Ihr wollt, dass wir weniger werden?

Ja ja, bla bla, die Migrantenströme waren ja nicht vorherzusehen.

Das kam alles urplötzlich und niemand konnte sich darauf vorbereiten und z.B. Mauern bauen. Die EU, bis vor kurzer Zeit dominiert von einem gehbehinderten alten Weib und ein paar anderen Gerontokraten, dachte sich, dass es reicht Milliarden um Milliarden an Entwicklungshilfe nach Bimbonesien zu überweisen. Das wird doch bestimmt ausreichen, um die vielen Halbaffen von da unten davon abzuhalten sich auf den Weg zu uns zu machen.

Ach ja, bevor Sie mir jetzt vorwerfen, ich bezeichne Neger als Halbaffen – womit ein Mittelding zwischen Menschenaffe und Mensch gemeint ist – dann benennen Sie mir bitte wissenschaftliche Fakten mit denen Sie belegen können, dass die schwarze Rasse der weißen Rasse intellektuell auch nur ansatzweise gleichwertig ist. Ich habe auf diesem Blog schon zigfach empirische Beweise dafür geliefert, dass der Schwarzfuß dem weißen Mann in seiner Masse an Intelligenz deutlich unterlegen ist, siehe auch http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/medizin-und-psychologie/Warum-Afrikaner-in-IQTests-schlechter-abschneiden/story/13177168. Wobei die Infektionsthese vorgenannten Artikels natürlich Quatsch ist, denn gerade die hochintelligenten Chinesen haben auf dem bitterarmen Lande über Jahrzehnte hinweg ebenfalls eine miserable medizinische Versorgung gehabt. Die Chinesen haben schon vor Jahrhunderten eine Hochkultur herausgebildet, die Neger noch nie in ihrer gesamten Existenz.

Ihre mangelnde Intelligenz tut mir in gewisser Weise leid für die Neger. Denn ich glaube keine Mutter sieht ihr eigenes Kind gerne verhungern und ich verweigere mich der Vorstellung, dass das Morden seiner Mitmenschen – im ganzen arabischen und afrikanischen Raum eine recht beliebte Freizeitbeschäftigung – wirklich Freude bereiten kann.

Aber die traurige Realität, wie z.B. auch die letzten Ausschreitungen in den Pariser Banlieues (http://www.jerkos-welt.com/aleppo-mitten-in-paris/), lässt mich leider immer mehr zu der Erkenntnis gelangen, dass Gewalt für Araber und Afrikaner ein probates Mittel zur Durchsetzung ihrer – nennen wir sie mal – politischen Ziele zu sein scheint. Das ist in ihren Herkunftsländern nicht anders. Und unsere Dummgutmenschen glauben, dass die Negerlein davor flüchten würden. Das tun sie sicherlich auch, ich würde auch vor irgendwelchen irren Terrorniggern mit Kalaschnikows flüchten, aber trotzdem bringen sie ganz offenbar – und ja auch nachweislich – eine Geisteshaltung mit, die denen ihrer eigenen Peiniger nicht unähnlich ist. Die jüngsten Ausschreitung von Paris sind ein gutes Beispiel dafür. (https://www.tagesschau.de/ausland/frankreich-413.html)

Und das ist das Verhalten vermutlich nicht ganz weniger Neger, zumindest in Frankreich:

Glauben Sie etwa, dass die Polizei zuerst angegriffen hat?

Ich glaube, dass auch Polizisten nur Menschen sind, die in allererster Linie in Frieden leben wollen. Geht doch von einem jeden bewaffneten Einsatz das Risiko der eigenen Verletzung aus. Ich fand es in dem Zusammenhang interessant, dass ich – zumindest gefühlt – gar nichts darüber lesen konnte, warum der 22-jährige Neger seinerzeit eigentlich überhaupt festgenommen wurde. Und auch nichts darüber, dass er bei seiner Festnahme mit Gewalt Widerstand geleistet hat. Und selbst wenn man ihn dafür mit einem Schlagstock rektal gepfählt hätte – woran ich ebenfalls nicht glaube – wäre er meiner Meinung nach für den vermuteten Umfang seiner Straftaten (Diebstahl, Drogenhandel) noch verdammt billig davon gekommen.

