Natürlich ist – wie sich schon aus dem Beitragsbild ergibt – nicht der Personal Computer, gemeint, sondern die Political Correctness.

Für mich ist ein Neger kein Farbiger und schon gar nicht ein Afroirgendwas. Er ist und bleibt einfach ein Neger. Kein Nigger, denn das wäre abwertend. Natürlich gibt es unter den Negern auch viele Nigger, also Menschen die sich benehmen wie die wilden Tiere …

…, aber es gibt auch anständige und teilweise sogar intelligente Neger. Jeder hart arbeitende Neger in Deutschland ist mir übrigens lieber als ein deutscher Hartzer, wobei ich leider nicht so ganz an viele hart arbeitende Negerlein glauben mag, weil sie – zusammen mit den Arabern – prozentual zu ihrer Anzahl die meisten Arbeitslosen in Deutschland stellen. Die sog. “Bulgaren” sind übrigens weit überwiegend Zigeuner, denen die freundlichen Bulgaren einen Pass gegeben haben, damit sie in Richtung der deutschen Fleischtöpfe auswandern können. So jedenfalls haben wir es in Kroatien gemacht, wollten wir doch das Kinder raubende und diese zu Bettlern verkrüpelnde “fahrende Volk” nicht ganz so gerne bei uns haben.

Sollten Sie sich jetzt fragen warum die Syrer in der Statistik nicht auftauchen, der Platz reichte nicht aus, um 80% darzustellen.

Homosexuelle sind nicht queer, sondern es sind widerliche Arschficker. Das ist nur legitim sie so zu bezeichnen. Denn erstens pimpern sie sich gegenseitig in den Hintern und zweitens muss ich als normaler Heterosxueller sie als widerlich empfinden. Sie ekeln mich an, weil sie fremde Schwänze anfassen, was für einen normalen Mann ein absolutes Tabu darstellt. Irgendjemand hat hier mal kommentiert, dass es besonderen Spaß mache sich zu zweit eine Schlampe zu teilen. Danke nein, ich kann nichts daran finden, wie Charly aus “Two and a half Men” es mal ausdrückte, die Schwerter zu kreuzen. Und dabei habe ich ein sehr ansehnliches Schwert.

Auch das Zigeunerschnitzel soll inzwischen rassistisch sein. Ganz so als ob man Zigeuner verzehre. Aber vollends absurd kann es werden, wenn man es in “Sinti- und Roma-Schnitzel” umbenennt.

Zigeuner-, Paprika oder Sinti-und-Roma-Schnitzel? Diese Frage nach der korrekten Bezeichnung eines Schnitzels erhitzt die Gemüter in Wiesbaden. Gastwirt Daniel Schwieger hatte sein “Zigeunerschnitzel” in “Sinti-und-Roma-Schnitzel” umgetauft. Wie der “Wiesbadener Kurier” berichtet, beschwerte sich nun ein Gast, warf ihm Rassismus vor. Jetzt wehrt sich der Wirt gegen die Anschuldigungen.

 

Christoph Rath vom Wiesbadener Projekt „Demokratie leben in Wiesbaden” hatte Schwieger nach einem Besuch im Sommer vorgeworfen, dass die Bezeichnung so „ziemlich die rassistischste Bezeichnung“ seit dem „Negerkuss“ sei. Er forderte ihn auf, den Namen zu ändern, berichtet die Zeitung. (https://www.focus.de/regional/wiesbaden/rassismus-vorwuerfe-wiesbadener-wirt-nennt-zigeunerschnitzel-um_id_6081733.html)

Nun sind die Sinti und Roma ja aber doch tatsächlich Zigeuner. Was also ist an der Bezeichnung rassistisch? Zudem würde ich den Sinti und Roma auch nicht gleich zubilligen eine eigene Rasse zu sein, sie sind wohl eher ein eigener – oft an Inzucht leidender – Kulturkreis.

Die Bezeichnung „Sinti-und-Roma-Schnitzel“ schütte Öl ins Feuer derjenigen, die leichte Lösungen für komplexe Zusammenhänge versprächen und fördere Rassismus. (https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/schnitzel-name-sorgt-fur-arger-wiesbadener-gastwirt-wehrt-sich-gegen-rassismus-vorwurf_17401240#)

Genau, wenn ich “Sinti-und-Roma-Schnitzel” lese, dann kommen mir unweigerlich Gaskammern in den Sinn, als eine einfache Lösung für einen komplexen Zusammenhang. Und aus den vergasten Sinti und Roma machen wir dann lecker Schnitzel! 

Warum aber hat er das Schnitzel so getauft? „Als 2013 die Diskussion aufkam, dass der Name Zigeunerschnitzel einen abfälligen Beigeschmack habe, da habe ich das respektiert und deswegen den Namen geändert. Ich ging davon aus, dass ich mich korrekt verhalte.“ Beschwerden habe es nie gegeben, sagt Schwieger, und sein Restaurantleiter Sascha Beiderlinden ergänzt: „Wir haben sehr viele Schausteller und auch ,Zigeuner’ als Stammkunden. Ich kann mich nicht ein einziges Mal daran erinnern, dass es eine Beschwerde gab“. Das Gegenteil sei der Fall. „Viele haben sogar gesagt, dass sie das lustig finden“, fügt der Restaurantleiter an. „Ich habe sogar nachgefragt, ob das jetzt so okay sei. Da gab es nicht eine Beschwerde“, stellt Beiderlinden klar.

