Gestern hätte mir schon wieder die Hutschnur hochgehen können. Der deutsche Entwicklungshilfeminister fordert einen Marshallplan für Afrika. Und das neue Genie von einem EU-Parlamentspräsidenten fordert Auffanglager in z.B. Lybien. (http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/antonio-tajani-fordert-fuer-fluechtlinge-auffanglager-in-lybien-14900049.html) FRONTEX wirft Hilfsorganisationen vor Flüchtlinge zur Fahrt übers Mittelmeer zu ermutigen.

„Es wäre richtig, Auffanglager in Libyen zu installieren. Die EU sollte zu diesem Zweck ein Abkommen mit Libyen vereinbaren“, sagte Tajani den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Die Auffanglager müssten aber eine gewisse Grundausstattung wie eine ausreichende Zahl an Ärzten und genügend Medikamente haben. „Man muss Mittel zur Verfügung stellen, dass die Menschen dort ein paar Monate oder Jahre in Würde leben können. Auffanglager dürfen keine Konzentrationslager werden“, so Tajani.

Aha, und was passiert nach den paar Monaten oder Jahren, werter Herr Tajani?

Zugleich forderte der Italiener einen milliardenschweren Marshallplan für Afrika. „Entweder wir handeln jetzt, oder es werden in den kommenden 20 Jahren Millionen Afrikaner nach Europa strömen“, sagte Tajani.

So so, haben Sie vielleicht schon einmal darüber nachgedacht wie viele Milliarden wir bereits über mehrere Jahrzehnte in diesem Kontinent versenkt haben, werter Herr Tajani? Lesen Sie sich doch bitte mal nachfolgenden Artikel durch: http://www.jerkos-welt.com/voelkerwanderung-afrikas-schuld-afrikas-pflicht/. Dann werden Sie verstehen, dass Europa gegen die Negerschwemme nur zwei Lösungen hat. Erstens: Abwehr aller Migrantenboote und zweitens: z.B. Flächenbombardements der Neger und der Araber.

Oh, das finden Sie inhuman? Nun, aus Sicht des Planeten Erde betrachtet wäre es nichts anderes als das Ausmerzen einer Krebswucherung. Betrachten Sie es doch mal so herum. Fakt ist, dass die Neger kein Problem hätten, wenn sie sich nicht wie die Karnickel vermehren würden. Aber bei derartigen Bevölkerungszunahmen kann kein Kontinent der Erde die Negerlein mehr ernähren. Da können wir noch so viele “Auffanglager” irgendwo finanzieren.

Ich frage mich Tag für Tag warum dies unseren dummen europäischen Politikern nicht in den Kopf will. Hier noch eine Statistik zur Bevölkerungsentwicklung. Diesmal sind es allein die Araber, die sich den Kakerlaken gleich reproduzieren.

Und jetzt setze ich noch einen drauf. 1950 gab es ca. 20 Millionen Türken. Heute sind es ca. 82 Millionen. Wissen Sie was, es gibt da eine saugeile Funktion von Google. Da geben Sie z.B. einfach ein “Bevölkerung Eritrea” und erhalten folgendes Ergebnis:

Wenn Sie den Graphen mit der Maus entlangfahren erhalten Sie die Bevölkerungszahl des jeweiligen Jahres. Jedenfalls gab es 1960 1,405 Millionen Menschen in Eritrea. Und 2013 waren es 6,333 Millionen. Im Jahre 2000 waren es 3,939 Millionen. Und 2003 schon 4,473. Gehen Sie also einfach mal davon aus, dass es seit 2013 wieder ca. eine dreiviertel Million Eritreer mehr geworden sind.

Und dabei ist Eritrea ein Zwergenstaat!

Tansania: 1960 – 10,07 Millionen, 2013 – 49,25 Millionen
Kenia: 1960 – 8,105 Millionen, 2013 – 44,35 Millionen
Uganda: 1960 – 6,788 Millionen, 2013 – 37,58 Millionen

Summiert: 1960 – 24,963 Millionen, 2013 – 131,18 Millionen

Im Vergleich dazu Deutschland (West und Ost): 1960 – 72,81 Millionen, 2013 – 80,62 Millionen.

Aber wir sterben ja bekanntlich aus, weshalb wir noch mehr Neger und Araber – und anderen Migrantenmüll – hierzulande brauchen.

Ok, ich hatte Mathematik-Leistungskurs. Vielleicht erscheint es mir daher logisch, dass eine Bevölkerungszunahme von 400% in nicht einmal einer Generation für oben genannte Länder nicht gesund sein kann. Und ebenso erscheint es mir nicht besonders logisch, wenn man diese Menschen jetzt auch noch alle am Leben erhalten will, auf dass sie sich noch weiter den Ratten gleich ungezügelt vermehren können. Aber spielen wir doch nur mal für ein paar Sekunden mit den Zahlen herum. Wenn die Tansanier es geschafft haben aus 10,07 Millionen von 1960 bis 2013 49,25 Millionen Menschen zu machen, dann würden sie es von 2013 bis 2066 auf sagenhafte 226,698 Millionen Menschen bringen. Und dabei “flüchten” sie jetzt schon nach Europa, weil sie nicht mehr ausreichend zu fressen haben.

