von seiner eigenen Medizin kosten.
Das, meine Meinung als juristischer Laie.
Ok, das ist jetzt schon einen eigenen Beitrag wert, denn die Thematik ist überaus komplex:
Ich lasse jetzt einmal den ganzen ersten Absatz aus, der sich mit anderen Kulturen beschäftigt. Einfach deshalb, weil die alle bekanntlich nicht mehr existieren und die Liberalen und Demokraten in den USA auch nur so lange existieren werden, wie sie von den Konservativen genug zu futtern bekommen, um weiter an der Milchzitze der Nation kleben zu können.
Interessanter wird es hinsichtlich Schuld und Sühne. Denn das ist tatsächlich ein kriminologischer Gesichtspunkt der insbesondere im Bereich der Strafzumessung eine maßgebliche Rolle spielt. “Schuld und Sühne” setzen aber zuerst einmal voraus, dass jemand überhaupt der Sühne zugänglich ist. Das aber kann meines bescheidenen Erachtens ein Piratenterrornigger oder auch ein Negervergewaltiger in Deutschland nicht.
Und dies schon deswegen nicht, weil unsere Luxusknäste für ihn schon so was wie ein Gottesgeschenk sind. Jeder deutsche Knast ist besser als ein 4-Sterne-Hotel in Schwarzafrika! Zuhause würde man ihm für eine Vergewaltigung den Schwanz abschneiden, weil ihm ja dort bereits bei einem Diebstahl die Hand abgehackt wird. Mit dieser Einstellung kommt er dann zu uns und landet im 4-Sterne-Hotel “Haftanstalt“.
zu 1: Das Risiko der Fehlurteile habe ich bereits ausgeschlossen. “In dubio pro reo” wird in Deutschland konsequent angewandt. Ich selbst habe damit als Strafverteidiger (Referendar vor dem AG) seinerzeit nicht nur ein Verfahren zu Gunsten meiner Mandanten entschieden.
zu 2: ich würde die individuelle Schuld eher gar nicht mehr bewerten wollen bzw. nur noch ganz ausnahmsweise, z.B. im Falle von nachweislich schweren geistigen Behinderungen. Warum soll sich der Piratenterrornigger darauf rausquatschen können, dass seine Mami ihn in Folge der Vergewaltigung eines anderen Piratenterrorniggers geworfen hat und er deshalb schlussendlich auch nix anderes mehr werden konnte?
Gerade diese vermeintlich “individuelle” Schuldbeurteilung hat inzwischen dazu geführt, dass wir derlei Gesindel wie die Piratenneger in (D) frei herumlaufen haben. Denn merke: Unsere Gesetze waren ursprünglich mal für Deutsche (bestenfalls noch Europäer) gemacht. Heutzutage gelten sie aber schlimmstenfalls sogar für Kannibalen, wie die Tage mal ein werter Leser verdeutlichte:
Ich darf den werten Leser zitieren:
“Alle bitte 1000mal nachsprechen: Kanibalismus gehört nicht zu Deutschland, wohl aber praktizierende Kanibalen. Auf diesem Niveau befindet sich der Teichhuber aus Bayern – die grünen Khmer kennen nicht mal die Bedeutung dieses Wortes, Niveau.
( nein Antonia, hat nichts mit Nivea zu tun. Gehe jetzt bitte zurück in deine Gummizelle, kriegst auch einen schönen Veganen Grünkernbratling.)”
Tja, wie aber nun will man das Ausmaß der “Schuld” bemessen, wenn ein kulturell bedingter Kannibale hierzulande jemanden verspeist?
Zu 3. und 4. falle ich jetzt einfach mal mit dem Kommentar aus, dass die Todesstrafe sehr gut zu einer humanistischen Gesellschaft passt. Denn durch sie erledigt sich der Homo humanissimus des Homo sapiens bzw. des Homo aggressivus. Ich bin mal gespannt was mit den beiden Kampfhunden passieren wird, die in den letzten Tagen zwei Erwachsene und ein Baby umgebracht haben. Ob die wohl auch weiterleben dürfen?
