Ich scheiße auf Greta Thunberg!

Und pfeife auf den Klimawandel!!

Liebe Leser,

Gott sei Dank hat das behinderte Nazizopfgretel den Friedensnobelpreis nicht erhalten. Was belegt, dass die Schweden an sich vernünftige Leute sind und nur die deutschen Herdenviecher ihr hinterher laufen wie seinerzeit Adolf.

ich habe die Schnauze voll von  dieser Behinderten und diesen ganzen “Extiction Rebellion“-Idioten. Könnte ich, so würde ich sie von kroatischen Söldnertruppen zusammenknüppeln lassen, diese linken, eigentumsfeindlichen Arschlöcher. Was erdreisten die sich? In Berlin duldet die Polizei selbst eine nicht genehmigte Veranstaltung, dabei gibt es in Deutschland ein ganz klar verfasstes Versammlungsrecht. Aber wenn es um angebliche “Flüchtlinge” oder die Klimahysterie geht, dann gilt das Recht in Deutschland ohnehin nichts mehr.

Vorab darf ich Ihnen ein Video davon präsentieren, wie man in Argentinien mit Klimaprotestlern und Gegnern der Fleischindustrie umgeht. Und da ist es übrigens deutlich wärmer als in Deutschland. Eigentlich müssten die doch da den sog. “Klimawandel” zuerst mitbekommen, oder denken Sie nicht?!

(Mein Dank gilt einem werten Leser)

Nun, hier auf der Insel ist es inzwischen auch ein wenig Herbst geworden. In meinem Wohnzimmer hat es ohne Heizung nur noch 20 Grad, weshalb ich meine Klimaanlage zum Heizen benutze, das ist besonders klimaschädlich. Aber soll ich mir etwa einen Ofen einbauen lassen, den ich dann mit Holz befeuern müsste? Das erzeugt Feinstaub. Nein, die Elektroheizung ist für die Atemluft besser und ich pfeife ja bekanntlich auf das Klima. Ich kann es nämlich einfach nicht mehr hören, diese ausgerechnet in Deutschland grassierende Hysterie, derweil der Rest Europas und der Welt sich über die Deutschen eh nur noch totlacht. Emittieren keine 2% irgendwelcher Klimagase, wollen aber die Welt im Alleingang retten. Das ist alles eine gewaltige Lüge und die CO2-Abgabe sollte fairerweise “Flüchtlingssoli” genannt werden.

Befragen Sie mal bitte die Inder, die Chinesen oder die USA zum Klimawandel!!! 

Aber Deutschland “schafft das”! 😉

Noch bin ich “Fridays for Hubraum” nicht beigetreten, aber ich dürfte dort wohl sofort zu den Ehrenmitgliedern gehören, besitze ich doch aktuell 18,7 zugelassene Liter Hubraum, was mich zu einem Spitzensteuerzahler macht. Da meine lieben Mieter mir mein Auskommen finanzieren, kann – und werde – ich künftig vermehrt mein überschüssiges Einkommen dazu benutzen es einfach sinnlos zu verfahren. Was soll ich denn mit dem Geld sonst machen? Ich überlege allerdings meine Autos etwas umzudisponieren. Wenn ich zurück in Doofland bin, werde ich den Himmel des C126 zum Sattler bringen. Danach wird das Auto fertig gemacht und verkauft. Den W201 2.5 16V werde ich ebenfalls zu Geld machen.

Beim R129 denke ich derzeit auch über einen Verkauf nach. Und die Schuld daran trägt allein Gräte Thunfisch sowie die bescheuerte klimawandelnde Bundesregierung. Ich habe beschlossen mir mittelfristig ein SUV zuzulegen. Das ist zwar absolut nicht mein Typ Auto, weil ich eher auf Sportwagen und schnelle Kombis stehe, aber jetzt reicht es mir. Man hat mich mit dem Klima ausreichend provoziert und nun stellt sich nur noch die Frage was ich mir zulegen werde. Der Jeep Grand Cherokee Trackhawk mit seinen 710 PS ist natürlich ein ganz feines Auto. Und für 159.000 EUR bekomme ich ihn von Hennessey auch mit knapp 1.220 PS (zumindest in den USA).

Aber das ist mir zu teuer.

Leider ist der Jeep Grand Cherokee auch nicht massig genug. Da geht noch mehr, und für eine vergleichsweise kleine Mark bekomme ich den hier.

