Erste schlechte Nachricht: Donald hat den Iran nicht angegriffen.
Zweite schlechte Nachricht: Türken bauen in Deutschland türkische Schulen.
Dritte schlechte Nachricht: 86% der Deutschen sind Idioten, der Rest wählt AfD.
Vierte schlechte Nachricht: Im TV laufen rund um die Uhr Sendungen zur Umweltverschmutzung.
Fünfte schlechte Nachricht: Das Wetter ist miserabel.
Ich könnte endlos so fortfahren.
Was war Deutschland mal für ein schönes Land. Es gab keine “Flüchtlinge” und infolgedessen nicht solche Nachrichten.
Araber wollten 14-Jährige mitnehmen und schlugen zu
Jena, Thüringen. Zwei arabische Männer fragten ein 14-jähriges Mädchen, ob sie mit ihnen nach Hause kommen wolle. Die 14-Jährige verneinte dies mehrmals. Einer der Männer packte sie dann am Arm, der zweite Mann schlug zu und traf das Mädchen an der Lippe. Weiterlesen auf thueringer-allgemeine.de
Was die Herren aus dem Morgenland wohl mit dem 14-jährigen Mädchen vorgehabt haben werden? Vermutlich fehlte ihnen noch ein Spieler für eine Partie Skat, was denken Sie?
Berliner Eltern meiden Grundschulen im eigenen Kiez
Berlin. Eltern machen die Schulwahl stark vom Migrantenanteil abhängig, weil sie befürchten, dass ihre Kinder an Schulen mit vielen Zuwanderern weniger lernen. Auch wollen sie ihrem Kind eine Außenseiterrolle ersparen, wenn die Kiezschule einen Anteil von 60 oder gar 90 Prozent Zuwanderern hat. Weiterlesen auf amp.tagesspiegel.de
Das muss man sich mal vorstellen. Es gibt in Deutschland inzwischen Stadtteile in denen praktisch keine Deutschen mehr wohnen. Ein Wunder, dass in den dortigen Schulen überhaupt noch Deutschunterricht stattfindet, denn diese Sprache braucht man in dem Stadtteil garantiert nicht mehr.
Horror im McDonald’s: Schrecklicher Übergriff auf junge Frau auf der Toilette!
München. Ein Afghane war einer 25-Jährigen unbemerkt gefolgt und drängte sie plötzlich in eine Kabine der Damentoilette. Dort zog er sie teilweise aus und fasste ihr an den Po. Der afghanische Täter wurde Tage später durch Zufall festgenommen, weil er am S-Bahnhof auf seine Freundin einprügelte. Weiterlesen auf merkur.de
Hm, ob die Freundin wohl etwas von der McDonalds Eskapade erfahren und den Herrn aus dem Morgenland zur Rede gestellt hat. Wie wir ja inzwischen wissen, sind die schnell mal ziemlich erregt und argumentieren dann auch gerne mal mit den Fäusten. Aber Deutschland ist ja sicherer als je zuvor, zumindest wenn man der Politik glaubt, der wiederum die Kriminalbeamten nicht so recht glauben wollen.
Korruption beim Flüchtlingswerk: 2500 Dollar pro Umsiedlung
Mitarbeiter des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR sollen Afrikanern gegen Geldzahlungen eine Umsiedlung in den Westen ermöglicht haben. Die Mitarbeiter stellten dafür unter anderem falsche Papiere aus, mit denen es die Afrikaner auf die begehrten Listen des sogenannten “Resettlement”-Programms schafften. Weiterlesen auf m.focus.de
Ich zitiere:
Das berichtet das Hamburger Magazin “Stern“. In dessen Rahmen bieten mehrere westliche Staaten, darunter auch Deutschland, besonders schutzwürdigen Flüchtlingen eine sichere Zukunft in ihrem Land. Profitieren sollen davon vor allem Menschen, die aufgrund von Krankheiten und Verfolgung bedroht sind.
Merkwürdig, dass ausgerechnet die Kranken und die Siechen so viel Geld für die Bestechung aufbringen können.
Im stern beschreibt einer dieser Vermittler, wie er das Geschäft zwischen zahlungsbereiten Afrikanern und örtlichen UNHCR-Mitarbeitern einfädelt. Letztlich koste ein Platz auf der Liste den Afrikaner etwa 2500 US-Dollar. Für das Geld beschaffe der UNHCR-Mitarbeiter beispielsweise gefälschte ärztliche Atteste. An dem Betrug seien daher auch Mediziner beteiligt. Der stern beschreibt auch Fälle von Flüchtlingen, denen ein Platz auf den Resettlement-Listen zugestanden hätte, die aber leer ausgingen – denn ihre Identitäten sollen an andere Afrikaner verkauft worden sein, die damit ausreisten. (https://www.stern.de/politik/ausland/unhcr–hinweise-auf-korruption-beim-un-fluechtlingshilfswerk-9078146.html)
Na, dann herzlich Willkommen in Europa bzw. dem deutschen Sozialsystem. Die Merkel hat bekanntlich einen Dukatenesel im Keller stehen. Und wenn der mal nicht kacken kann, dann wird eben die Europresse angeworfen, ist ja doch nur buntes Papier.
