Ich habe einen neuen Bruder im Geiste

Liebe Leser,

ab und an schaue ich mal nach wie die Leute auf meinen Blog geraten sind. Und die Tage (26.10.2017) konnte ich dieses hier lesen: http://der-kleine-akif.de/2016/08/07/voll-die-integration/.

Keine Ahnung wie ich jetzt beim kleinen Akif in die Kommentare geraten bin. Vielleicht ist das ein sog. Pingback oder was auch immer gewesen. Und ganz sicher hatte ich nicht vor heute noch einen Beitrag abzusetzen, sondern wollte mich eigentlich gepflegt betrinken und gleich Robin Hood schauen.

Aber der komplette Kommentar des werten Herrn Bartels ist durchaus interessant:

Lieber Akif
Deine Werke haben mein Leben verändert. Ich setzte mich mit 46 zur Ruhe und verbrate seither meine Ersparnisse mit jungen Studentinnen jeglicher Fachrichtung in Brasilien. Mindestens 300 Tage pro Jahr muss ich den Grill anzünden und bestes Fleisch grillen. Nebenher züchte ich noch Pferde und achte sehr darauf nicht gestresst zu werden. Das Leben ist hart wenn man täglich andere zur Arbeit gehen sieht um ihren Teil am eigenen Untergang zu finanzieren. Es erledigt mich so das ich dann wieder ins Bett gehe und vor 10 Uhr nicht aufstehen kann. Gegen 11 Uhr zünde ich dann den Grill an und lege fette Angus Steaks auf. Der Grill ist so gebaut das der Grillgeruch den Nachbarn den Tag versüßt was noch intensiviert wird wenn man einige Zwiebeln in die Glut legt. Ich bin halt ein guter Mensch der auch andere an seinem Unglück teilhaben lässt. Früher verdiente ich mein karges Brot als Rechtsverdreher im Auftrag des Auswärtigen Amtes und später als Unternehmer im Computer-Serverwesen. Da ich über 9 Jahre nur in islamischen Krisenregionen tätig war investierte ich mein Geld schon früh in Brasilien Schon seit 1999 zeichnete sich die Islamisierung für mich deutlich ab und ich suchte mir ein Land wo der Islam nichts zu melden hat und das Volk noch etwas kerniger auf Forderungen reagiert. Wer hier mit seiner Ideologie nervt findet schnell ein Plätzchen wo er sich zur Ruhe begeben kann und ohne all das islamische Gedöns einfach verscharrt wird. Von den 1700 Flüchtilanten die ins Länd kamen blieb keiner übrig. Brasilien ist fast unendlich groß und bietet enorm Platz zum verscharren. Die brasilianische Regierung bot ja 10.000 Flüchtilanten Asyl an, aber offenbar entschieden die sich doch etwas länger zu leben.

Sie glauben gar nicht wie sympathisch mir diese Brasilianer sind, einmal ganz abgesehen von der mittäglichen Steakgrillerei:

“Wer hier mit seiner Ideologie nervt findet schnell ein Plätzchen wo er sich zur Ruhe begeben kann und ohne all das islamische Gedöns einfach verscharrt wird.”

Das eint die Brasilianer übrigens mit den Kroaten. Wer hier die linksgrüngenderisierte Fresse zu weit aufreißt, der hat auch wenig zu lachen, so wie z.B. die Schwuchteln die in Split eine Gay-Parade durchführen wollten:

https://www.youtube.com/watch?v=f9QwYwS8gI4

Ach ja, ein cleverer Mann, dieser Wolfgang Bartels:

“Früher verdiente ich mein karges Brot als Rechtsverdreher im Auftrag des Auswärtigen Amtes und später als Unternehmer im Computer-Serverwesen.”

Kommt mir irgendwie bekannt vor, außer dass ich nie Geld als Jurist verdienen musste. Und schon gar nicht karges Brot. Die Juristerei versaut jedenfalls m.E. den Charakter, sofern man nicht ein extrem ausgeglichener, höchstintegrer und vor allem in sich ruhender Mensch ist.

Das Problem mit den Huristen (kein Rechtschreibfehler) ist einfach inzwischen ihre ungeheure Menge. Bei einem nicht gewachsenen Markt hat ihre Anzahl nichtsdestotrotz ungemein zugenommen. Mehr dazu siehe hier: http://www.jerkos-welt.com/anwaelte-sind-scheisse-ausnahmen-bestaetigen-wie-ueblich-die-regel/.

Und weil ein Großteil der Huristen finanziell praktisch keinen Fuß mehr auf den Boden bekommt, so wie auch meine letzte Ex, die Fachanwältin für Lutsch mit Schluck statt Spuck …

… und Alternativverkehr …

… übernehmen sie jedes noch so abartige Mandat, um finanziell irgendwie über die Runden zu kommen.