Falls, ja, dann gehe ich davon aus, dass sie auf der von Dir beschriebenen Gulag-Insel landen werden. Gegen die ich i.Ü. auch nichts hätte. Gab da mal so einen Film namens “Papillon” mit Dustin Hoffman und dem legendären Steve McQueen.
Sollten sich unsere bescheuerten Politiker und Pseudostrafrechtler vielleicht einmal anschauen…
Oha, zu 2. muss ich mich geschlagen geben. 😀Wenn du mich schon selbst zitierst. Allerdings sind und waren der Aggroneger und der Kanibale auch nie ein Teil unserer Gesellschaft, somit fällt der Grund von Gnade weg, diese sind und waren auch nie von Nutzen. Was mich interessieren würde, ist die Frage, wie du den Fall eines Kanibalen von Rothenburg siehst (einverständliches Opfer, offensichtlich verrückter Täter, beide aus unserer Gesellschaft).
Was auf z.Zt. hier grassierenden kulturbereichernden Vergewaltiger betrifft, ebenfalls. Diese sollten als kriegerische Invasoren angesehen und entsprechend behandelt werden. D.h. Internierung, bei Widerstand das 82. Element in hochenergetischer Darreichungsform.
Der Kannibale von Rothenburg, ja, das war mal ein amüsanter/interessanter Fall. Da ist das Recht an seine Grenzen gelangt. Tötung auf Verlangen ist als solche nicht normiert und wenn überhaupt, dann würde man sie im Sinne gewünschter Euthanasie bei z.B. schwerst leidenden alten Menschen in Betracht ziehen. Weshalb ich z.B. dafür bin, dass derartiges Handeln oder auch die Beihilfe zum frei- und selbstbestimmten Suizid straffrei bleiben sollten.
Der ungute Mann aus Rothenburg hätte streng genommen frei gesprochen werden müssen, weil er einem anderen Menschen einen – wenn auch grausamen – Wunsch erfüllt hat. Aber andererseits kann man so ein krankes Tier nicht wirklich frei herumlaufen lassen, weshalb das Gericht am Ende doch – im Sinne des Schutzes der Bevölkerung – richtig entschieden hat. Und so würde ich auch jeden Salafisten und ansatzweise extremen Moslem prophylaktisch wegsperren. Nichts anderes hat das Gericht im Falle des Rothenburgers getan, denn tatsächlich hat er meines Wissens zuvor ja niemanden gemordet, sondern erst denjenigen der sich mit ihm dazu verabredet hat. Und obwohl somit für den gemeinen Bürger wie uns beide z.B. von dem Mann keine Gefahr ausging hat man ihn trotzdem weggesperrt.
Bezüglich Schuld&Sühne mit spezillem Fokus auf den kulturellen Hintergrund wäre es konsequent in der Rechtsprechung, auf den Grundsatz, das alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind, zu verzichten? Dies wäre die logische Schlussfolgerung zumindest meiner Überlegungen, Schutz und Nutzen der Gesellschaft vor dem individuellen Wohl des Täters vorzuziehen. Wie auch/oder wer bestimmt dann über nützlich oder unnütz? Sowas kann sehr hässlich enden. (wie du siehst, versuche ich beide Seiten der Medaille zu betrachten).
Nun könnte ich mir dies alles salopp mit dem Scheinargument begegben, dass die Gleichheit vor dem Gesetz schon immer ein Trugbild sei, eher von Geld und Herkunft bestimmt seien, wie die sjw behaupten. Aber das wäre ein Selbstbetrug. Feige dazu, denn letztlich geht es doch nur wieder um die Frage, was höher zu werten ist, individuelles Wohl, oder gesellschaftliches Wohl. Schwierig zu beantworten, insbesondere für uns, da wir in einer auf Individualismus ausgerichteten Gesellschaftsform leben (und das ist auch gut so).
