Ich habe ja immer gedacht, dass Muslime pervers sind, weil sie 9-jährige Mädchen pimpern. Ok, jetzt aber hat es sich im Falle eines Afghanen aus Berlin herausgestellt, dass diese mit 10 Jahren schon voll geschlechtsreif ist. Er hat lediglich noch nicht begriffen, dass “Ficki Ficki” zwischen Mann und Frau abläuft und nicht zwischen zwei Jungs, weshalb er bei einer Klassenfahrt einen 10-jährigen Mitschüler vergewaltigte (https://www.bz-berlin.de/berlin/kind-10-von-grundschuelern-auf-klassenfahrt-vergewaltigt)
Kurz vor den Sommerferien ging es für 38 Mädchen und Jungen nach Schloss Kröchlendorff. Die Betreiber dort sind bekannt für ihre Erlebnis-Pädagogik. Motto: „Aus Mitschülern werden Teams.“ Kein Supermarkt, kein Kino liegt in der Nähe, die Umgebung ist Natur pur.
Für Zehnjährigen kündigte sich das Unheil an
Für den Zehnjährigen hatte sich das Unheil angekündigt. „Wir f*** dich heute“, zischten ihm seine Peiniger tagsüber zu. Aber er schwieg. Abends wurde es bitterer Ernst: Zwei Elfjährige hielten den Jungen fest. Ein Zehnjähriger aus seiner Klasse vergewaltigte ihn.
Was ist wohl mit f*** gemeint? “Ficken” kann es ja wohl kaum sein, weil das zwei Buchstaben mehr hat. Fuck vielleicht? Und warum fahren die bekloppten Lehrer mit Gossenkindern überhaupt in ein Schlösschen, welches vermutlich weder WLAN noch Pornokanäle auf den Zimmern hat. Ist doch klar, dass den lieben Kleinen da schnell langweilig wird, und man sich irgendeine Beschäftigung sucht. Haben Sie etwa noch nie aus Langeweile heraus jemanden vergewaltigt? Ok, ich habe es noch nicht, aber wenn mir langweilig wurde, dann habe ich mir die Sperma schluckende Rechtsanwältin vorgenommen und sie mal so richtig durchgewemst.
Nachdem die Vergewaltigung intern bekannt wurde, informierte die Schule umgehend Eltern und Polizei. Die Täter wurden bis zum Ferienbeginn vom Unterricht ausgeschlossen. In Anwesenheit von Stadtrat und Klassenlehrer verständigten sich alle: Kein Täter darf an seine alte Schule zurückkommen. Schulverweis!
Na wunderbar, wird sich der kleine Afghane gedacht haben. Da muss ich wenigstens nicht mehr an solchen bescheuerten Gruppenreisen zu irgendwelchen Landeiern teilnehmen. Hoffentlich haben die auf der nächsten Schule schon kleine Weiber mit Titten, dann muss ich auch keinem Kerl mehr meinen Pimmel in den Hintern stopfen.
Die Frage ist jetzt natürlich wie es mit dem kleinen Vergewaltiger weitergehen wird. In Afghanistan würde man ihn vermutlich lebendig verscharren, in Deutschland beginnt jetzt aber ein riesen Apparat von Gutmenschen anzurollen, um die Seele des armen Kindes zu retten.
Senatorin Scheeres: „Alle Kräfte haben hier zusammen gearbeitet: Schulpsychologie, Schulleitung, Jugendamt und Polizei, um den Fall aufzuarbeiten.
Sag ich doch. Statt die kleine Kakerlake einfach totzuschlagen, weil sie sich als lebensunwertes Leben entpuppt hat, wird jetzt unter Aufbietung aller finanziellen Mittel versucht das Seelenheil des Stücks Dreck zu retten. Vor allem natürlich geht es jetzt darum dem kleinen Arschficker die bestmögliche Bildung zukommen zu lassen.
Was passiert jetzt mit dem Täter?
▶︎ Die Behörden gehen davon aus, dass der Zehnjährige aus Afghanistan wohl keine normale Schule mehr besuchen wird. „Wir wollen alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen, dass der Haupttäter keine Regelschule besucht, sondern besondere Schulmaßnahmen erfährt“, sagte eine Sprecherin der Berliner Senatsschulverwaltung am Montag.