Der UNHCR hatte schon in der Vergangenheit mit Korruption im Resettlement zu kämpfen. 2001 wurden zum ersten Mal neun Personen, unter ihnen ein Deutscher, in Kenia verklagt, weil sie über Jahre Bestechungsgelder in Millionenhöhe kassiert hatten. 2017 sorgte ein ähnlicher Fall im kenianischen Kakuma für Schlagzeilen und zuletzt berichtete die Reporter-Website “The new Humanitarian” über Korruptionsfälle im Sudan.
Und ganz bestimmt werden sie ausgerechnet in Kenia mit seinen korrupten Richtern und Beamten zu horrenden Haftstrafen verurteilt worden sein. Wieso ist der Deutsche denn nicht in Deutschland vor Gericht gestellt worden?
Gruppe Dunkelhäutiger schlägt auf McDonalds-Mitarbeiter ein
Krefeld, NRW. Unvermittelt hat eine mindestens vierköpfige Gruppe von jungen Männern mit dunklem Teint auf einen McDonalds-Mitarbeiter eingeschlagen und ihn getreten. Zeugen riefen sofort die Polizei. Noch vor deren Eintreffen entfernten sich die Angreifer und fuhren mit einem 5er-BMW und einem Mercedes davon. Weiterlesen auf wz.de
Ja, mit etwas Drogenvertickern ist so ein Fünfer oder ein Benz schnell finanziert. Die Wohnung bezahlt ja eh der Staat, da kann man den Zuverdienst leicht in Fahrzeuge der oberen Mittelklasse investieren.
Der Haupttäter wird wie folgt beschrieben: 18 bis 20 Jahre alt, etwa 1,80 bis 1,90 Meter groß, dunklerer Teint und schwarze Haare. Er trug eine schwarze Hose, eine schwarze längere Jacke mit Fellkragen sowie eine Brille mit schwarzem Gestell. (https://www.wz.de/nrw/krefeld/gruppe-schlaegt-auf-mcdonalds-mitarbeiter-in-krefeld-ein_aid-48201266?output=amp)
Mit höchstens 20 schon einen 5er BMW oder Mercedes. Nicht schlecht. Ob der auch über das Resettlement-Programm für besonders schutzbedürftige “Flüchtlinge” nach Deutschland gekommen ist?
Und dann bekommt in Deutschland das bekannte Sprichwort “unverhofft kommt oft” inzwischen eine ganz neue Bedeutung.
Mann will Straße überqueren, dann steckt ein Messer in seinem Schenkel
Hamburg. Nachdem einer den anderen angerempelt hatte, gerieten ein 36-jähriger „Rumäne“ und ein 51-jähriger Deutscher in Streit. Die Auseinandersetzung eskalierte, der Rumäne zog ein Messer und stach dem Deutschen in den Unterschenkel. Am Tatort zog sich eine über 100 Meter lange Blutspur. Weiterlesen auf tag24.de
Ja, Deutschland wird wahrlich immer bunter. Und die Hamburger wünschen sich das ja auch ganz besonders. Können Sie sich noch an die Frau von Berg erinnern?
https://www.youtube.com/watch?v=_tIjj1L72mU
Ach, ist es nicht schön, wenn Wünsche in Erfüllung gehen?
Verkäufer ermahnt Afrikaner – kurz darauf fehlt ihm ein Zahn
München. Ein 26-jähriger polizeibekannter Senegalese wollte stark betrunken Getränke kaufen. Dies wurde ihm vom 53-Jährigen Verkäufer verweigert. Daraufhin verprügelte der Afrikaner den Verkäufer brutal und schlug ihm einen Zahn aus. Auch die alarmierten Beamten griff er an und verletzte eine Polizistin. Weiterlesen auf tz.de
Und wenn Sie sich nun fragen sollten, ob die Polizistin den Neger erschossen hat, nein, das hat sie natürlich nicht.
Der Geschädigte klagte über erhebliche Schmerzen, zudem wurden die Brille und die Halskette des Verkäufers bei der Auseinandersetzung beschädigt. Die Schadenshöhe beträgt etwa 1.900 Euro.
Zwischenzeitlich alarmierte Beamte der Bundespolizei überwältigten den Senegalesen und nahmen ihn fest. Hierbei leistete der 26-Jährige erheblichen Widerstand und sperrte sich gegen die Maßnahmen, sodass er von den Beamten unter großer Kraftanstrengung zur Wache getragen werden musste.
