Ich habe mich heute nach dem grausamen Anschlag eines irren Moslems in Nizza gefragt, wie es eigentlich so um die Christen in der muslimischen Welt steht. Dazu gibt es einen sehr interessanten Artikel der Welt: http://www.welt.de/politik/ausland/article5416934/Das-Kreuz-in-den-Laendern-des-Halbmondes.html. Ich zitiere:
“Im westlichsten Land der arabisch-islamischen Welt sind nur 1,1 Prozent der Bevölkerung Christen, doch mit den Kirchen gibt es im Reich von König Mohammed VI. keine Probleme. Es werden allerdings auch keine neuen mehr gebaut, da die christliche Bevölkerung sich immer weiter verringert. In Tanger lebten vor 60 Jahren 113.000 Katholiken, heute sind es noch 2000. In der Hauptstadt Rabat waren es 400.000, heute sind es noch 20.000. In Tanger gibt es zwölf katholische Kirchen und Klöster, neben evangelischen und anglikanischen Kirchen. Benutzt werden nur drei.”
Warum verringert sich die christliche Bevölkerung? Weil sie entweder auswandert oder zum Islam konvertiert. Denn der Staat mag Christen tolerieren. Die Nachbarn usw. tun es jedoch nicht. Die Christin, die einen Muslim heiraten will, hat zum Islam zu konvertieren. Das ist nicht nur in Marokko so, sondern auch in Deutschland. Muslime dulden faktisch keine andere Religion neben der ihren. Wussten Sie, dass Muslima keinen Nicht-Muslim heiraten dürfen? Ich zitiere hierzu http://islam.de/1641.php:
II. Beziehung zu Juden und Christen
5. Warum darf eine muslimische Frau keinen Nicht-Muslim heiraten?
Der Islam unterstützt nicht die Ehe einer muslimischen Frau mit einem Nicht-Muslim. Die Frau stünde in diesem Falle nicht mehr unter dem Schutz des Islam und ihre freie Religionsausübung sowie ihre Rechte in der Ehe (wie zum Beispiel die Versorgung und die gerechte Behandlung seitens des Ehepartners) sind nicht gewährleistet. Da der Mann nicht zur islamischen Gemeinschaft gehört, ist es auch nicht möglich ihm jegliche Pflichten aufzuerlegen, die es in seiner Religion möglicherweise nicht gibt. Dennoch gibt es bestehende Ehen dieser Form, die auch im islamischen Sinne nicht als ungeschlossen betrachtet werden dürfen.”
Und diese Leute dürfen solcherlei Dreck ungestraft in Deutschland auf dem Boden des Grundgesetzes im Rahmen ihres Grundrechtes der freien Religionsausübung verbreiten!
Worauf gründet sich eigentlich die Tatsache, dass eine Muslima im Falle der Heirat mit einem Nichtmoslem nicht mehr unter dem Schutz des Islam stünde? Wie bedauerlich wäre es auch, dass in solch einem Falle ihre Rechte in der Ehe, nämlich ein Kopftuch zu tragen und drei Schritte hinter dem Manne gehen zu müssen, nicht mehr gewährleistet wären. Der dicke Aiman Mazyek, der Vorsitzende des Zentralrates der Muslime, schreibt übrigens für dieses Schundportal www.islam.de: https://de.wikipedia.org/wiki/Aiman_Mazyek#Leben. Da kann ich die Frauke Petry nur zu gut verstehen, dass sie mit diesem Mann keine Diskussion führen wollte, zeigen doch solche Ansichten den Alleinstellungsanspruch und Primitivismus auch eines sog. gemäßigten Islam nur allzu deutlich auf.
Der Krieg gegen den Terror ist nicht zu gewinnen!
Dieser Anschlag hat gezeigt, dass jeder irre Moslem mit einem ausreichend großen Fahrzeug in der Lage ist in einer Menschenmenge größten Schaden anzurichten. Davor gibt es keinerlei Schutz. Während das Beschaffen von Waffen zumindest Kontakt zu kriminellen Kreisen voraussetzt, braucht es zum Anmieten eines LKW lediglich eines gültigen Führerscheines und einer Kreditkarte. Das wars. Mehr ist nicht erforderlich. Der einzige Schutz gegen solcherlei Anschläge ist das Vermeiden von Menschenmengen. Nicht einmal eine Polizeiabsperrung konnte diesen Massenmord verhindern. So etwas könnte auch hierzulande jeden Samstagabend z.B. in der Düsseldorfer Altstadt in der Ratinger Straße oder auf dem Vohwinkeler Flohmarkt passieren. Da finden sich genügend Menschen draußen zusammen, um ein lohnenswertes Ziel für ein solches LKW-Attentat darzustellen.
