Liebe Leser,

verzeihen Sie es mir, aber ich mutiere so langsam zum Misogyn. Das mag einerseits am Bundeskabinett liegen, wo derart viel weibliche Dummheit und Hässlichkeit vereint ist, dass man als Intellektueller und Ästhet einfach nicht mehr anders kann. Andererseits sind viele Frauen einfach ungebildet und zudem blöd wie Ziegelsteine. Hier mal ein Beispiel anhand einer Computer-Kaufempfehlung von Frauen für Frauen.

PC oder Laptop?

Wenn Du flexibel zwischen den Arbeitsplätzen hin und her wechseln möchtest, ist ein Laptop die bessere Wahl, möchtest Du aber an einem festen Standort arbeiten, ist das Preis-Leistungsverhältnis für einen PC besser.

Nein, das ist ja schon nahe an der Genialität. Ein portabler Computer ist also besser für den Wechsel des Arbeitsplatzes geeignet als ein stationärer, der zumeist noch nicht einmal in einen gewöhnlichen Reisekoffer passt. Welch grandiose Erkenntnis!

HDD oder SSD Festplatte?

Wir empfehlen eine HHD Festplatte. Diese sind schneller und haben eine gute Standardauflösung. (https://www.hallo-frau.de/technik/computer/darauf-solltest-du-beim-kauf-eines-pcs-achten/)

Hm, die Autorin scheint einen Festplattentyp zu kennen, der selbst mir als IT-Pro bisher gänzlich ungeläufig war. Und was ist bitteschön eine “gute Standardauflösung” bei einer Festplatte? Ich meine ja nur! Und wie endlos bescheuert muss man sein, um so etwas ins Internet zu stellen? Die Olle denkt vermutlich auch, dass Sex mit dem Popo geht.

Ganz wichtig sind auch die richtigen Handy-Apps für das Weibsvolk.

Fashionliebhaber

In der App „XZ(Closet)“ habt Ihr die Möglichkeit Euere Kleidungsstücke zu fotografieren, Outfits zu planen und habt so Eurer gesamtes Hab- und Gut immer im Blick. Auch Outfitinspirationen die Ihr auf Eure Outfits anwenden könnt, werden täglich verschickt. So bringt die App neue Kombinationen in Euren Schrank und dass ein oder andere alte Teil wird zu neuem Leben erweckt. Nie wieder ein „Ich habe nichts zum Anziehen“!

Was belegt den Mangel der Hühner an Intelligenz und Kreativität wohl deutlicher als sich von einer App die Kleidung vorschlagen lassen zu müssen? Inzwischen gelange ich mehr und mehr zu der Erkenntnis, dass Frauen für Männer in meinem Alter maximal unnütze Wesen sind. Gut, es mag seltene Ausnahmen geben, das will ich nicht anzweifeln. Aber die Mehrheit besitzt eben bloß die eine Gehirnzelle mehr als Hühner, damit sie nicht … aber lassen wir das mit der Ecke und dem Defäkieren. Jedenfalls ist der Blog ansonsten ziemlich öde, bis auf “Inges Dinge” unter der Rubrik “Mehr“. Ich erlaube mir zu zitieren:

Inges Urlaub Teil II

Seit Tagen sitzen wir jetzt schon in diesem Ferienhaus fest und warten auf besseres Wetter. Aber es regnet unerbittlich. Alles ist feucht und im ganzen Haus riecht es wie im Kartoffelkeller. Einen Sommer in Italien habe ich mir anders vorgestellt. Beim Blick aus dem Fenster kann man den Himmel kaum vom Meer unterscheiden, alles eine Suppe. Schwimmen steht definitiv nicht auf dem Programm. Joachim geht oft zum Nachbarn rüber, vor lauter Langeweile. Hoffentlich scheint bald mal die Sonne.

Ein Urlaubsflirt

Wir haben uns Regenjacken gekauft und gehen spazieren. Aber bald sind wir nass, kehren um und klingeln beim Nachbarn. Er ist schon länger mit Joachim befreundet und geht gleich in die Küche, um Kaffee zu kochen. An der Theke zwischen Esstisch und Küche steht Eva, seine Freundin. Sie ist schön, sieht fast aus wie eine Schaufensterpuppe.

 

Sie steht mit dem Rücken zu uns und füllt Zitronenplätzchen in eine Schale. Zwischen bauchfreiem Top und Shorts kann man einen schwarzen String-Tanga sehen. Ich denke an meine billige Aldi-Unterwäsche und schäme mich. Die Zeiten der bauchfreien Tops sind für mich schon seit Jahren vorbei. Jetzt geht sie um die Theke herum und schaut uns an, besser gesagt, sie schaut Joachim an. Sie steht da, lächelt und schaut ihn an. Und Joachim steht da und lächelt Eva an. Wahrscheinlich reden sie auch irgendwas.