Überhaupt verstehe ich dieses Polizistenbashing inzwischen nicht mehr. Auf der einen Seite wollen die Menschen in Sicherheit leben. Auf der anderen Seite jammern sie darüber, wenn kriminelle Elemente mit Gewalt davor abgehalten werden sie zu schädigen. Es wird von der Polizei inzwischen offenbar erwartet, dass sie sich gegenüber Straftätern verhält wie der Concierge eines 5-Sterne-Hotels. Mir als “Nichtstraftäter” hingegen ist eine Polizei lieber, die einfach mal selbst hinlangt, anstatt das milde Urteil irgendeines linksversifften Richters abzuwarten. Denn gerade Strafrichter kommen meistens aus dem Elfenbeinturm der Justiz. Die allermeisten von ihnen gehörten nie zu den coolen Jungs. Und erst Recht nicht zu denen, die in ihrer Jugend selbst schon mit den “schweren Jungs” zu tun hatten.

Und so kommen linke Sozialromantiker in die Strafrichterposten, anstatt Menschen die der Berufsbezeichnung würdig währen. Strafrichter ist man nicht qua Berufsbezeichnung, sondern aufgrund eigener Lebenserfahrung. Wer es sich als Mensch anmaßt über einen anderen Menschen zu “richten“, der sollte das nicht allein aufgrund dessen tun, dass ihn der Staat dafür eingestellt hat, sondern er sollte es als Mensch zuvorderst mit seinem eigenen Gewissen vereinbaren können.

Interessant ist ein Artikel von 2011 den ich die Tage gefunden habe. Interessant deshalb weil er aufzeigt was eines Tages passieren musste. Und es hat gerade einmal vier Jahre gedauert, bis sich ein Treck von Millionen junger Neger zu uns in Bewegung gesetzt hat: http://www.spiegel.de/politik/ausland/milliarden-kontinent-afrika-musterland-ruanda-bekaempft-die-ueberbevoelkerung-a-794677.html.

Der Fortschritt heißt Domitille Mushimimana, ist 47 Jahre alt, Bauersfrau und Mutter. Domitille wohnt im Dörfchen Gafunzo im Süden von Ruanda. Sie hat sieben Kinder im Alter von 8 bis 24 Jahren. Das ist ein guter Durchschnitt in Ruanda, aber eigentlich zu viel, um alle Kinder auch ausreichend ernähren, versorgen und ausbilden zu können.

Fortschrittlich” ist die Frau deshalb, weil sie ihren Kindern raten will selbst weniger als sieben Kinder zu bekommen.

Die Prognosen sind beängstigend: In Uganda, heute rund 34 Millionen Einwohner stark, erwartet die Regierung 2030 bereits 55 Millionen und 2050 sagenhafte 130 Millionen Menschen.

Da scheint die Regierung von Ruanda aber wenig Hoffnung hinsichtlich des Verständnisses der Kinder zu haben, geht sie doch offenbar davon aus, dass auch die sich wie die Kakerlaken vermehren werden.

Doch generell sind die Probleme in vielen Ländern inzwischen so dramatisch geworden, dass sie nicht mehr zu ignorieren sind. Der tropische Regenwald, der sich vor 200 Jahren noch in einem breiten Gürtel vom Kongo bis zum Indischen Ozean hinzog, ist in Kenia und Uganda abgeholzt. In Kenia steht noch ein karger Rest von rund hundert Quadratkilometern, Uganda will gerade ein Drittel seines geschützten Mabira-Waldes für eine Zuckerplantage opfern.

Ja ja, aber wir Europäer sind am Klimawandel schuld. Warum eigentlich benennen wir die Tatsache nicht endlich einmal beim Namen: Die Kaffer vermehren sich wie Ratten und machen ihre eigene Umwelt kaputt. Daran tragen wir Europäer schon seit Jahrzehnten keine Schuld mehr und haben folglich auch nichts mehr damit zu tun.

