Liebe Leser,

ich mag mir gar nicht ausmalen wie viele kranke Typen sich allabendlich einen auf z.B. Judith Rakers und andere Nachrichtensprecher*Innen runterrubbeln. Oder natürlich auf irgendwelche Pornosternchen oder auch Stars des Business, welches ich jetzt schon seit Jahrzehnten nicht mehr verfolge. Spätestens mit der Unkultur des Arschgeweihs und anderer Tätowierungen habe ich mich mit der Thematik nicht mehr näher befasst. Und m.E. gab es ohnehin keine bessere Zeit für den Pornofilm, als ich im genau richtigen Alter war.

Das Internet kam gerade auf, anfangs noch mit einem 33.6K Modem, später dann mit 56K, dann mit 64K ISDN und – das war dann aber schon purer Luxus – kam die AVM B1 mit zwei Kanälen. Damit konnte man mit sagenhaften 128K im Internet surfen. Da ich seinerzeit Promotions u.a. auch für AVM machte, bekam ich das Zeugs umsonst. Und weil meine damalige bildhübsche Freundin, die der Optik nach auch Pornostar hätte werden können, ja nicht ständig bei mir weilen konnte, verlustierte ich mich ab und an eben beim Anblick diverser Damen aus dem Business.

Andererseits ist es ja auch so, dass man nicht jeden Tag das gleiche Essen mag. Mal hat man Lust auf Blond, mal auf Brünett. Mal dürfen die Brüste größer ausfallen, mal kleiner. Und dann gibt es einfach Weiber, die man(n) besoffen bis zur Bewusstlosigkeit nageln würde, selbst wenn sie Hängetitten mit tellergroßen Brustwarzen haben, schlicht weil sie in den Filmchen einfach alles mit sich machen ließen, und zumindest Spaß daran zu haben schienen.

Ein gutes Beispiel dafür ist Krystal de Boor.

Da ich in den puritanischen USA gehostet werde muss ich Nippelchen usw. schwärzen. Ich will ja schließlich kein “Nipplegate” provizieren!

So etwas lernt man besoffen abends in der Diskothek kennen, füllt es ab, fährt mit der Motordroschke damit nach Hause, packt die Überraschungseier aus, denkt sich “scheiß drauf” (falls man sie überhaupt noch sieht) und zieht das komplette Programm durch. Die Hupen sind natürlich absolut für den sprichwörtlichen Arsch. Aber sie hat sie sich nicht machen lassen. Was in der Branche schon etwas außergewöhnlich ist.

Ja, sie ist unendlich billig. Und BH´s sind unendlich gefährlich! Aber manchmal ist “billig” eben auch geil. Sowas bumst man trotzdem am besten, ohne sich damit später irgendwo blicken zu lassen. Denn selbst wenn die (männlichen) Bekannten so einem Exemplar gegenüber auf den ersten Blick noch wohlwollend eingestellt sein werden, sie sind es nicht. Sie verachten Dich (im Auftrag ihrer Weiber) als einen notgeilen Typen, holen sich aber trotzdem jeden Abend was auf den Pornoblick der prallbrüstigen Maus runter. Und die Geschmäcker in Sachen Busen sollen ja bekanntlich unterschiedlich sein.

Und dann gab es noch die wunderbare “Angel Dark“. Der Pornostar (die Pornostar*In?) mit der Figur eines Supermodels und dem Gesicht eines (Posaunen)Engels.

Wie konnte so eine Schönheit je beim Porno landen und die hohle Klum in der Modelbranche?

Natürlich ließ sich auch die süße Angel simultan in alle Köperöffnungen penetrieren, schluckte Sperma wie Champagner und Austern, und schien auch noch großen Spaß dabei zu haben. Jedenfalls wäre sie in ordentlichem Outfit optisch gesellschaftsfähig gewesen. Die Kumpels hätten sich natürlich trotzdem allabendlich einen auf sie von der Palme gewedelt, aber deren Weiber hätten Sie für diese Frau wirklich inbrünstig gehasst. Woraufhin Sie daher vermutlich schon bald keine Kumpels mehr gehabt hätten.

Eine kleine Pretiose aus der Zeit war auch Sarah Blue. Ich habe mal ihre Filmographie gegoogelt und das niedliche Ding muss beinahe täglich am Set gewesen sein. Vermutlich braucht sie heute Windeln, so oft wie sie in den Popo gepimmelt wurde.

Bei ihr (Bj. 1983) hege ich in Anbetracht ihrer recht langen Kariere (2002-2010) den Verdacht, dass sie eine kleine Prasserin war und ihr Geld nicht sehr gut angelegt hat (sie wird auf ca. 400.000 US$ geschätzt). Ich jedenfalls würde das Engelchen heute wahrscheinlich immer noch nicht von der Bettkannte schubsen. Vermutlich wäre ich sogar froh darüber, dass sie oben herum gar nicht so gut bestückt ist, denn die Schwerkraft ist eine universelle Kraft, gegen die absolut gar NICHTS hilft. Und eigentlich ist die Form der Brüste für mich auch stets entscheidender gewesen als deren schiere Größe.