Der ist zwar bei 170 km/h abgeregelt, schafft aber mit 98 Litern bei meiner Fahrweise gerade mal 200 km. Das ist das perfekte Auto für mich! Der produziert sagenhafte 383 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer, damit schaffe ich die Erderwärmung komplett im Alleingang. Da können die Neger, Gräte und ihre Jünger und alle anderen Spinner Suizid durch Einstellen der Atmung zwecks CO2-Reduktion begehen, der kleine Jerko bekommt demnächst Mengenrabatt an der Tankstelle. Und hier auf der Insel stört mich die Größe absolut nicht. Mein Parkplatz ist breit und vor allem lang genug.

Ah ja, das Inselchen. Leider schließen die meisten guten Restaurants inzwischen. Solch touristischer Dreck wie das “Sidro” hat noch geöffnet. Da werden sie von einem Albaner aggressiv mit Rabatten hineingeködert. Kein Einheimischer würde dort jemals etwas essen.

Durchgehend geöffnet – und ein von Einheimischen gerne frequentiertes Restaurant – ist das “Za Kantuni“. Als ich aber ins Städtchen kam, sah ich hinten im militärisch/polizeilichen Hafenbereich das kroatische Segelschulschiff “Kraljica Mora” und machte erst mal einen kleinen Spaziergang dorthin.

So schaut es hier aktuell bei 20 Grad aus:

Ein sehr schönes Boot, wie ich finde. Vielleicht werde ich so etwas irgendwann mal mit Freunden/Bekannten chartern. So etwas kommt pro Woche auf um die 10.000 EUR plus Sprit, das könnte mir der Spaß wert sein. Da dürften pro Stunde bei Marschfahrt so um die 250 Liter durchlaufen.

HEIL GRETA!!!

Wir sind zwar nur ein kleines Land, aber bei uns gibt es weder Türken, noch funktionsuntüchtige Segelschulschiffe. Auf dem Weg in das “Za Kantuni” machte ich mir Gedanken darüber, warum die Deutschen die Türken eigentlich nicht bitten wieder nach Hause in ihre Herzensheimat zu gehen. Was haben die Türken denn an Kultur nach Deutschland gebracht? Ihren ekelhaften Fraß, ihre Armut und ihr Muselmanentum. Alles nicht zu gebrauchen. Was versteht eine Frau Roth unter Multikulti? Dass sie sich in Bodrum von irgendwelchen hässlichen Türken pimpern lässt? Oder glauben Sie, dass die da keine sexuelle Beziehung(en) unterhält, wird der Sex doch mit dem Alter für die Frauen – angeblich – immer besser (https://www.welt.de/icon/partnerschaft/article201501328/Aelterwerden-Mit-dem-Alter-wird-der-Sex-fuer-viele-besser-Vor-allem-fuer-Frauen.html)?

Wir Kroaten würden die nicht einmal mit der Kneifzange anrühren.

Ich frage mich was das tittenlose Gretel wohl zu der Yacht “Stina” unten im Bild sagen würde.

Das Ding hat zweimal 1.050 Diesel-PS. Es liegt jetzt schon seit mindestens 2012 hier und gehört angeblich seit 2006 einem deutschen Eigner (https://www.superyachttimes.com/yacht-news/stina-the-interesting-tale-of-a-former-greek-charter-yacht). Das Schiff war 1995 in Griechenland gesunken, wurde später geborgen und neu aufgebaut. Seitdem es hier im Hafen liegt, wurde es nicht ein einziges Mal bewegt und es beginnt langsam vor sich hin zu rosten und zu rotten. Ich habe mich mal im Internet etwas schlau gemacht und ein amtliches Dokument der Hafenmeisterei von 2018 gefunden, wo das Schiff Stina als Problem bezeichnet wird, um das sich der Anwalt der Hafenmeisterei kümmert. Offenbar hat der Eigner das Schiff einfach hier geparkt, und sich dann nicht mehr weiter darum gekümmert. Ich würde es enteignen, in der hiesigen Werft herrichten lassen und vom Jadranka-Konzern als exclusives Charterschiff betreiben lassen.

Ich bummelte langsam zurück und ging die zweite Reihe entlang bis zum “Za Kantuni“.

