Liebe Leser,

der Wahnsinn greift in dieser Republik immer weiter um sich. Inzwischen müssen Sie auch an Neger, Zigeuner usw. vermieten. Denn wenn Sie das ablehnen, dann kommt neuerdings die juristische Keule namens “Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz” daher und Sie dürfen dem abgelehnten Mieter ordentlich Schadenersatz zahlen, obwohl er ja objektiv gar keinen Schaden erlitten, sondern lediglich eine Wohnung nicht bekommen hat.

„Ziel des Gesetzes ist, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen.“

Ich als Ungläubiger (Lebensunwerter) müsste demnach also an Muslime vermieten, obwohl die mir als Kuffar nach ihrem Koran am liebsten an die Gurgel wollen. Wie wahrscheinlich – denken Sie – ist es, dass die mein Eigentum so respektieren als wäre es ihr eigenes und mir dafür auch noch pünktlich die Miete überweisen?

Oder ein zugewanderter Neger, der aus einem afrikanischen Slum stammt. Wie denken Sie wird der mit einer modernen westeuropäischen Komfortwohnung umgehen, so er sich diese denn überhaupt tatsächlich leisten kann. Behaupten kann man schließlich vor Abschluss des Mietvertrages sehr Vieles.

Auch die Zigeuner gelten nicht als besonders reinlich …

…, wohingegen die Italiener bekanntlich ein Volk von sehr feiner Kultur sind, bei denen es zuhause selbst in Sizilien blitzblank ausschaut. Der Italiener unterscheidet sich evident vom Türken. Dem Türken ist das vor der Tür – das Auto – das Wichtigste. Der Italiener hingegen fährt lieber einen kleinen Fiat, ist dafür aber gut gekleidet und wohnt stilvoll.

Können Sie sich noch an diese Werbung erinnern?

Haben Sie das – selbstverständliche – Bidet in der Wohnung des alten Herren bemerkt?

Auch isst der Italiener gerne gut, wohingegen der Türke eher frisst und sich mit viel billigem Fleisch und Brot vollstopft.

Das ist übrigens nicht meine Meinung, das sagt im Hinblick auf die Bedeutung der Statussymbole ausgerechnet eine Türkin, und die wird es ja wohl wissen.

Die türkische Kultur hat eine klare Hierarchie der Statussymbole. An letzter Stelle: die Wohnung, die kann ja kaum einer sehen. Dann folgen, aufsteigend, der Anzug, das Kleid, die Uhr, der Schmuck – und am wichtigsten: der Wagen. Kein Oldtimer, keine Liebhaberkarre und um Himmels willen keine „Knutschkugel“. (https://www.welt.de/motor/article136568529/Warum-fahren-junge-Tuerken-gerne-teure-Autos.html)

Na ja , und was das Essen angeht, da müssen Sie bloß mal schauen wie viele gehobene türkische Restaurants und wie viele Dönerbuden es in Ihrer Stadt so gibt. Und wenn mir jetzt einer mit den Billig-Pizzerias kommt, so erlaube ich mir den Hinweis, dass die allermeisten von denen inzwischen ebenfalls von Türken betrieben werden.

Nach Einschätzung der Antidiskriminierungsstelle des Bundes haben schon viele Migranten Ausgrenzung auf dem umkämpften Mietmarkt erlebt. Fast 70 Prozent der Menschen mit Migrationshintergrund fühlten sich bei der Wohnungssuche diskriminiert. Im Jahr 2015 hatte die Bundeseinrichtung eine entsprechende Studie zu dem Thema veröffentlicht. (https://www.welt.de/wirtschaft/article204186274/Augsburg-Vermieter-muss-1000-Euro-an-erfolglosen-Bewerber-zahlen.html)

Komisch, mir ist das niemals passiert, obwohl ich “Jerko Usmiani” heiße. Und woran mag das wohl liegen, denn auch ich musste mich schon ab und an bei Vermietern – lange ist es allerdings her – vorstellen. Möglicherweise lag es an einem freundlichen “Grüß Gott” zu Beginn des Gespräches, sowie einer perfekten deutschen Aussprache incl. gehobener Ausdrucksweise. Irgendwie hege ich den Verdacht, dass die meisten Deutschen mich gar nicht mehr als Ausländer ansehen.