▶︎ Er wird vermutlich in Zukunft im Rahmen einer sogenannten Schulersatzmaßnahme unterrichtet werden. Das bedeutet, für den Jungen könnte es dann Unterricht in besonderen Kleingruppen oder eine spezielle Einzelfallhilfe geben. (https://www.bz-berlin.de/berlin/umland/polizei-ermittelt-nicht-mehr-gegen-den-taeter-10)
Na wunderbar. Da gehen dann wieder tausende von Euros pro Monat dafür drauf, dass der kleine Popalverkehrsfreund vielleicht irgendwann mal lernt nachzulesen, dass man als Mann nicht vergewaltigt und schon gar nicht andere Kerle.
Ein ganz interessantes Video zum Thema Kinderfickerei im Islam habe ich dann auch noch gefunden:
Die günstigste Variante wäre es diesen Musel Kotstecher zu kastrieren. Dann bliebe uns wenigstens seine debile Brut erspart. In unserer Heimat könnte ich wenigstens ungestraft seinen Schädel zertrümmern, was hoffentlich hier auch wieder möglich sein wird.
Tja, und in Deutschland hat er sich noch nicht einmal strafbar gemacht, weil er bis zum 14. Lebensjahr strafunmündig ist. Da kann man eigentlich nur von Glück reden, dass er das arme Opfer danach nicht auch noch weggemessert hat. Ich bin gespannt darauf, wann der erste 10-jährige Musel jemanden absticht und danach weiter auf freiem Fuß durch Deutschland rennen darf. Mit Messer selbstverständlich!
Jerko mein Bester, ich glaube Du bist nicht ganz auf dem neuesten Stand.
https://www.focus.de/regional/essen/essen-messerattacke-im-einkaufszentrum-taeter-ist-erst-8-jahre_id_9506858.html
Blaue Grüße von meinem Balkon in Katalonien.
Marcin
Lieber Marcin,
den kannte ich tatsächlich noch nicht, bzw. hatte ihn – aufgrund meines permanenten Alkoholkonsums – vermutlich schon vergessen. 😉
Wie auch immer: Saludos a Catalunya. Genießt Eure Zeit dort!
Bitte lasst uns einen Kreis bilden, eine Kerze anzünden und Mahnwache halten!
Später dann fassen wir uns an die Hände und bilden eine Menschenkette.
Damit setzen wir den zugewanderten zukünftigen Fachkräften ein entschlossenes Zeichen gegen …. weiss der Geier was …. aber wir setzen ein Zeichen!
Lasst bloß die zugewanderten Fachkräfte für u.a. Messerbedienung nicht mitmachen bei der Polonaise. Sonst endet das nicht nur in Ringelpiez mit Anfassen!
Tja, früh übt sich wer ein gläubiger Muselmann sein will oder wie?
Und wiedermal erstaunlich, daß sie alle nur vom Täter reden, aber keine Silbe zum Opfer (äh Datenschutz, na klar). Und was ist mit den Mittätern? Die, die den Jungen festhielten? Gehen auf eine andere Schule. Was eine harte Strafe.
„Der zehnjährige Junge hatte vor der Tat bereits immer wieder andere Mitschüler geschlagen oder sich ihnen in den Weg gestellt. Er war also schon verhaltensauffällig. Laut seiner Klassenlehrerin allerdings nicht in sexueller Hinsicht und nicht dem späteren Opfer gegenüber.“
Typisch deutsche Schule: Wegsehen, ignorieren, relativieren. Bis es dann richtig kracht. Und dann will keiner schuld gewesen sein. Und wie Jerko es richtig andeutet: Bis der nächste (Kleinkrieger) mit einem Messer kommt.
Rechtsanwalt Isch Nämjädenfall: „Der 10-jährige hatte sich eindeutig und freiwillig auf eine bondageähnliche Sitution mit gleichaltrigen eingelassen und einvernehmlich Sex mit dem Beschuldigten gehabt, zumal der Beschuldigte angab, keinerlei Kenntnis über diese Praxis zu haben und vom vermeintlich Geschädigten in Form von Erpressung zu dieser instruiert worden zu sein. Ich fordere hiermit, den vermeintlich Geschädigten umgehend in eine geschlossene Psychiatrie bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres einweisen zu lassen. Danach wird Sicherheitsverwahrung empfohlen.“
Staatsanwältin Ischka Nixverstan: „Das Verfahren wird gem. §170 Abs. 2 StPO eingestellt.“
An Dir ist auch ein guter Jurist verloren gegangen.