Ganz ehrlich, ich brauche hier keine Dönerbuden und Kopftuchweiber. ich brauche kein Multikulti, ich habe hier eine wunderschöne, christlich angehauchte, zutiefst europäische Kultur. Ein paar ältere Leute gehen am Sonntag noch in die Kirche und ab und an bimmeln die Kirchenglocken. Ansonsten leben die Menschen hier inzwischen – trotz niedrigerer Einkommen – gefühlt besser als in Deutschland. Natürlich sind die Autos nicht so groß wie in Germanistan. Aber wer braucht schon auf der Insel ein großes Auto? Außer mir natürlich. 😉

Wir hier kennen auch keine gesellschaftliche Spaltung, wie sie in Deutschland – aus welchem Grunde auch immer – weiter voran getrieben wird.

ich bekam mein erstes Bierchen …

… und las mir im SPIEGEL den Bericht zu “Fridays for Hubraum” durch, wo – einmal mehr – einfach behauptet wird, dass es den Klimawandel gäbe. Und die tittenlose Carola Rackete ist inzwischen zur neuen Anführerin von “Extinction Rebellion” in Deutschland geworden. Kann mir mal bitte jemand erklären, warum diese ganzen Klimahühner alle keine Hupen haben? Dabei propagieren die Klimaschützer doch selbst:

Haben Sie schon diese Folge von “Nuhr im Ersten” gesehen? Oh, was gab es bei Twitter für einen Shitstorm, weil der Nuhr sich über das Gretel und ihre Jünger lustig machte.

https://www.youtube.com/watch?v=2XwyjyzgKP8

(Der Dank für den Hinweis gilt einem werten Leser)

Ich bestellte mir als Vorspeise eine Bruschetta, wie sie m.E. zu sein hat. Tomate, Knoblauch und Olivenöl.

Etwas Kritik muss ich trotzdem üben, da mir normales Weißbrot lieber gewesen wären als diese Brötchenhälften. Eigentlich hätte ich es dabei auch schon belassen können, denn ich war bereits satt. Keine Ahnung was mit mir los ist. Irgendwie schaltet mein Körper momentan sozusagen automatisch in den “Abnehmmodus“, was ja nicht unbedingt negativ ist. Aber da ich dieses Jahr noch keine Pljukance hatte – das ist eine istrische Nudelspezialität – bestellte ich sie mir mit einer Sauce vom schwarzen Trüffel.

Ich schaffte die Portion zu ungefähr zwei Dritteln und fühlte mich schon leicht überfressen. Aber man sollte beim Essen immer aufhören, wenn es am Schönsten ist. Dieses Schlingen, nur um nichts verkommen zu lassen, ist typisch kleinbürgerlich. So nach dem Motto, ich muss mir was auf die Hüften fressen, nur weil ich es bezahlt habe.

Liebe Leser,

ich habe nichts dagegen, wenn man sparsam mit Ressourcen umgeht. Mir ist von frühester Kindheit an beigebracht worden das Licht auszuschalten, wenn ich einen Raum verlasse. Etwas was mein lieber Kumpel aus Minga nicht tut, weshalb ich ihm – als er hier war – regelmäßig als Lichtausmacher hinterherlaufen musste. Er kauft auch immer viel zu viel ein. Wenn es nicht gerade Steak ist, verkommt bei ihm immer gefühlt der halbe Kühlschrank. Ich bin nicht geizig, aber ich bin sparsam, auch das ist eine Frage der Erziehung. Und vielleicht der Grund, warum ich meine Mietwohnungen besitze.

Ich mache meine Spülmaschine rappelvoll, bevor ich sie anwerfe und ich trage meine Jeans, bis sie nicht mehr geflickt werden können. Gleiches gilt für meine Chucks. Vermutlich werde ich mir bis an mein Lebensende keine neuen Klamotten mehr kaufen, weil ich von Allem zu viel habe. In meinem Alter ist es ohnehin völlig Wurscht wie man aussieht. Letztens war ich mit den geflochtenen Rahmengenähten von Majstor Igrec im Städtchen. Sie sind einfach nicht so bequem wie die Chucks, also ziehe ich sie hier zumindest wohl nicht mehr an. Wenn Sie auf edelstes Schuhwerk stehen und nicht die Preise so manch überteuerter Münchener Schuhmacher bezahlen wollen, dann fahren Sie mal nach Zagreb, logieren dort im Esplanade, und decken sich bei Majstor Igrec ein.