Na klar, es wird auch Deutsche geben die mich hassen wie die Pest. Vor allem Turkdeutsche, die in ihrem Leben selbst kaum etwas erreicht haben. An Türken würde ich übrigens auch niemals vermieten, weil diese dem Feilschen zugeneigt sind. Weshalb ich auch türkische Kunden inzwischen durchweg ablehne. Kroaten feilschen nicht. Basta! Können Sie sich vorstellen wie so ein Türke mit Ihnen als Vermieter um z.B. die Durchführung von Schönheitsreperaturen verhandeln würde, zumal wenn Sie nach diesem Artikel ja wissen, dass den Türken die Wohnung nicht viel bedeutet, weil die ja kaum einer sehen kann.

Sie würden sich mit türkischen Mietern nur aufregen, und dazu ist mir mein Leben zu schade!

Ich mache es mir bei meinen Vermietungen zugegebenermaßen recht einfach. Denn ich kann mir meine Mieter aufgrund der bevorzugten Wohnlagen einfach aussuchen. Wer bei mir mieten mag, der bekommt die Wohnung nicht ohne Schufa-Auskunft und Mitteilung der Adressen der letzten drei Vorvermieter. Muss ja keiner machen, wenn er nicht will. Dann hat er aber auch keinerlei Chance in eine meiner wunderschönen Wohnungen einziehen zu dürfen.

Hier mal ein Beispiel:

Der Witz bei Vermietungen ist der, dass Ihre Mieter dort wirklich gerne wohnen “wollen” müssen. Das setzt aber voraus, dass die Menschen ausreichend kultiviert sind, um eine schöne Wohnung und deren gehobene Lage überhaupt schätzen zu wissen. Denn Wohnungen in guten Lagen haben zumeist auch eine gute deutsche christlich/jüdisch/atheistische Nachbarschaft, worauf es dem Türken indes nicht so sehr ankommt, da er bekanntlich lieber unter seinesgleichen weilt.

Hier noch ein Beispiel:

Als Vermieter hüpft mir bei so einem Bild das Herz! Das ist urdeutsche Spießigkeit. Da werden Sie schon schief angeschaut, wenn Sie überhaupt mal was mit Knoblauch kochen.

Übrigens – nur ein kleiner Hinweis meinerseits – ich würde mir nie eine Mietwohnung kaufen, in die ich mir nicht vorstellen könnte selbst einzuziehen!

Aber was war eigentlich passiert, das mich bewog diesen Beitrag zu schreiben?

Der Mietinteressent, der von München nach Augsburg umziehen wollte, hatte in dem Prozess berichtet, dass bereits das erste Telefonat von dem Vermieter beendet wurde, als klar war, dass er einen Migrationshintergrund habe. Der Wohnungseigentümer hatte eingeräumt, dass er nur an deutsche Staatsangehörige vermieten wolle. Der 81-Jährige begründete dies damit, dass er in seinem Haus einmal Ärger mit einem angeblich türkischen Drogendealer gehabt habe.

Schön blöd, hätte er mal besser einen Makler beauftragt,, denn dann hätte er dem Neger nicht die 1.000 EUR zahlen müssen, die er – anders als die Maklerkosten – auch nicht von der Steuer absetzen kann.

„Diese offene Benachteiligung von Ausländern ist schlichtweg nicht hinnehmbar“, sagte Richter Andreas Roth im Urteil. Die Begründung des Vermieters ließ er nicht gelten: „Verbrechen und Vergehen werden von Menschen begangen, nicht von Staatsangehörigen.“

Dieser Richter vermietet garantiert nicht selbst. Das ist bestimmt einer dieser Bafög-Studenten, die dann im Richteramt zum Bessermenschen mutiert sind. Und natürlich hegt er vermutlich einen gewissen Hass auf den scheiß Vermieterkapitalisten, kann er sich doch von seinem Amtsrichtergehalt kaum noch Eigentum für sich selbst leisten, geschweige denn sich noch Mietimmobilien zuzulegen.