Überall fallen die Bäume, weil in Schwarzafrika noch immer 70 Prozent der Energie mit Holzkohle erzeugt wird. Überall kommen die Regierungen nicht mehr mit dem Bau von Straßen, Krankenhäusern und Schulen nach, überall fehlt es an Energie und zunehmend auch an Nahrung – nicht zuletzt wegen des rapiden Bevölkerungswachstums.

Das ist so einfach wie 1 x 1 zu rechnen. Zu viele Menschen, zu wenige Ressourcen. Das kann auf Dauer eben nicht funktionieren. Jetzt sollte man davon ausgehen, dass die Neger das irgendwann begreifen. Leider sind sie dafür ganz offenbar zu blöd.

Nur 45 Prozent der Ruander greifen auf Verhütungsmittel zurück, “im Jahr 2015 wollen wir bei 75 Prozent sein”, sagt die Gesundheitsministerin fröhlich.

Ja, sie scheinen ihren Kindern gerne beim Verhungern zuzuschauen, diese Ruander. Und ich jedenfalls werde niemals auch nur einen einzigen Cent für irgendeinen Bimbo spenden. Mögen sie alle verhungern und verdursten. Denn nur so werden sie sich wieder auf ein gesundes Maß herab reduzieren. Und das ist allemal besser, als dass wir sie eines Tages erschießen müssen. Gleich ob an unseren Mauern oder Zäunen wie in z.B. Ceuta. Besser ein kleines Kind verhungert, als dass es heranwächst, um sich ebenfalls völlig unkontrolliert zu vermehren. Denn Neger sind ganz offenbar nur zu einem ganz geringenTeil intelligenzbegabt. Nachfolgender Satz sagt wirklich alles zu der Thematik:

So weit wie Ruanda sind jedoch die wenigsten Länder in Afrika. Wenn Entwicklungsexpertin Ulrike Neubert versucht, das Thema mit kenianischen Politikern zu problematisieren, stößt sie häufig immer noch auf völliges Unverständnis: “Die halten einem dann entgegen: ‘Ihr wollt wohl, dass wir weniger werden…’ “

Verstehen Sie jetzt endlich wie unendlich dumm diese Neger sind?

“Ihr wollt wohl, dass wir weniger werden”?!

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Was die allzu milden Urteile gegenüber Migranten (und NUR gegenüber Migranten) seitens der Richterschaft anbelangt, so fällt mir ein Leitmotiv der 68er Generation ein, nämlich der Marsch durch die Institutionen. Mittlerweile haben sich die Linken überall eingenistet, als Richter, Staatsanwälte, Journalisten, Professoren und Politiker. Es wird ein langer und schmerzvoller Prozess sein, bis die Deutschen begreifen, dass dieses Denken in ihren Untergang führt.

Hallo Charles,

ich verstehe ja – ehrlich gesagt – nicht was die Linken 68er überhaupt dazu antreibt jedwede Migration so vehement zu befürworten und deren Fehlverhalten so lange zu verniedlichen. Vielleicht sollten genau diese “Weltverbesserer” sich einmal die Frage stellen, ob sie nicht selbst gerne in z.B. den Slums von Lagos, Kabul oder Kairo wohnen wollten/sollten. Irgendwann hat einmal ein schlauer politischer Kommentator sinngemäß gesagt: “Wenn wir aus Deutschland ein Land der Dritten Welt machen, dann hat weder Deutschland etwas davon, noch die Länder der Dritten Welt, denen wir helfen wollen.”

Aber: Richter, Staatsanwälte, Journalisten, Professoren und Politiker leben letztlich alle auf Kosten des Steuerzahlers. Und wenn ich kein eigenes Geld verdienen muss, dann fällt es mir vermutlich recht leicht den Dummgutmenschen zu geben. Hinzu kommt offenbar noch eine gewisse “Weltfremdheit”. Vielleicht sollten die 68er einfach mal “Iran 1968” oder “Kabul 1968” googeln und oben auf “Bilder” klicken. Die würden sich sicherlich wundern was sie da zu sehen bekommen. Nämlich moderne arabische Staaten auf dem Weg in eine potentiell blühende kulturelle und wirtschaftliche Zukunft.

Andererseits: Können 68er heute bereits Smartphones, Tablets oder auch Notebooks bedienen?

Grüße
Jerko