Rechts im Bild meine geflochteten Schuhe, nur in braun. Die Budapester besitze ich selbstverständlich auch, nur ebenfalls in schwarz. Aber der alte Meister, und sein Sohn, der den Betrieb weiterführen wird, können auch wirklich mondän.

Ach ja, sollten Sie nach Zagreb fahren, das Hotel Esplanade hat eine ganz wunderbare Tiefgarage. Und so sie mit einem Escalade anreisen sollten, dann dürfen Sie ganz sicher auch zwei Parkplätze zum Preis von Einem dort beanspruchen.

Denn hier in Kroatien freut man sich noch über schöne Autos!

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Die Ocean Viking hat neue Nigger angelandet. Weiß jemand wann die Auktion beginnt?
Ach ja: wann schaltet sich jetzt Jordanien in den Krieg ein 😉

Hier gibt es ein Reservat wo man sie in ihrem natürlichen Habitat bei ihren liebsten Tätigkeiten beobachten kann, also Nichtstun, Rammeln, Lärmen. Wenn man ihnen Bananen zuwirft, kann man sie aus der Nähe betrachten, ansonsten besser mit dem Fernglas aus sicherer Entfernung. Ich überlege ob ich Ihnen nicht von Ferkels Einladung berichten soll, damit D noch bunter wird, dann haben wir hier ein Problem weniger. Verschiffung vom Orinoco an die Küste Maduristans, und dann ab mit dem Schlauchboot in die Karibik, wo die alberne Gretel und die Rasta-Hexe sie in der hochseetauglichen Renn-Segelyacht ohne Kackstuhl werbewirksam abholen können. Da können dann gleich ein paar Zopf-Bimbos produziert werden um die Einbürgerung zu erleichtern. Und für den Fall der Fälle können sie ja noch den Gröhlemeyer als Freizeitamboss mitnehmen, für die Schwuchtel unter den stark Pigmentierten.

Hallo Jerko,

Du schreibst, dass Du mit dem Escalade mit 98l Benzin gerade mal 200 km weit kommen würdest, was demnach einen Verbrauch von 49l / 100 km entspricht. Da kommst Du aber mit 383 g CO2 / km nicht aus, dann bläst Du nämlich 1.142 g/km CO2 in die Umgebung. 😉

Gruß Ben

Hallo,
Technisch interessanter Aspekt zu Greta:
https://www.danisch.de/blog/2019/10/15/des-dachschadens-kuehne-erklaerung/#more-31659

Sonst alles OK in der Casa del Wahnsinn. Übermorgen ganzen Tag Schulung, Projekt läuft gut Sanierung auch wieder…

LG
Der Irre

Bei uns ist es gerade scheißkalt geworden, unter 10 Grad im Frühling. So kalt, dass sogar die elektrische Zentralfußbodenheizung heute abends angelaufen ist. Werd ich morgen wahrscheinlich mal wieder die Fenster kippen müssen, um mich nicht totzuschwitzen … Ist übrigens nicht nur hier, sondern z. B. auch in fast ganz China so. Aber die Deutschen retten die Welt. MUAHAHAHAHA!!!

Ihr deutschen Opfer seid so lächerlich!

Habe mir das verlinkte Video vom Nuhr angesehen: also wenn es stimmt, dass man mit Biolandwirtschaft nur 1-2 Mrd. Menschen ernähren kann, und ein Mensch für etwa 20x soviel CO2 verantwortlich zeichnet wie ein Auto über seine gesamte Laufzeit: dann könnte ich zukünftig mit dem Brückenpanzer in den 30 km entfernten Biomarkt fahren 👍

Habe ich doch gestern tatsächlich gesehen, wie bei uns in der Strasse ein Neger lief, der einen riesigen Fernseher untern Arm geklemmt hatte.
Und der rannte ziemlich schnell.
Bin ich sofort zurück, um besser mal nachzukucken.
Entwarnung!
Meiner sass im Keller und hat Schuhe geputzt!

Kein Brückenpanzer dabei, nehm ich halt die Schwimmbrücke.
Jerko kriegt nen Bollerwagen😂

Heizen mit der Klimaanlage:
Das ist wesentlich ökonomischer als ein normaler Elektroheizofen. Aber der deutsche Michel ist zu dumm, um den zweiten Hauptsatz jemals zu verstehen und um ehrlich zu sein: Ich kaue immer noch darauf herum.
Wenn die Klimaanlage 5 KW leistet, dann heißt das ja nicht, daß der Verdichter diese Leistung aufnimmt.