Wäre wirklich eigene Beiträge wert, lieber Jerko.
Das geht schon beinahe in Richtung einer philosophischen Debatte. Es dürfte wohl allgemeine Einigkeit darüber zu erzielen sein, dass ein arbeitsloser Grünenwähler mit Fußpilz und Nagelfäule, der noch nie einen einzigen Cent an Steuern bezahlt hat für die Gesellschaft weniger wert ist als der hart arbeitende Familienvater mit zwei Kindern, Reihenendhaus und 40.000 EUR Steuerlast pA. Hier konkret geht es aber ja um Menschen, die nicht zu uns gehören, sondern die sich uns aufgezwungen haben bzw. uns aufgedrängt wurden. Ich würde die rechtliche Behandlung von einer Kombination aus Aufenthaltsgrund und Aufenthaltswert abhängig machen, womit natürlich alle arbeitslosen Ausländer zwangsläufig sehr schlecht dastehen würden. Aber das ist m.E. auch ok. Warum sollen wir z.B. den kriminellen bulgarischen Roma teuer durchfüttern anstatt ihn zu entsorgen? Er hat ja schließlich eine Heimat namens Bulgarien. Also ab mit ihm dorthin und sollte er sich wieder in Deutschland blicken lassen, dann umgehende Exekution. Sollte Bulgarien ihn nicht wieder zurücknehmen wollen, dann wissen die schon genau warum, also ebenfalls Exekution.
War nie ein Anhänger der Tierrechtsbewegung. Menschenrechte sind nicht auf Tiere übertragbar, weil bei letzteren die menschliche Einsicht fehlt. Da die beiden Hundies eine permanente nicht kontrollierbare Gefahr (keine rationale Möglichkeit auf Besserung, deshalb keiner Gnade wert) darstellen sollte man sie töten.
Vorab, ich bin kein besonderer Hundefreund. Aber eine liebe Kundin von mir ist im Tierschutzverein und sie sagte mal sinngemäß, dass es keine schlechten Hunde gäbe, sondern nur Menschen die mit ihnen nicht richtig umzugehen wissen. Wenn ich mir so manchen Menschen betrachte und dessen Fähigkeit zur Selbsterkenntnis, so müsste man Merkel eigentlich noch vor den beiden Hunden einschläfern. Die Hunde wissen nicht was sie taten. Sie verhielten sich wie die Raubtiere die sie ursprünglich waren oder noch sind. Merkel hätte mit nur zwei interagierenden Gehirnzellen erkennen müssen was die Folgen ihres Handelns sind.
Also, was die Exekution des arabischen Piratengesindels betrifft, plädiere ich für die chinesische Methode. Auf dem Fußweg zur Hinrichtungsstelle für den Delinquenten plötzlich und unerwartet einen Genickschuss von hinten. Ist effizient und preisgünstig.
Auch eine gute Idee. Der Delinquent kennt seine Strafe und sieht seinem Tod trotzdem nicht direkt entgegen. Sehr human. Die alten Konfuzionisten halt.
Diese Exekutionsform gab es doch auch schon in der DDR. Der Delinquent betrat durch eine Tür einen Raum hinter der der Henker durch einen zweiten Zugang auf ihn gewartet hat um ihn per Genickschuss zu erledigen. Genau diese Art von Fachkräften benötigen wir hier und heute.
Noch einfacher wäre es (gewesen) den illegalen Grenzübertritt mittels Waffengewalt zu unterbinden. Ein gekentertes Schlauchboot hier, ein Kopfschuss da und schon wäre der Zustrom zum Erliegen gekommen.
Aber da ist es ja jetzt zu spät für. Somit: Alle Scheinasylanten, und sonstige Illegale zum Schutz der Bevölkerung internieren, zur Arbeit verpflichten (12h Arbeit, 6h Schlaf, 4 Stunden Verhör zur Klärung seines Status, 2h Kirche). Jeder darf jederzeit das Lager verlassen, um heimzukehren.