Jetzt brauchen wir natürlich wieder was Brünettes. Et voilà:

“Eva Black” AKA “Mercedes“. Nochmals, ich kann es ja noch nachvollziehen, dass die Schiffer Supermodel geworden ist. Aber die Klum passt doch zigfach eher zum Porno als obiges Bild von einer Frau. Und wie sagte König Karlchen (R.I.P.) mal so schön über die ehemalige Neger- und heutige Kinderfickerin?

Ich erspare es mir zu beschreiben, was die hübsche Eva alles mit sich anstellen ließ, und fahre fort mit der Bemerkung, dass bis zu diesem Zeitpunkt nicht ein einziges Gramm Silikon im Spiel war. Und das war seinerzeit bereits an der Tagesordnung. In den USA war beinahe jedes Pornostarlet mit solchen Bumpern versehen.

Da war aber auch noch eine sehr hoch gewachsene und bildschöne Frau, die sich dem Hang zum obligatorischen Ärschleficki in den damaligen Filmchen widersetzte. Sie konnte es sich leisten, wenn sie auch einen vergleichsweise langweiligen Namen als Darstellerin besaß. Sie nannte sich “Anita Blond“.

Darauf dürfte Eddie steil gehen.

Sie sehen, ich denke auch stets an meine Leser!

Trotz nachstehender Bilder erfolgte keine Umbenennung in “Anita Dark“, denn der Name war bereits vergeben.

Diese Frau ist für mich der Inbegriff weiblicher Perfektion. Und mit 172 cm exakt so groß wie seinerzeit das dauergeile Danilein aus Bochum Stiepel. Das ist eine hübsche Größe für eine Frau. Ich habe damals nach elend langer Recherche herausgefunden, dass es doch eine Filmszene von ihr gibt, in der sie Popoficki macht. Schlucken tat sie aber stets gerne und das auch sehr ausdauernd. Googeln Sie einfach mal “Anita Blond Peter North HD“. Manche Schmuddelszenen vergisst man(n) einfach nie wieder.

Wenn Sie mit der irgendwo um die Ecke spazieren, dann brauchen Sie mindestens zwei Leibwächter.

Und, wo wir schon bei “Anita Dark” sind, die Blondine und ihr dunkles Counterpart dürften sich gut verstanden haben, denn sie drehten mehrere Filme zusammen.

So fing die junge Anita seinerzeit an:

Mit handtellergroßen Brustwarzen auf hängenden Schlabberbrüsten. Ich hätte Ihnen gerne ein nettes Modelpic von ihr gezeigt. Aber ich fand keins. Sie war damals einfach nur eine Pornoschlampe.

Nach einigen Filmchen hatte sie jedenfalls ausreichend Geld für gute Schönheitschirurgen zusammengespart.

Das leicht sommersprossige Gesicht mit ihren Häschenzähnen finde ich immer noch süß. Mit der könnte ich hier auf der Insel gut und gerne im Café herumsitzen. Das ist “The Girl Next Door“. Für die wird man als Mann beneidet, aber nicht (von deren Weibern) gehasst, weil sie einfach nicht perfekt ist.

Irgendwann wird ihr der Onkel Doktor vermutlich eröffnet haben, dass die Popopimperei auf Dauer zu rektaler Inkontinenz führt. Und das passiert, wenn eine Frau dem Hardcore Adieu sagt und sich in das “Ich fingere mich künftig vor der Kamera selbst (natürlich für Bares)” Business begibt.

Stammt von ihrem Insta und wurde angeblich im Urlaub aufgenommen. Mir jedenfalls gefiel sie in zweiten Bild am besten. Aber lassen wir uns doch von der immer noch hübschen Anita in Weihnachtsstimmung bringen…

Happy December ❤️❄️ Are you guys ready for some hot fun? 😈😜 Lot’s of new videos are coming out on my Onlyfans this month and I made my page FREE again for 30 days!! https://t.co/CpuLuMOAM9 🎄💝 Come join me 😘 pic.twitter.com/62nRCSgq8r

— 💕Anita Dark 💕 (@The_Anita_Dark) December 2, 2021

Und dann gab es da noch die wie die heilige Unschuld vom Lande wirkende Grazie namens “Judith Fox“.

Sie dürfte der seinerzeitige “Best Butt in the Business” gewesen sein. Auch sie wurde vom lieben Gott vergleichsweise üppig beschenkt, so dass sie leicht auf Plastik verzichten konnte.

