Liebe Leser,

ich habe bald wieder einen Schreib-/Tennis-/Mausarm. Ich komme mit dem Schreiben nicht mehr hinterher. Der in (D) um sich greifende Wahnsinn nimmt immer absurdere Züge an. Wäre es nicht so traurig, dann würde ich mich den halben Tag und die halbe Nacht kaputt lachen. Aber was für ein Volk von Vollidioten die Deutschen inzwischen sind, das kann man niemandem mehr erklären, vor allem den Leuten in Kroatien nicht. Die lachen die deutschen Michel inzwischen nicht offen aus, schließlich wollen sie deren Geld. Aber wenn ich mit Leuten von dort telefoniere oder whatsappe, dann fragen die mich, wie ein ganzes Volk so unendlich dumm geworden sein kann und woran das liegen mag.

Ich sage denen dann immer nur, dass die Deutschen vermutlich genetisch degeneriert sind. Eine andere Erklärung habe ich auch nicht. Ich verweise immer auf die Hässlichkeit der deutschen Frauen und dass die halt nur noch von entsprechend hässlichen Dummköpfen gefickt werden. Die deutsche Zucht funktioniert einfach nicht mehr, weshalb es zu solchen Ausgeburten der Optikhölle gekommen ist.

Die Leute in Kroatien wundern sich dann immer und sagen mir, dass man so etwas doch vor den Pflug spannen sollte, woraufhin ich ihnen zu erklären versuche, dass es den in Deutschland nicht mehr gibt, weil er gegen den Tierschutz verstößt.

Ich glaube ich werde mein Smartphone abschaffen. Die WELT-App nach dem Aufwachen zu lesen ist nicht mehr gut für mich. Denn Gestern musste ich das hier lesen.

Das nordrhein-westfälische Innenministerium hat laut „Bild“ einen Aktionsplan gegen sogenannte Hochzeitskorsos an alle Polizeibehörden im Land geschickt. Demnach sollen an beliebten Hochzeitsorten unter anderem Flugblätter mit Verhaltensregeln verteilt werden. (https://www.welt.de/vermischtes/article194698673/NRW-Polizei-verteilt-Flugblaetter-gegen-Hochzeitskorsos.html)

Oh je, wenn ich schon “Aktionsplan” lese, dann weiß ich bereits wie die Sache ausgehen wird. Was könnten das für Verhaltensregeln sein? “Feiern Sie nach 22 Uhr nur noch in Zimmerlautstärke“. Oder “pinkeln Sie nicht vor dem Veranstaltungsort auf die Straße oder an Häuserwände“. Vielleicht auch “fahren Sie nicht betrunken nach Hause“. So in etwa würden wohl die Verhaltensregeln für die Doofdeutschen lauten.

„Priorität hat für uns jetzt erst einmal die Versorgung der Polizei im Ruhrgebiet. Dort hatten wir in der Vergangenheit auch die meisten Einsätze. Den Polizeipräsidien im Revier bieten wir deshalb an, die Flyer bei uns im Ministerium abzuholen“, sagte ein Ministeriumssprecher.

Wie jetzt? Ich bekomme alle paar Tage per DHL 10 Liter Tempranillo von Amazon und das Ministerium ist nicht in der Lage ein paar Pakete mit Flyern per DHL zu verschicken? Vermutlich muss im Ministerium noch eine Schulung für den richtigen Umgang mit den Flyern erfolgen. In Deutschland herrschen ja schließlich Recht und Ordnung!

Laut „Bild“ ließ Innenminister Herbert Reul (CDU) den entsprechenden Erlass samt dem Hinweis auf den Flyer am Montag – einen Tag vor Ende des Fastenmonats Ramadan – versenden. Nachdem in NRW im April 104 Korso-Einsätze registriert worden seien, seien es mit Beginn der muslimischen Fastenzeit im Mai nur noch 25 gewesen. Mit dem Aktionsplan solle verhindert werden, dass die Zahlen wieder steigen.

Kein Wunder, denn während des Ramadan wird aus nachvollziehbaren Gründen nicht geheiratet, denn während des Ramadan ist auch der Sex verboten, es wird also nichts mit der Zurschaustellung des blutbefleckten Bettlakens. Aber das konnte der Trottel von einem sog. “Innenminister” ja nicht wissen.

Kommen wir zu den Verhaltensregeln des Flyers.

In dem Flyer steht unter anderem „Halten Sie sich an die Verkehrsregeln“, „Provozieren Sie keine Staus“, „Zünden Sie keine Feuerwerkskörper/Pyrotechnik“ und „Führen Sie keine Waffen mit“. Bei Verstößen drohten Bußgelder, das Beschlagnahmen von Autos oder sogar Haftstrafen.

Wenn Sie mich fragen, dann fehlt noch “und wenn Sie doch Waffen mit sich führen, dann schießen Sie nicht damit, bitte bitte!“.

Ernsthaft jetzt?!

Die Hochglanz-Flyer werden selbstverständlich nur gegen 20 Cent pro Stück abgegeben und von einem Polizisten während der Feier feilgeboten. Das vereinnahmte Geld landet sofort in einem Geldtransporter von z.B. Kötter Security, welcher von mindestens zwei Polizisten bewacht wird. Und die bezahlt bekanntlich der Steuerzahler. Pardon, aber was für eine dämliche Frage Sie sich da gestellt haben.

Also ehrlich!

Jepp, es könnte aber auch sein, dass Gott wirklich tot ist – Nietzsche behauptet das zumindest – und Allah sich einen Ast ablacht.