Jetzt können die Leute noch so viel daherschwätzen, dass das normale Leben weitergehen muss. Warten wir einfach mal ab, wann der nächste frustrierte Muslim ausrastet. Ein angeblicher Islamexperte führt das auf die Ghettoisierung der französischen Banlieues zurück, aus denen dieser Attentäter aber gar nicht stammt. Er wohnte in Nizza in einer vergleichsweise normalen Wohngegend und hatte einen Job als Kraftfahrer.
Ghettos haben wir in Deutschland übrigens auch. Wer zur EM-Zeit einmal offenen Auges durch deutsche Städte gefahren ist, der konnte sehen wo bei uns die Türken wohnen. Durch die Bank in schlechten Wohngegenden. Ob das Banlieue nun so heißt, oder Duisburg Marxloh, Ruhrort oder Rheinhausen, das spielt keine Rolle. Wir in Deutschland können allenfalls von Glück reden, dass wir nicht so viele Nordafrikaner im Lande haben, sondern vorwiegend Türken, die – bisher – wohl einen gemäßigteren Islam leben. Wobei das nach der Flutung Deutschlands mit Arabern im Jahre 2015 leider auch nicht mehr stimmt.
Ein Witz ist in diesem Zusammenhang das Urteil gegen den Islamisten Halil D. (http://hessenschau.de/gesellschaft/frankfurter-radrennen-gericht-sieht-keine-hinweise-auf-geplanten-anschlag,terrorvorwurf-faellt-100.html). Ich zitiere: ”
Gefährliche Rohrbombe
Gutachter bescheinigten der Rohrbombe Marke Eigenbau eine nicht unerhebliche Gefährlichkeit. So hätte sie im Falle einer Explosion in einem Umkreis von neun Metern tödliche Wirkung entfalten können. Allerdings sei sie auch sprengtechnisch unlogisch zusammengesetzt gewesen, befanden die Experten.“
Jetzt frage ich Sie, was man mit solch einer Bombe anderes machen möchte als eine “schwere staatsgefährdende Straftat” zu begehen? Da spielt es gar keine Rolle, ob das Radrennen das Ziel sein sollte oder sonst irgendwas. Kein Mensch baut solche Bomben, um sie nicht irgendwann zu zünden. Das Vorgehen der deutschen Justiz in der Sache ist ein schlechter Scherz! Vermutlich müssen wir uns nur gedulden, bis Halil D. nach 2,5 Jahren aus dem Knast kommt, um dann einen neuen Anlauf für das Zünden einer Bombe zu unternehmen. Dieser wunderbar integrierte Türke, der natürlich auch auf Staatskosten lebt, schaut übrigens so aus:
Den Bart trägt er übrigens im Rahmen der grundgesetzlich geschützten freien Religionsausübung!
Der Herr Halil D. sitzt jetzt also für 2,5 Jahre = 912,5 Tage mal 96,77 EUR pro Hafttag = 88.302,63 EUR auf Kosten des Steuerzahlers in Haft. Zumindest wenn die Haftkosten in Hessen auf dem Niveau von NRW liegen (https://www.justiz.nrw.de/Gerichte_Behoerden/zahlen_fakten/statistiken/justizvollzug/kosten.pdf). Den Luxus leisten wir uns doch gerne, um ein völlig überflüssiges Mitglied der nicht einmal deutschen Gesellschaft sicher zu verwahren. Warum gibt es hierzulande eigentlich keine Arbeitslager, damit diese Menschen den von ihnen verursachten Schaden für die Gesellschaft wenigstens wieder abarbeiten können?
So langsam sollten wir vielleicht einmal über die Einrichtung solcher Lager nachdenken. Denn der Herr Halil D. wird sonst viel zu viel freie Zeit haben, in der er sich weiter radikalisieren kann. Demnächst vermutlich auch noch im Knast über das Internet (http://www1.wdr.de/nachrichten/justizvollzugsbeauftragter-empfehlung-neue-medien-100.html). Wer versucht andere Menschen mittels Bomben aus der Welt zu schaffen, der hat m.E. jedes Recht verwirkt in dieser Gesellschaft weiterzuleben. Früher gab es für solche Fälle Gefängnisinseln wie die Teufelsinsel in Französisch Guayana. Vielleicht sollten wir es so machen wie die Amerikaner (http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/strafvollzug-in-kalifornien-ueberfuellt-verwahrlost-grausam-a-664470.html). “Wer zum dritten Mal straffällig wird, kommt für mindestens 25 Jahre in Haft.”
Das halte ich auch in Deutschland für einen gangbaren Weg. Nur dass die Haft eben keine Haft sondern ein Arbeitslager sein soll. Wer sicher sein kann, dass er sich bei schwerer oder gefährlicher Körperverletzung, Raub oder anderen schwereren Straftaten für eine sehr sehr lange Zeit in Haft wiederfindet und darin hart schuften muss, der wird sich das mehrfach überlegen. Und machen wir uns nichts vor. Eine Resozialisierung ist bei chronischen Straftätern ganz einfach nicht möglich. Solche Leute gehören für die längste Zeit ihres Lebens aus unserer Gesellschaft entfernt.