Nun geht es mir ja bekanntlich nicht deutlich anders als dem Herrn aus Brasilien. Nur leider gibt es hier auf der Insel einfach keine vernünftigen Steaks zu kaufen. Und schon gar nicht Black Angus. 🙁 Weshalb ich gerade (also heute, 28.10.) im Bocca Vera zum Steakfuttern bin. Vielleicht sollte ich mit einer eigenen Rinderzucht beginnen. Aber bedauerlicherweise ist die Insel dafür doch etwas zu trocken und die Vegetation ernährt daher eher Schafe und Ziegen – aber auch viele Wildschweine. Verdammt noch eins, da sollte ich vielleicht auch mal in Brasilien etwas investieren.

Andererseits ist mir Brasilien doch zu sehr vernegert und gleichfalls zu kriminell. Dann finde ich hübsche Studentinnen natürlich auch klasse, glaube aber immer noch ein wenig an die eine romantische Liebe, anstatt nur an die Herumvögelei mit hübschen jungen Hühnchen, mal abgesehen davon dass die da auch ihre Interessen verfolgen. Aber nichtsdestotrotz wünsche ich diesbezüglich dem lieben Herrn Bartels alles maximal Gute! Und natürlich noch mehr hübsche Studentinnen!!!

Wenn ich mich in einer Großstadt nicht mehr sicher fühle, wie dies in Deutschland ja auch schon in Mittelstädten wie z.B. Gelsenkirchen und Herne bereits an der Tagesordnung ist, dann muss ich mich nicht in einen Moloch wie z.B. São Paulo begeben. Und ich muss gestehen, dass das butterzarte und absolut magere Wildsaufilet (ich habe es eigenhändig pariert) vom Grill dieser Tage …

… einen durchaus würdigen Steakersatz darstellte. Es hatte mit der deutschen Sau nämlich so absolut gar nichts gemein. Deutsches Schwein schmeckt nach nichts. Das hier war nachgerade köstlich! Nächstes Mal mache ich mir auch nur einen Knödel dazu. Auf den zweiten hatte ich einfach keinen Hunger mehr. Keine Ahnung was mit mir los ist, vielleicht bin ich krank. Oder lag es vielleicht doch an dem großen Pistazieneis am Stiel zum Frühstück?

Das Leben ist für manche recht leicht, liebe Leser. Ich vermute, dass der Kollege Bartels in Brasilien nicht nur viele hübsche Studentinnen vögelt, sondern vor allem ein sehr einfaches und stressfreies Leben führt. Der steht da garantiert nicht im Stau, so wie der durchschnittliche Dummgutdeutsche jeden einzelnen Tag seines kleinen, verschissenen Lebens. Auch der Aufenthalt im grünlinken ÖPNV ist nicht gerade ein besonderes Vergnügen. Und darin verbringen nicht gerade wenige Deutsche täglich ca. 2 Stunden, nur um ihr teils äußerst bescheidenes Einkommen mühseligst zu erschuften. Aber so ist er eben der Dummggutdeutsche:

Pflichtbewusst!

Der Araber hingegen kommt nach Flüchtlingstan (D) und sahnt auf Kosten der hart arbeitenden Bevölkerung mal so richtig fett ab. Weil nämlich die Deutschen schlicht zu blöd sind wie die Brasilianer zu agieren und daher jedem Dreck mit scheinbar menschlichem Genom hierzulande gleiche Rechte zugestehen. Daraus ergibt sich dann genau das hier, was ich am liebsten in jedem künftigen Post wiederholen möchte, damit euch deutschen Dummgutidioten irgendwann endlich einmal die Augen aufgehen:

Na wenigstens keine Kinderehe, dachte ich mir! 

Stattdessen eine alleinerziehende Mutter mit sagenhaften NEUN Bälgern!!!

Schauen Sie sich bitte einmal das hier an. Exakt ab Minute 25:16 habe ich das Kotzen bekommen. Eine hart arbeitende deutsche Familie mit vier Kindern hat gerade einmal 2.450 EUR netto plus Kindergeld, muss aber die Miete für ihr Reihenhaus i.H.v. 1.450 EUR selbst bezahlen, derweil die arabischen Sozialschmarotzer im Flüchtlingsgewand diese auch noch vom Amt bezahlt bekommen.

Irgendwas stimmt in diesem Land nicht mehr!

Irgendwas hat sich hier massiv zu Lasten der nativen Deutschen verschoben!!

Das hier ist nicht mehr mein Deutschland!!

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