Der Kampfhund: Statussymbol der Asozialen. Den Hund in einen Raum gesperrt, zum Scheißen auf den Balkon gelassen, vom Hund totgebissen worden. Hoffentlich langsam verblutet. Braves Hundi.
Obwohl kein Hundefreund habe ich mir genau das auch gedacht als ich hören musste wie die das arme Tier gehalten haben.
Folgend ein Link zum Messestechervorfall des Tages. Diesmal sticht die Unkultur in Hamburg zu.
http://www.mmnews.de/vermischtes/59700-hamburg-mann-ersticht-frau-und-kind-auf-offener-strasse
Der Täter heißt bestimmt Michael oder Horst mit Vornamen. Bitte keine Vorverurteilungen! 😉
Korrektur: Der 33-jährige Täter stammt aus dem Niger (https://www.welt.de/regionales/hamburg/article175390984/Tod-am-Jungfernstieg-Es-wird-20-Uhr-und-dann-geht-es-hier-los.html). Die Ex-Frau war 34 Jahre alt und Deutsche. Tja, da hat Multikulti wohl nicht funktioniert und ein langer Negerprügel ist halt auch nicht auf Dauer abendfüllend.
Seine ins Nirvana entsorgte Frau, wird wohl möglich vor dem Kennenlernen ihres Lebenszeitverkürzers, folgende Anonce in die Zeitung gesetzt haben: “Suche Mann mit Pferdeschwanz. Frisur, egal.”
Oder aber sie war “Flüchtlingshelferin“. Wundern würde es mich nicht. 34-jähriges alleinerziehendes Geschrumpel mit zwei Bälgern von vier verschiedenen Vätern engagiert sich weil immer nur “Frauentausch” schauen auf Dauer blöd macht. Die Kinder (so um die 12-14 Jahre alt) lungern vor der Glotze herum, derweil Mami mit Ekebeke herumvögelt und sich noch einen Braten in die Röhre schieben lässt. Ist ja egal, zahlt eh das Sozialamt. Und Ekebeke darf dann auch in (D) bleiben.
Nach Erhalt der dauerhaften Aufenthaltsgenehmigung vögelt Ekebeke dann aber wieder irgendwelche Negerschlampen, was Frau Weißhohlfrucht aber nicht passt. Sie droht ihm damit, dass sie dem Amt alles verrät und Ekebeke rastet halt einfach aus.
Und schon wieder locker 2 Mio. EUR zum Teufel bis der Ekebeke entweder in der Haft verreckt oder wieder auf freien Fuß gelassen wird, um dann bis zu seinem Ableben in (D) noch Hartz IV zu beziehen.
Alle Politiker gehören in die Gaskammer.
Der Staat hat beschlossen, das erst die Rentner verrecken sollen,
dann brauchen Sie keine Rente Zahlem ( Überbefölgerung )
Als nächstes sollen die zuerst in Krankenhäusern behandelt werden,
die für den Staat noch etwas bringen, die anderen, die schwerere
Erkrankungen haben, sollen erst garnicht behandelt werden,
sprich, Sie können verrecken. Wieder brauch der Staat keine Rente
mehr zahlen. Und die Arschpoliticker können Ihr scheiß Säckel wieder
mehr füllen. Dies ist eine bodenlose Sauerei.
Wir sind jetzt der Planet der Affen.
Die Menschheit soll in Geheimer Sache reduziert werden.
Das ist fackt. Uns erwarten noch viele Überaschungen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wem dem so wäre, dann wäre es unlogisch ausgerechnet die Alten und Siechen zuerst geimpft zu haben. Sollte eine Überpopulation dezimiert werden, dann hätte man Afrika komplett durchgeimpft. Es kann sicherlich niemand ein ernstliches Interesse daran haben, dass die weiße Rasse zu Gunsten der schwarzen Rasse ausgelöscht wird. Die Politiker sind m.E. einfach bloß völlig hilflos, was u.a. an ihrer mangelnden Intelligenz liegt.