Reprise: Ich habe es gewusst.

(Erstveröffentlichung am 20.08.2016)

Woran mache ich das fest? Dazu muss man sich zuerst die Frage stellen was einen Menschen von einem Tier unterscheidet.

Ist es die Sprache? Nein, denn eine solche haben Wale z.B. auch. Und sie ist derart komplex, dass wir Menschen sie bis heute nicht begriffen haben. Ist es die Intelligenz? Ganz sicher nicht, denn erstens sind die meisten Menschen dümmer als viele hochentwickelte Tiere und zweitens ist der Mensch die einzige Spezies die sich derart vermehrt, dass sie zum Problem für den eigenen Planeten geworden ist. Nebenbei nutzt allein der Mensch auch alle Ressourcen dieses Planeten im Übermaß, frei nach dem Motto: Nach mir die Sintflut.

Ist es das Genom? Ja, aber welches?! Denn das Genom der weißen Rasse ist nicht gleich dem der schwarzen Rasse und auch nicht dem der arabischen Rasse. Ebensowenig wie ein Dackel und ein Schäferhund der gleichen Rasse angehören. Auch Araber und das Shetland-Pony sind Pferde, gehören aber verschiedenen Rassen an. Ok, wenigstens sind wir jetzt bei einer Tierrasse namens Mensch angelangt. Aber wo genau beginnt die eigentlich? Ist der Bonobo nicht vielleicht auch schon ein Mensch? Ok, es hapert ein wenig an der Artikulationsfähigkeit. Dafür ist der Bonobo aber ein Meister der Diplomatie. Als einziges “Tier” vögelt er auf Teufel komm raus, um z.B. Spannungen abzubauen und auch einfach nur zum Spaß. Das ist eigentlich typisch menschliches Verhalten. Denn auch der Mensch hat Sex weit überwiegend zum Spaß. Ich z.B. habe noch nie mit einer Frau geschlafen weil ich mich vermehren wollte. Nicht ein einziges Mal in meinem gesamten Leben!

Demnach bin ich ein Bonobo!!!

Überhaupt finde ich, dass Bonobos vorbildliche Menschen sind. Sie leben meistenteils in Frieden zusammen. Sie brauchen keine komplizierten Wahlsysteme, bei denen am Ende doch immer nur die Scheiße nach oben schwimmt. Sie verpesten nicht die Umwelt mit irgendwelchen Turbodieseln und sie versuchen sich auch nicht auf Schritt und Tritt zu bescheißen, wie es der Araber tagtäglich auf jedem Bazar versucht. Sie haben einfach Spaß am Leben und das ist es worauf es in einem Leben wirklich ankommt.

Verantwortung, Pflichtgefühl, Erfolg, Ehrgeiz, Hinterlassenschaft, Bildung, Ausbildung, Wettbewerb. Alles für die Katz. Braucht ein Bonobo nicht. Denn er lebt von und mit der Natur. Er hat alles was er braucht und würden die Tiere der Gattung Mensch ihm seinen Lebensraum nicht streitig machen oder ihn als Bushmeat bejagen, so hätte er nicht das allergeringste Problem. Ich hätte kein Problem damit ein Bonobo zu sein. Denn mein Leben verbringe ich ähnlich wie ein solcher. Bis auf die Tatsache, dass ich inzwischen die Finger von den Frauen lasse. Was z.B. auf meinem Elitepartnerprofil herumklickert ist so alt wie ich oder älter, hat meist schon mindestens ein Kind und eine Scheidung hinter sich. Der optische und körperliche Verfall hat bereits eingesetzt, derweil ich mich vorzüglich halte. Allein schon, um den Ansammlungen von Krähenfüßen, Nasolabialfalten und hängenden Brüsten ihren eigenen Verfall schmerzlich vor Augen zu führen. Was ich nicht könnte, wenn ich fett und glatzköpfig wäre.

Auch erzähle ich jedem der es hören will, und besonders jedem der es nicht hören will, wie ich vermutlich kommendes Jahr hiermit …

antares

… durch kroatische Gewässer cruise und vielleicht noch zwei Stunden am Tag arbeite. Da kann man dann auch jeden Samstag und jeden Sonntag was machen, kommt man doch insgesamt trotzdem nicht über die 15 Stunden-Woche.

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Der Rest der ach so schlauen Menschheit steht weiterhin morgens früh auf, geht zur Arbeit, trägt Verantworung, zieht Kinder groß oder arbeitet verzweifelt gegen die Altersarmut an, so wie meine Anwalts-Ex. Denn iPhone und BMW 320d wollen auch weiterhin bezahlt sein, damit man den Leuten schön die Erfolgreiche vorblenden kann. Das alles interessiert mich auf dem Boot nicht mehr. schadenfroher-smiley

Mich wird interessieren, welches der u.a. nachfolgenden Gerichte es zu Mittag gibt.