Mal ganz ehrlich, wenn einer auf die Idee käme Ćevapčići als Kroatenhackfleischröllchen zu bezeichnen, dann würde ich mich doch auch nicht aufregen. Und ist die Bezeichnung Balkan Restaurant nicht vielleicht auch rassistisch? Und wieso liegt eigentlich Griechenland nie auf dem Balkan, obwohl es den größten Teil davon einnimmt?

Griechische Restaurants gibt es jede Menge, und die meisten kochen den allerletzten Müll zusammen, den ein Grieche nie essen würde, wie mir kürzlich mein griechischer Leib- und Magen-Mechaniker verriet. Warum ist nicht jedes griechische Restaurant korrekterweise ein Balkan-Restaurant?

Wie der “Wiesbadener Kurier” berichtet, hatten Rath und seine Kollegen dem Wirt vorgeschlagen, das Schnitzel in “Paprikaschnitzel” umzubennen. Aber: Schwieger bietet auch ein Paprikarahmschnitzel an, das könnte seiner Meinung nach für Verwirrungen sorgen.

 

Er plant das Schnitzel in „Paprikaschnitzel – Zigeuner Art“ umzunennen. Den Mitarbeitern des Projekts „Demokratie leben in Wiesbaden“ reicht das nicht. Sie wollen, dass der Wirt das Wort “Zigeuner” komplett weglässt. Zu einem erneuten Zusammentreffen der Schnitzel-Gegner wird es wohl nicht kommen: Rath kündigte an, nicht mehr in dem Restaurant zu essen. Schwieger hat ihm ebenfalls Hausverbot erteilt.

Ich hätte dem Herrn Rath ja zusätzlich noch ein paar Schläger vor die Tür geschickt. Was hat dieser Schmutzfink von einem selbst ernannten Sprachpolizisten sich eigentlich einzumischen. Ein paar Zähne weniger in der Fressluke und er würde sich so etwas künftig wohl zweimal überlegen.

So schaut dieser Christoph Rath übrigens aus.

Ein Grinsen zum Reinschlagen, wenn Sie mich fragen. Und “Demokratie” scheint die kleine Tucke wohl selbst zu definieren mit seinen genderverwirrten Arschfickerkumpels.

Und das ist die Website dieses ach so “demokratischen” Projekts, welches unschuldige Wirte durch Bundesmittel finanziert terrorisiert: https://www.demokratie-leben-in-wiesbaden.de/.

Folgende Bilder sagen wohl alles aus über die Seuchenvögel, die sich da auf Kosten des deutschen Steuerzahlers angeblich mit der Demokratie beschäftigen.

Mich amüsiert auch immer wieder die falsche Verwendung der Begriffe durch Leute dieses offensichtlich dümmlichen Schlages. Der Wortbestandteil “phobie” in Homophobie bedeutet so etwas wie eine Angststörung. Nennen Sie mich von mir aus einen Spinnenphobiker, Schwule sind aber einfach nur ekelhaft. Korrekter wäre da wohl Homofastidiosie.

Und dann bin ich natürlich auch noch offener Sexist. Frauen sind für die Küche und den Sex gut. Interessanterweise habe ich aber nichts dagegen, wenn eine Frau meint ich sei nur tauglich dazu den Müll runter zu bringen und sie sexuell zu bespaßen. Eine sehr niedliche Bekanntschaft, deren Photo ich leider nicht veröffentlichen darf, hat mal auf meine Frage hin, was sie denn von einem Mann erwarte, sinngemäß geantwortet: “Dass er mich nicht langweilt und gut in der Kiste ist“.

Aha, und dann bin ich also der Sexist!

Political Correctness geht mir am sprichwörtlichen Arsch vorbei. Und ich kann es mir – Gottseidank – leisten. Mir tun die vielen Leute in Behörden oder in einem Angestelltenverhältnis leid, wo sie tagtäglich peinlichst genau darauf achten müssen was sie sagen. Auch darf man einer hübschen Frau nicht mehr auf den Hintern schauen und schon gar nicht darf man heute wohl noch hinter einer hübschen Kollegin die Treppe hoch gehen. Was aber in der Tat der Knigge ebenso gebietet, wie, dass man vor ihr die Treppe heruntergeht, denn in beiden Fällen würde man sich im Falle des Sturzes der Dame als Prellbock opfern.

Politisch korrekt sind demnach nur noch Aufzüge, oder – so wie im Islam – der Mann stets vorneweg und das verhüllte Weib hinterher. Nur so kann niemand ihre Reize erkennen. Ich glaube solche Ideen kommen von den vielen hässlichen Weibern im Bundestag. Da haben ja wirklich nur die FDP und die AfD ein paar ansehnliche Exemplare zu bieten. Und jetzt komme mir bitte niemand mit den beiden Wadenbeißermuschis Baerbock oder Schulze. Die sind optisch bestenfalls drittklassig. Und die Wagenknecht ist privat komplett langweilig. Hab die einmal in einer Kochshow erlebt. Die hat einen Regenschirm im Hintern stecken, so steif wie die sich da verhielt.

Ich finde den Böhmermann ja sonst nicht übertrieben lustig, aber das hier ist wirklich nicht schlecht:

Ist Ihnen auch schon mal aufgefallen, dass die vermeintlich geile Sahra sich immer so im Look der 20er Jahre kleidet?

Ich glaube wenn die wirklich geil wäre, dann wäre sie auch nicht mit einem alten, kahlen Bock liiert!