Als Greta-Kompensator (oder vllt. sogar ‘Extinctor’ ?) taugt besonders ein HMMWV: https://de.wikipedia.org/wiki/High_Mobility_Multipurpose_Wheeled_Vehicle

Ein Bekannter hat so ein Ding fast komplett legal in Wuppertal von den Amis gekauft, das “Leichtgewehr” für die kurze Stippvisite im “Flüchtlingsheim” mußte er freilich dalassen. Vorteil: Aufgrund irgendeiner Sonderbestimmung hatten diese Fahrzeuge eine deutsche Straßenzulassung. Bin ein paar Mal damit im Wald herumgefahren (der Besitzer hat eine Jagd in unwegsamem Gelände in Ennepetal), es war erstaunlich, wie das Fahrzeug problemlos über schräg auf dem Weg liegende umgekippte Baumstämme fuhr.
Gut, wirklich schnell ist das Fahrzeug nicht, aber extrem übersichtlich und ganz klar Greta-Klasse A+++:
In dem Ding kann man die Benzinuhr als Ventillator benutzen.

“Briketts ‘rausschmeißen” ist gut…
Richtig Spaß macht es, mit einem uralten McCormick aus den 50ern zu fahren. Die speckige, tiefschwarze Rauchfahne sieht man kilometerweit – und natürlich ist steuerbegünstigtes Heizöl drin.

Wenn Sie aber die Umwelt maximal schädigen wollen, dann fahren Sie BAHN:
Schon der “Kraftstoffverbrauch” pro Passagier ist fast doppelt so hoch, wenn man die Verluste durch das Versorgungsnetz mitberücksichtigt.
Ganz kriminell wird es, wenn man einrechnet:
– die reichlich anfallenden Lzs (Leerfahrten / Wartung / Bereitstellung)
– den Betrieb und die Wartung des völlig getrennten Versorgungsnetzes
– die aberwitzig komplizierte, heterogene Leit- und Sicherungstechnik spannt nochmals bundesweit viele unterschiedliche Netze auf, die einen Wust an Wartungsmitarbeitern erfordern: Basa, GSM-R, Trägerfrequenzblock…
– ein Heer von Fahrdienstleitern und Schrankenwärtern muß auch irgendwie zur Arbeit – im Dreischichtbetrieb
– Der Fahrweg… Der schiere Kostenhorror. Kommen Brücken und Tunnel dazu.
– Die Bahhnbetriebs- und Ausbesserungswerke sind Energieverbraucher erster Güte…
– Die Bahnhofsinfrastrukturen verschlingen nochmal soviel Energie pro Tag wie eine Großstadt
– Die Umweltverschmutzung durch Behinderung anderer Verkehrsteilnehmer durch Schranken, Verschwenkungen etc..
– Dann noch die Heerscharen von Sesselfurzern im Verwaltungs- und Vertriebsapparat – wie kommen die zur Arbeit?

Wenn man das alles berücksichtigt, dann kommt man auf mindestens 60 Liter Dieselkraftstoff auf 100 Kilometer. Fast so katastrophal wie das Elektroauto, für das man etwa 30 Liter / 100 Km veranschlagen muß.

Jedem Grünen und “Linken” ein Hohlmantelgeschoß in die Birne — das mag auch den einen oder anderen falschen treffen, aber manchmal muß man auch ad maiora mala vitanda handeln.

Gibt es sowas nicht als Computerspiel? Wo man Grünen mit Pumpguns die hohle Birne wegschießen kann?

Es wird Zeit dafür.

Werter Herr Usmiani,

ich finde ihren Blog extrem lustig und könnte mich manchmal bepissen vor Lachen.
Bitte machen Sie weiter so!
Es wäre mir eine ausgesprochene Freude, Sie einmal persönlich kennenlernen zu dürfen,
wenn Sie dereinst wieder in Germanistan weilen.
Haben Sie “Fridays for Hubraum” durch mich kennengelernt oder war ihnen diese Aktion bereits geläufig?

Mit freundlichen Grüßen

M.Mück

Bin absolut eurer meinung…nur wir schweizer sind noch blöder…1 promill des menschengemachten co2 steuern wir bei u haben die höchste co2bepreisung schon bei diesem wort muss ich kotzen- der welt…spiele gerade wolfenstein..wäre geil mit greta hungerknochen als nazibraut im spiel…