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Lignje-przene

lignje-na-zaru

bakalar

cevapi

dorade

Zwei Wochen Urlaub im Jahr, wie es bei vielen Selbständigen der Fall ist? Quatsch! Zwei Wochen Urlaub pro Monat!

rofl-smiley

Aber zurück zum Ausgangsthema. Wie bin ich eigentlich auf die These gekommen? Hierdurch: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2667376/aussendienst-Schoenheit-in-Uganda#/beitrag/video/2667376/aussendienst-Schoenheit-in-Uganda. In dem Video, das man besser auf nüchternen Magen anschauen sollte, besteht doch die akute Gefahr von Übelkeitsanfällen, geht es darum, dass die Neger der Meinung sind je fetter, desto schöner.

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So treibt es der Ugander am liebsten:

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Und jetzt sagen Sie mir bitte nicht, dass das noch was mit Mensch zu tun hat!

Der “Mensch” hat ein angeborenes Empfinden für Ästhetik. Weshalb er von Natur aus auch nicht fett ist. Leider lassen sich die meisten Menschen irgendwann fallen, wenn sie nämlich begreifen, dass der Verfall eingesetzt hat. Ab da werden sog. Anschlussgrößen gekauft, weil die Sahnetorte den Sex ersetzt. Der “Mensch” schaut trotzdem immer nach Dingen, die er für schön befindet. Auch die Anschlussgrößen sollen das was man nicht als schön empfindet kaschieren. Wer nur einen halben Tag Shopping-TV schaut, der weiß, dass alle Weiber versuchen ihre überflüssigen Pfunde irgendwie zu verstecken. Das ist zwar Selbstbetrug. Aber es scheint ihnen damit besser zu gehen, so wie es auch meiner Anwalts-Ex besser ging, wenn sie den Leuten die erfolgreiche Rechtsanwältin vormachte, obwohl sie selbst ja wusste, dass sie von der Hand in den Mund lebt. Der “Mensch” versucht wenigstens seine Gelüste zu zügeln. Und wenn ihm das z.B. im Hinblick auf die Nahrungsaufnahme nicht gelingt – aus welchen Gründen auch immer – versucht er wenigstens die Folgen zu verdecken.

Nur das Tier lässt sich gehen. Geben Sie einem Hund soviel Nahrung wie er will und er frisst sich zu Tode. Geben Sie einem Neger eine Waffe in die Hand und er beginnt das Morden. Das zeigt nicht zuletzt die Entwicklung Schwarzafrikas in den letzten Jahrzehnten. Der Neger hat eigentlich nur drei Triebe. Den Sexualtrieb, den Trieb zu fressen und den Mordtrieb. Kunst, Kultur, Wissenschaft und Bildung sind den Bimbos fremd. Nicht eine einzige Erfindung wurde von einem Schwarzen gemacht. Bis heute kennen sie keine Kanalisation und scheißen neben ihre Hütten. Sie vermehren sich wie Ratten, obwohl sie zuhauf verhungern. Leider gibt es viel zu viele Menschen hierzulande, die auf diese penetrante TV-Werbung mit den kleinen Negerkindern reinfallen und 5 EUR pro Monat spenden, damit ein weiteres kleines Negerkind überlebt. Das ist menschlich zwar verständlich. Aber jede Spende für das Tierheim macht mehr Sinn. Denn jede kastrierte Katze ist für diesen Planeten objektiv besser als noch ein Neger der überlebt, um sich dann auf den Weg nach Europa zu machen, weil seine Vorfahren Afrika u.a. durch zügellose Rodung bereits zu einem überlebensfeindlichen Wüstenkontinent gemacht haben. Wie die Wanderheuschrecken ziehen sie über die Welt und hinterlassen verbrannte Erde.

Bis der weiße Mann nicht kam, regulierte sich der Bestand der Neger – wie auch sonst im Tierreich – von selbst. Dann kamen die Kolonialmächte und brachten den Negertieren die Sprache des Menschen bei. Da das Negertier – anders als Affen – menschliche Laute von sich geben kann, konnte der weiße Mensch mit ihm kommunizieren. Das funktioniert übrigens auch mit Affen: http://www.daswissensblog.de/affen-und-menschliche-sprache-von-koko-washoe-und-anderen-sprechenden-affen/. Dort aus anatomischen Gründen allerdings per Zeichensprache und bis zu 1.000 Begriffen. Das ist erstaunlich viel, bedenkt man, dass der deutsche Grundwortschatz bei ca. 1.300 Begriffen liegt (http://www.projectory.de/koreanisch/vokabeln/ar01s01.html). Und die deutsche Sprache gehört zu den komplexesten dieser Welt.

Britische Forscher haben es übrigens wohl geschafft Hybride von Schimpansen und Menschen zu erzeugen (http://www.bibliotecapleyades.net/ciencia/ciencia_genoma44.htm) was belegen könnte, dass der Schwarze allenfalls eine Zwischenstufe zwischen dem Affen und dem Homo Sapiens darstellen würde.

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