Was mit dem Klimawandel übrigens nichts zu tun hat. Und schon gar nicht mit der Kolonialzeit, der größten Dummgutmenschenlüge aller Zeiten!

Wären wir im Tierreich unterwegs, würden wir die Neger schießen wie Wildschweine oder das Damwild. Gegen Ratten setzen wir Gift ein, denn die kann man nicht essen. So betrachtet ist der Neger der Ratte also aus globalpopulationspolitischer Sicht näher als die Wildsau, denn ihn kann man auch nicht essen.

Das mag sich jetzt alles recht hart anhören. Vor allem wegen der sog. “Menschenrechte“. Nur: Ich habe diese nicht postuliert und respektiere sie daher nicht. Und ich habe schon mehrfach plausibel dargelegt, dass Araber und Neger zurückgebliebene Rassen der Gattung Homo darstellen, was sie nicht zuletzt auch durch ihre massenhafte Vermehrung und ihren unauslöschbaren Hang zu Religiosität und Brutalität tagtäglich selbst aufs Neue dokumentieren. Es muss daher die Frage erlaubt sein, ob sie für sich überhaupt die Rechte des modernen Menschen in Anspruch nehmen dürfen. Zwei Arme und zwei Beine zu besitzen und aufrecht gehen zu können reicht nach mehreren Jahrzehntausenden der menschlichen Evolution hierfür m.p.E. alleine nicht mehr aus. Und deswegen finde ich es auch nur gut, dass unter der Ägide von Donald Trump das US-AIDS-Hilfsprogramm in weiten Teilen Afrikas ausläuft. Warum sollen die Amerikaner auch weiter teure Medikamente liefern, damit diese geopopulationstechnisch völlig unnützen Menschen da unten weiterleben?

Damit wir uns bitte nicht falsch verstehen. Ich bin Sozialdarwinist und achte jeden Menschen gleich. Aber nicht wegen seiner Hautfarbe, sondern wegen seiner Leistung. Wer nichts kann, der hat in unseren Gesellschaften nichts verloren. Wir ziehen schon viel zu viel Menschenmüll in unseren Gesellschaften durch, der von keinerlei Nutzen für unsere Gesellschaften ist. Früher wurde sowas regelmäßig durch kriegerische Konflikte eliminiert. Aber diese Zeiten sind Gottseidank vorbei. Also müssen wir uns Gedanken über den künftigen Umgang mit menschlichem Wildwuchs machen. Denn die Ressourcen dieses Planeten sind nun einmal nicht unendlich. Und mir persönlich bedeutet mein bescheidenes Vermögen mehr als das Leben selbst einer Milliarde von Negern. Und mein eigenes Leben erst Recht! Mich hindert weder irgendein Glaube, noch irgendeine verlogene Dummgutmenschenmoral daran zu sagen was ich denke.

Natürlich mag es Menschen geben, die das jetzt grausam, ekelhaft und sonstwie ablehnenswert finden werden. Aber die müssen sich alle folgende Frage gefallen lassen: “Würden Sie Ihr gesamtes Vermögen weggeben, um damit hunderte oder auch tausende von Schwarzen retten zu können?” Erst wenn Sie diese Frage aus tiefstem, reinen Herzen mit einem eindeutigen “Ja” beantworten können, dürfen Sie mich als schlechten Menschen erachten. Und dann stelle ich Ihnen die Anschlussfrage: “Und was werden Sie Ihren Kindern hinterlassen, damit die in nur 53 Jahren 226 Millionen statt 50 Millionen Negern helfen können?”

Oder werden Sie gar keine Kinder haben können, weil sie schon alles den Negern gegeben haben?

Sehen Sie, darin liegt der Kern des Problems. Und darauf geben Sie mir dann doch bitte auch eine Antwort. Ach, können Sie nicht? Na dann setzen Sie bitte mal die Eselsmütze des Dummgutmenschen auf, stellen Sie sich in die Ecke und fangen Sie endlich mal an nachzudenken.

Ich wiederhole mich: Wären die Neger Tiere würden wir sie gezielt bejagen. Wären sie nicht essbare Tiere, würden wir sie vergiften. Wenn wir diesen Menschen wirklich helfen wollen, werden wir wieder ein Stück unmenschlicher werden müssen. Sobald die ersten Flüchtlingsboote gezielt abgewehrt würden, werden sie sich die Überfahrt zweimal überlegen. Wenn wir ihnen keine Medikamente und keine Nahrungsmittelhilfen mehr geben, werden sie sterben wie die Fliegen. Wir sollten ihnen dabei helfen die Toten zu entsorgen, damit es nicht zu massenhaften Seuchenausbrüchen kommt. Und ansonsten sollten wir ihnen nur noch in einem einzigen Punkt Hilfe leisten.

Indem wir ihnen erklären, dass Europas Türen für sie geschlossen sind und sie lernen müssen mit ihrem eigenen Kontinent und dessen Ressourcen zurechtzukommen. 

Und wer nicht lernen will, der muss eben verhungern!!!