In Kroatien hätte man ihn mit Schlagstöcken in die Wache geprügelt. Aber wir sind ja auch keine rechtsstaatlichen Herrenmenschen, weshalb wir derlei Probleme vermutlich nicht haben. Neger gibt es bei uns vielleicht eine Handvoll, und die studieren an der Universität Zagreb z.B. Medizin, so wie der ehemalige Bürgermeister von Piran.
Auf dem Weg zur Dienststelle trat der Senegalese mehrfach, unter anderem gegen eine 30-jährige Beamtin. Er traf diese dabei am Knie, sodass die Bundespolizistin anschließend über erhebliche Schmerzen klagte und ihren Dienst abbrach. Der Verkäufer und die Beamtin wurden mit einem Rettungswagen in ein Münchner Klinikum verbracht. Beide konnten die Klinik noch am Abend verlassen. Über den Gesundheitszustand des Verkäufers und der Polizeiobermeisterin sowie deren Verletzungen liegen noch keine ärztlich gesicherten Informationen vor. (https://www.tz.de/muenchen/stadt/ludwigsvorstadt-isarvorstadt-ort43328/muenchen-hauptbahnhof-verkaeufer-auseinandersetzung-zahn-13426255.amp.html)
Ja, liebe Leser, da wird der Verkäufer wohl auf den 1.900 EUR Schaden sitzen bleiben, denn einem alkoholkranken “Flüchtling” aus dem Senegal wird man wohl kaum in die Tasche greifen können, zumal nicht davon auszugehen ist, dass er seine Einnahmen aus dem Drogenhandel auch ordnungsgemäß versteuert.
Und einen hab ich noch für Sie. Diesmal unter der Rubrik “andere Länder, andere Sitten“.
Hilfeschreie! Syrer sticht auf Mutter und Tochter ein
Bretzfeld, Baden-Württemberg. Der 44-jährige Syrer war zur Wohnung der 43-Jährigen gefahren, hat die Haustür eingetreten, das Messer gezogen und die Frau attackiert. Als die 19 Jahre alte Tochter ihrer Mutter zur Hilfe eilte, stach der Syrer auch auf die junge Frau ein und verletzte sie schwer. Weiterlesen auf karlsruhe-insider.de
Es wird sich vermutlich um einen Studenten der Medizin gehandelt haben, der eine vom ihm erfundene neue Operationsmethode ausprobieren wollte.
Ach, und weil es gerade so schön ist, einen setze ich noch drauf.
Nigerianer und Iraker greifen Bundespolizisten mit Fäusten an
München. Zwei Schwarzfahrer, ein 29-jähriger Nigerianer und ein 20-jähriger Iraker, die mit einem Zug aus Verona in München angekommen waren und bereits international polizeibekannt sind, schlugen mit Fäusten auf die Beamten ein, die am Hauptbahnhof nach Alarmierung durch den Schaffner bereits auf sie warteten. Weiterlesen auf tz.de
In Kroatien hätte die Polizei sie auch erwartet. Mit der Maschinenpistole im Anschlag. Und beim leisesten Zucken wären sie liquidiert worden. Dazu fällt mir wirklich nur noch das hier ein.
Hihi, wo Sie so schön aufzählen:
Die Steuerberatungskanzlei meiner Schwester bekam vor ein paar Monaten Besuch eines “psychisch kranken” Negers. Im gleichen Haus befindet sich eine Immobiliengesellschaft. Dort wollte er eigentlich hin, weil gegen ihn, wie sich später herausstellen sollte, bereits die vierte Räumungsklage anhängig war. Bloß: In keinem dieser Fälle war die Immobiliengesellschaft auch nur beteiligt.
Egal. Es bimmelt, die Sekretärin öffnet die Tür und der Neger platzt herein. Schreit nur “DADA – DADA – DADA – DADA …”. Schnappt sich eine Vase und schleudert sie gegen die Wand, wo sie in tausend Scherben zerbirst.
Die Damen haben furchtbare Angst, die Herren dito. Insbesondere eine Mitarbeiterin, eine echt nette Frau (sind mir alle seit Jahren bekannt), traut sich nicht zuzulangen, obwohl sie irgendeinen Mega-Dan-Wan-Tan im Taekwon-Do besitzt. Die einzige, die sich in den Flur trat, ist meine Schwester. Und weil der widerwärtige Parasit immer “DADA-DADA-DADA” schreit, fragt meine Schwester nach, “Are you searching for yor daughter ?”.