Der liebe Gott ist ein Arsch! Er schenkt uns derlei Weiber. Und, nachdem wir haufenweise von ihnen hatten, schauen sie in unserem Alter aus wie die Mülleimer. Und die jüngeren Hühner wollen eh nur das Eine, nämlich unser klein wenig Geld. 🙁

Heute müsste sie sich vermutlich die Nase verkleinern lassen.

Aber was für ein Hintern!!!

Judith hatte es jedenfalls faustdick hinter den Ohren. Bei ihr dachte ich immer, dass sie wirklich Spaß an ihrem Job hatte. Und wenn ich mich daran erinnere, wie die Frau Anwältin sich durchnehmen ließ und wonach ihr gelüstete, dann hatte die wohl lediglich gesellschaftliche Hemmungen ihr Geld nicht auf die gleiche Weise zu verdienen. Wenn sie aber eine kleine arme Maus aus Ungarn sind und zwischen dem oder den Kellnern in einer Autobahngaststätte in der Puszta wählen können oder eben einem Job, in dem es sich an den schönsten Plätzen der Welt für Geld rammeln lässt, dann erscheint es für manche junge Dame schwer ein gutes Mädchen zu bleiben. Natürlich trieb es die süße Judith vor der Kamera extrem doll und machte alles mit, außer natürlich irgendwelche Perversionen wie Pipi oder Schlimmeres.

Überhaupt schienen diese Ungarn damals eine Art Fließbandproduktion hübscher Pornostarlets mit Naturbrüsten aufgebaut zu haben. Man bekam teils den Eindruck, dass jedes attraktive Ding aus Ungarn beim Porno beschäftigt sei. Ein “läcker Mädschen” war auch die wilde “Michelle Wild“; anders als ihre billige – beinahe gleichnamige – Nachnamenskollegin aus Deutschland ebenfalls ohne im Körper verbauten Sondermüll.

Ich muss wohl nicht weiter erwähnen, dass auch das süße Teufelchen Michelle den Herren der Schöpfung das höllenheiße Komplettprogramm bot.

Sexy Michelle drehte nur drei Jahre lang fleißig Filme, bevor sie sich aus dem Business verabschiedete. Sie ist seit 2004 mit einem Herrn Zoltan Horváth verheiratet, über den ich weiter nichts herausfinden konnte, und hat eine 16-jährige Tochter. Er hat jedenfalls keine Schmuddelfilmchen gedreht, was von einer großen Toleranz im Bezug auf die Historie seiner Partnerin zeugt. Die Dame wird auf über eine Million US$ geschätzt. Damit lässt es sich in Ungarn vermutlich gut leben. Zumindest wenn sie in Immobilien investiert hat.

So, und jetzt fragen Sie sich natürlich, wer ist Eva-Maria Lemke. Leider wieder so ein gutmenschliches Dummerle, wie es sie scheinbar alle zur linken Staatspresse zieht. Das muss da ein echtes Biotop für diese Bessermensch*Innen sein. Aber sie gendert meines Wissens noch nicht. Das ist ja heutzutage auch schon was.

Die sollte sich die Haare mal etwas wachsen lassen, den leichten Linksrotton rauswaschen und ihre politische Meinung ändern, dann dürfte sie mich gerne mal hier besuchen.

Die ist figürlich auch recht ok.

Und welche Nachrichtentante oder Moderator*In sonst traut sich schon mit hautengen Lederpants ins Vollbild-TV?

Dafür:

Hut ab!

Obwohl, es könnte sein, dass sie mir doch schnell auf den Keks gehen würde. Nämlich dann, wenn sie mal nicht ablesen kann.

Ich habe als Student mal an einem Assessment Centre teilgenommen. Dort wurde mir vom Leiter öffentlich attestiert, dass ich die Fähigkeiten zur Führungsperson besitze.  Im späteren 4-Augen-Gesprächt sagte mir der gute Mann – der seinerzeitige Leiter des Flughafens Münster-Osnabrück -, dass er selten auf einen Menschen gestoßen sei, der kein “ääähhm” oder diese unseligen Füllsel verwende. Das zeuge von hoher Intelligenz.

Besten Dank, das AC hat mir jedenfalls nicht geschadet. 😉

Schauen Sie sich zur Sprachkultur bitte mal das Interview mit einem der m.p.E. intelligentesten Menschen überhaupt an.

Diese Liga haben wir aktuell kaum noch in der deutschen Politik. Heute spricht (stammelt) die ehemalige “Sprecherin” immerhin einer Bundesbehörde wie folgt:

Was ist da bloß schief gelaufen?!

Ach ja, ich kann es mir leider nicht verkneifen immer wieder die “Erzeuger” obigen intellektuellen Totalausfalles zu zeigen.

Beide übrigens Analphabeten. Wundert sich da noch jemand?