Ich miese Kapitalistensau bin als Vermieter preislich übrigens überaus fair. Kürzlich hat mir eine inzwischen sehr alte feine Dame gekündigt. Sie zieht in ein Altersheim um, wo ich ihr von tiefstem Herzen ein noch möglichst langes und glückliches Verweilen wünsche. Ihr habe ich die Miete in den letzten acht Jahren um keinen einzigen Cent erhöht, obwohl ich einen Staffelmietvertrag vom Vorvermieter übernommen hatte, und die Dame als wohlhabende Witwe eines Ex-Bänkers die – nicht unerheblichen – Mieterhöhungen jederzeit hätte bedienen können.

Ich finde es erschreckend, wie weit wir in Deutschland inzwischen gekommen sind. Nicht nur, dass es jede Menge von Ausländern aus Drittweltländern in Deutschland gibt, sondern diese dürfen inzwischen auch nicht mehr so behandelt werden. Warum soll ich denn an Neger vermieten müssen, wenn ich mit Negern nichts zu tun haben will? Ich würde ja auch nicht an Nazis oder Sozialisten vermieten. Und an Grünlinge schon mal gar nicht. Ich möchte mir immer noch aussuchen dürfen, mit welchen Menschen ich Umgang pflege, und nicht durch irgendwelche Gesetze dazu gezwungen werden.

Auch schaue ich ganz genau nach dem Job der Leute, bzw. bitte meinen Makler darum. Es liegt doch in der Natur der Sache, dass ich erstens möglich langfristige Mietverhältnisse eingehen möchte und zweitens auch zuverlässige Mieter haben will, die mir meine Wohnung nicht auseinander nehmen. Schauen Sie sich doch bitte mal bei Youtube Videos über Afrika an. Die wohnen da teils wie die Wilden. Glauben Sie, dass die sich in Ihrer Wohnung als Mieter anders verhalten würden?

So, und nachdem der schwarze Mann erst mal die komplette Wohnung versaut hat, dann stehen Sie bestenfalls mit zwei Kaltmieten Kaution da. Dafür bekommen Sie inzwischen nicht mal mehr Laminat entsorgt, geschweige denn neues verlegt. Ich kann mich an Zeiten erinnern, da musste ich noch selbst Teppichboden in meiner zweiten Nachstudentenwohnung verlegen. Der Vormieter war schwerster Raucher und hatte mit abwaschbarer Latexfarbe gestrichen. Man hat die Nikotinschicht nicht mal mit einem Kärcher herunterbekommen. Ich hatte großes Glück, dass ich noch vor der abgeschlossenen Renovierung wegen eines Jobwechsels umziehen musste und die Wohnung von einem handwerklich sehr geschickten Kumpel von mir übernommen wurde.

Im Endeffekt führt die zunehmend vermieterfeindliche Rechtsprechung nicht zu Verbesserungen auf dem Wohnungsmarkt. Es findet dadurch lediglich eine Spaltung des Mietmarktes statt. Die guten Lagen gehen im Preis irgendwann unter die Decke. Und im Prekariatsbereich fehlt zunehmend das Geld, um noch zu sanieren. Bei diesbezüglich immer höheren Auflagen, und stetig weniger qualifizierten Handwerkern, wird vielen Vermietern ohne ausreichende Rücklagen absehbar das finanzielle Rückgrat gebrochen.

Mir wurde seinerzeit von einem schlauen Mann gesagt, dass die beste Rendite sich aus 100%igem Eigentum herausholen lasse. Damit meinte er ein ganzes Mehrfamilienhaus als Alleineigentum. Und er hatte ganz gewiss recht!

Ich hingegen  habe immer anders kalkuliert. Ich akzeptiere lieber eine geringere Rendite, teile mir aber dafür das Risiko mit den anderen Eigentümern. Und das ist in Deutschland zumindest insoweit unproblematisch, als dass man sich bei größeren WEG in guten Lagen immer darauf verlassen kann, dass die eine vernünftige Entscheidung auch ganz ohne mich treffen.

Ich bin schließlich Vermieter, und kein WEG-Politiker!