Und siehe da: Der Primat bleibt wie angwurzelt stehen und zischt, “Kann ich deutsch selber, brauche keine Hilfe von Hure”. Geistesgegenwärtig ahtte aber ein Mitarbeiter die Schmier angerufen, und schon …
… folgt der Komödie zweiter Akt:
“Ja”, sagt der Polizeimeister, “mit dem haben wir mindestens jede Woche zu tun. Er ist ein bißchen durchgedreht, müssen Sie verstehen. Man hat dem armen Kerl vier Räumungsklagen aufgedrückt. Er tut ja auch niemandem etwas. Ist ja auch nichts passiert (außer einem total verwüsteten Flur). Bedroht hat er ja auch keinen (die Sekretärin war anderer Auffassung)”. Die Einlassung der Damen, “Ich mach euch alle tot”, “Du gleich tot”, “Hure”, “Schlampe” seien doch ggfs. als Bedrohung oder als Beleidigung zu interpretieren — davon wollte der Jungbulle nix wissen: “Wir müssen ihn sowieso wieder laufenlassen”.
Am nächsten Morgen dann der dritte Akt. Habe Ihnen ein Bild geschickt. Der Neger hat sich für den Polizeieinsatz “bedankt” und das Plexiglasschild der Immobilienbude in Brand gesetzt. Der Schadensbegutachter: “Das kriegen Sie in dieser Form nur mit einem Brandbeschleuniger hin”. Gesamtschaden: Schlappe 50.000,–. Denn der Putz der Fassade ist irreversibel geschädigt und der alberne Stuck muß erneuert werden. Anstreichen dann natürlich sowieso, incl. Gerüstbau.
Das war nur ein einziger lächerlicher kleiner Fall, der wieder einmal systematisch unter den Tisch fällt, weil nicht ermittelt werden darf.
Nun könnte man sagen: Einzelfall / Zufall, daß es einen selber trifft. Es sind mir nur zu viele Zufälle, einen ähnlich zudringlichen Besuch erhielt unsere Freundin Ronne:
https://www.wp.de/staedte/hagen/juwelierin-ausser-lebensgefahr-taeter-weiter-auf-der-flucht-id12120371.html
Eine Etage höher wohnt eine weitere liebe Freundin. Die traut sich jetzt kaum noch aus dem Haus.
Alles Einzelfälle.
Lieber Herr Bonfigt,
herzlichen Dank für den Bericht. Ich habe ihn mit ziemlicher Fassungslosigkeit gelesen und wundere mich über die deutsche Polizei. Der Rechtsstaat hat sich aufgegeben und die schwanzlosen Streifenhörnchen können nur noch Knöllchen verteilen oder anständige Bürger piesaken. Ein kroatischer Polizist hätte den Neger vor den Augen der Damen zusammengeschlagen und ihn danach den Flur sauber machen lassen. Dann hätte er ihn unter Einsatz des Schlagstockes in den Polizeiwagen geprügelt und auf der Wache wäre er dann nochmals von der ganzen Truppe vertrimmt worden. Dann hätte man ihm gesagt, dass er sich nie wieder blicken lassen soll, ansonsten er das nicht überleben würde. Wir haben auch einen Rechtsstaat, aber der dient dem Schutz unserer Bürger und richtet sich nicht gegen diese.
Hier das Bild von dem “Dank” des Negers.
Da kann man nur hoffen, dass die Versicherung den Schaden übernimmt und dass nichts Schlimmeres passiert ist.
Das mit den Schulen kenn ich aus eigener Erfahrung. Eine Freundin wohnte in Dresden in so einem Straßenzug. Wenn man da einbog, dachte man, man hat den Kontinent gewechselt. In der Schule nur Muttis mit Kopftuch. Ihre Tochter war eine der 5 Deutschen bei 25 Schülern in der Klasse. Der Elternabend zog sich ewig, da der eigens hinzugezogene Arabischdolmetscher jedes Wort der Lehrerin übersetzen musste. Die Polizei war öfter da, wenn sich mal wieder Tschetschenen und Afghanen eine Schlacht auf dem Schulhof liefen. Vorm Nachbarhaus stand mal ein Mob von ca. 20 Kindern und Jugendlichen zwischen 6 und 16 Jahren und hat einen deutschen Mitschüler aufgefordert, doch mal zum Reden rauszukommen. Wenn man als Erwachsener was sagt, wird man angepöbelt. Da hilft eigentlich nur, das MG aus dem Fenster zu halten, um Ruhe vor seiner Tür zu haben. Ruhe…bis dann wieder eine muslimische Großfamilie nachts um 1 Uhr lautstark palavernd nach Hause schlendert…die müssen ja früh nicht raus.
Ich verstehe ja nicht, dass die Ostdeutschen sich das bieten lassen. Die waren doch früher nicht so. Gestern noch einen Bericht im TV über Ägypten gesehen. Die Araber sind komplett zurück geblieben. Die gehören nicht nach Deutschland.