Nun, ich möchte jetzt nicht schildern, was mit diesen Leuten in Kroatien passieren würde. Denn dann müsste ich selbst in den USA – wo der Blog ja gehosted wird – eine Freigabe ab 18 Jahren beantragen. Aber wir sind ja leider keine kultivierten Deutschen, was ich allerdings von Tag zu Tag zunehmend weniger bedauere.

Nun, in obigem Falle geht es um gültige Gesetze und deren Nichteinhaltung durch bestimmte Volksgruppen mit einer – sagen wir mal – etwas fremdländischen Mentalität. Vielleicht gibt es irgendwo im Negerkral auch den Brauch, dass die Braut nach der Vermählung von allen Bumsbimbos durchgenagelt wird. Ich weiß es nicht, könnte es mir aber gut vorstellen. Das wäre nach deutschem Recht aber wenigstens nicht strafbar.

Jetzt ist das mit dem Recht in Deutschland inzwischen aber auch so eine Sache. Denn es ist nicht mehr stringent. Das bedeutet, dass es Vorschriften gibt, die sich gegenseitig widersprechen und in der Konsequenz dazu führen, dass wir uns in einem Zustand der Rechtlosigkeit befinden. Die eine Vorschrift erlaubt etwas und die Nächste verbietet es. Wie weit dieser Irrsin reicht, das belegt – einmal mehr – leider das traurige Beispiel Berlin.

Die Sozialsenatorin von der Linken verbietet es dem SPD-Innensenator, Ausreisepflichtige von der Polizei aus Unterkünften holen zu lassen. Wie kann das sein? Eine Demokratie, die Recht nicht anwenden will, wird zur Beute entschlossener Minderheiten. (https://www.welt.de/debatte/kommentare/article194756895/Abschiebung-in-Berlin-Die-innere-Aussengrenze-Deutschlands.html)

Eine Sozialsenatorin verbietet einem Innensenator etwas. Das ist in etwa so als würde die Putzfrau dem Vorstandsvorsitzenden irgendwelche Vorschriften machen können. So etwas geht aber offenbar in Berlin, wo auch sonst?

Im konkreten Fall verbietet Berlins Sozialsenatorin (Linke) dem Innensenator (SPD), Ausreisepflichtige durch Polizisten aus Flüchtlingsunterkünften holen zu lassen – es sei denn, es gibt einen richterlichen Durchsuchungsbeschluss. Die Senatorin stützt sich auf Urteile, die eine Unterkunft als unverletzliche Wohnung nach Artikel 13 Grundgesetz schützen. In Berlin ging es um einen Tschetschenen, in Hamburg um eine irakische Familie. Die Hamburger Richter verwiesen auf die Nazizeit, in der Millionen Menschen von der Polizei ohne richterliche Ermächtigung aus ihrer Wohnung geholt wurden.

Ja, aber die Hamburger Richter vergessen dabei, dass das Grundrecht aus Art. 13 GG nicht uneingeschränkt gültig ist und man es durch Gesetz eben einschränken kann. Zudem ist es ein schlechter Scherz die Nazizeit – und die Deportation der Juden in Vernichtungslager – mit der Abschiebung von illegal Aufhältigen zu vergleichen.

Jetzt sind die Berliner und Hamburger Richter bekanntlich alle durch und durch linke Wehen und setzen sich somit über das geltende Recht unter Berufung auf ihre richterliche Unabhängigkeit hinweg. Strafanzeigen wegen Rechtsbeugung brauchen sie nicht zu befürchten, denn eine Krähe hackt der anderen bekanntlich kein Auge aus.

Der Bundestag hätte diesen Freitag Abhilfe schaffen können (was die Gesetzeslage betrifft, Anm. d. Red.). Das Rückkehrgesetz würde der Polizei bundesweit erlauben, in dringenden Fällen eine Unterkunft zu betreten. Aber es steht vorläufig nicht mehr auf der Tagesordnung. Die Linke, Teile der SPD und besonders die Grünen machen gegen den Entwurf mobil. Die unsichtbare Außengrenze wird klar sichtbar – und damit die Antwort auf die Frage, wer den Populisten das Futter zuwirft.

Aber wählt mal weiter das linke Gesindel. Irgendwann bricht der Sozialstaat zusammen und das linke Dreckspack wird nicht darunter leiden. Mein Vermögen ist dann Gott sei Dank bereits im Ausland und ich werde mir bei einem Rumpsteak mit cremiger Champignonsauce …

… in der Bocca Vera auf der Insel in der WELT-App anschauen wie Flüchtlingsheime brennen und es in Deutschland wieder Pogrome gibt.

Ihr seid doch völlig benagelt, Ihr Ökokartoffeln!!!

Aber vielleicht besteht doch noch ein Fünkchen Hoffnung:

Neu ist das „Recht zum Betreten/Durchsuchen von Wohnungen zur Suche nach Abzuschiebenden“. Vor allem Abgeordnete der Union hatte es frustriert, dass Polizisten in einigen Bundesländern bislang nur klingeln dürfen, wenn sie einen abgelehnten Asylbewerber abholen wollen. Künftig dürfen sie die Wohnung auch betreten. Hier hat die Union sich durchgesetzt. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article194762329/Grosse-Koalition-einigt-sich-auf-Gesetze-zur-Migration.html)

Jetzt bleibt für mich nur noch die Frage, ob die Polizisten den Abzuschiebenden auch mitnehmen können, oder bloß mit großen Augen dessen 59″ LED-TV bestaunen dürfen…