 

Ich versuche mich auf mein Zitronenplätzchen zu konzentrieren, während die beiden fortfahren hemmungslos zu flirten – direkt vor meinen Augen. Können die das nicht lassen? Warum tun die das? Den Freund scheint das nicht zu stören, er hat die Glotze angemacht und schaut sich den Wetterbericht an. Die beiden stehen jetzt sehr nah beieinander. Sie reden übers Wetter, klar zu mehr ist diese blöde Kuh ja auch nicht fähig.

 

Das Wetter soll in den nächsten Tagen schön werden. Joachim sagt: „Wenn die Sonne scheint, könnten wir doch alle zusammen Schwimmen gehen!“ Ich stell mir Eva im Bikini vor.

 

Oh, bitte lass es morgen regnen!

Ja, so ist das faltige dicke Weib mit der Billigunterwäsche heutzutage. Neidisch aber hält sich standhaft an den Zitronenplätzchen fest, auf dass es noch breitärschiger und unansehnlicher werde. Nein, statt etwas an ihren erbärmlichen Leben zu ändern ergehen sich die Weiber in Selbstmitleid und arbeiten stoisch weiter an ihrem Verfall. Und wenn sie irgendwann nicht mehr angerührt werden, dann sind natürlich wir Kerle schuld. Ich gebe ja gerne zu, dass aufgrund einer langjährigen Übersättigung selbst hübsche Frauen auf mich kaum noch einen sexuellen Reiz ausüben, aber hässliche Fettsäue schon mal gar nicht!

Da verbleibt natürlich noch die philosophische Frage, ob den alles einen irgendwie gearteten Nutzen haben muss? Haben Haustiere einen Nutzen? Hunde und Katzen – je nach Gusto – gewiss. Schon deshalb weil ihr Verhalten interessant zu beobachten sein kann. Aber Hamster oder gar Mäuse? Ich weiß es nicht. Außer rammeln und im Laufrad herumzuflitzen können die Viecher nicht sonderlich viel. Wenigstens machen sie keinen Ärger, was bei Hunden und Katzen schon eher vorkommen kann. Aber selbst der ist im Vergleich zu Frauen noch harmlos. Denn wenn die Damenwelt erst mal das Diskutieren beginnt, dann kann man(n) eigentlich nur noch den Raum verlassen. Denn sowohl die Gründe als auch das Niveau sind zumeist unterirdisch. Ich jedenfalls habe es bislang noch nicht anders erlebt.

Und wie Sie oben ja selbst lesen konnten, nicht die Frau trägt die Schuld an ihrem Schicksal, sondern der Mann. Auch das habe ich bisher noch nicht anders erfahren dürfen. Geben Sie gute Ratschläge, dann war es am Ende des Weibes Idee. Unterlassen Sie es, dann haben Sie ihr die notwendige Unterstützung versagt. Ich könnte Bücher darüber schreiben. Nur einmal habe ich es erlebt, dass eine Frau sich einen Job nicht zutraute, bis ich sie so lange motiviert hatte, dass sie es versuchte. Und sie machte es gut. Leider wurde sie irgendwann latent größenwahnsinnig und hörte nicht mehr auf mich. Ab da ging es nur noch bergab.

Ich kenne wirklich fähige Frauen. Aber es sind nicht sonderlich viele. Und selbst die sind für Managementpositionen eher ungeeignet, weil ihnen der Machtinstinkt fehlt. Sie glauben doch nicht im Ernst, dass die Küchenhilfe Lambrecht, die Nazi-Nancy oder gar die sprachgestörte Annalena ohne Quoten in ihren Positionen wären. Schwätzen können sie natürlich alle, aber welche Frau kann das schließlich nicht? Bloß entscheidet eben nicht die Zahl der ausgestoßenen Luftblasen über die Qualität des Vortrags, sondern der Inhalt. Und hier fällt mir bei Frauen nur allzu oft auf, dass sie es schwer haben auf den Punkt zu kommen und stattdessen ziemlich daherfaseln.

Auch sind Frauen meiner Beobachtung nach große Fans von Floskeln und Worthülsen. Man nehme einfach mal den von mir sehr geschätzten Helmut Schmidt und analysiere dessen Duktus. Er ist ruhig und wohl überlegt. Das Plapperliesel labert stattdessen einfach nur stockdoof daher. Dafür aber schnell, als ob das irgendwen – außer natürlich ihre Geschlechtsgenossinnen – beeindrucken würde.

Das wirklich Schlimme ist, dass sich viele junge Frauen ein Beispiel an diesem epochalen Dummerle nehmen werden. Von absolut NICHTS irgendeine Ahnung aber Außenministerin geworden. Für ein Popstarlet war sie natürlich weitaus zu hässlich (und zu fett) aber was kann man im blödesten Deutschland aller Zeiten inzwischen nicht erreichen, wenn man bloß früh genug bei der Partei der Schwulen, Lesben, Diversen, Queertransperversen und sonstigen Abartigen einsteigt und sich dort durch ein einziges Kriterium vom Rest des Packs abhebt.

Nämlich, dass man nicht ganz so beschissen ausschaut wie der Rest!