Ist der kleine Jerko eigentlich ein Macho?

Ganz schön dicke Eier für so einen kurzen Pimmel“, habe ich mir jedenfalls bei dem Beitragsbild gedacht. So ähnlich wie bei den Turkarabern, die diesbezüglich ja auch etwas zu “kurz” gekommen sind.

Was mich betrifft, so konnte sich die Damenwelt bislang ja nicht beklagen … 😉

… da würde selbst so mancher Kaffer noch dumm aus der Wäsche schauen. Und der Gnom hier erst Recht:

Das ist der Pygmäe, der mich wegen Volksverhetzung angezeigt hat. 

Kurzer Exkurs: Heute sind bekanntlich Bundestagswahlen. Meine Meinung dazu ist hinlänglich bekannt und ich bin eigentlich nur noch gespannt darauf wie viele % die AfD letztlich erringen wird. Also habe ich mir erlaubt für heute mal einen Beitrag zu formulieren der mit Politik einfach überhaupt nichts am Hut hat. Am Ende hätte ich ja sonst vielleicht noch die Wahlentscheidung meiner werten Leser beeinflusst.

Und glauben Sie mir, nichts läge mir ferner!

Nun, zuerst einmal bedeutet Macho eigentlich ja nur “männlich“. Aber es ist ein Begriff aus dem Spanischen. Und dort tänzeln bekanntlich Toreros in äußert schwül ausschauenden Kostümchen um Kampfstiere herum, um ihnen zum Abschluss des Tänzchens einen Degen ins Herz zu treiben. Interessant ist übrigens, dass nach der Tötung eines Toreros durch einen Kampfstier – was eben ausnahmsweise auch mal vorkommt – auch die Mutterkuh des Stieres getötet wird. Ein etwas merkwürdiges Verhalten. M.E. müsste es für den Stier ein Gnadenbrot auf Lebenszeit geben, hat er sich doch in einem ziemlich unfairen “Wettkampf” gegen seinen Peiniger durchgesetzt.

Der spanische Mann ist also jedenfalls ein überaus eitler Gockel und gleichzeitig ein ziemlich mutiger Typ. Der typische deutsche Mann hingegen ist international verschrien als bierbeplauzter Träger von Socken in Sandalen und Sonnenliegenreservierer, der auch gerne mal Parmesan über Spaghetti Frutti di Mare streut. Kurzum, ein Mann der einfach nur alles falsch macht!

Ganz allgemein kann man sagen, dass die Männer in der südlichen und östlichen Hemisphäre eher Wert auf ihre Männlichkeit legen als die ehemaligen “Nordmänner“, zu denen man im weitesten Sinne wohl auch die Deutschen noch zählen darf. Woran das liegt weiß ich – ehrlich gesagt – nicht. Vermutlich aber nicht an der südlichen Sonne, denn die gibt es im kalten St. Petersburg z.B. ja nicht. Vielleicht liegt es an der kriegerischen Kultur der Wikinger. Dort kämpften die Frauen mit den Männern ja teils Seit an Seit, was natürlich auch im interpersonalen Verhältnis zu einer gewissen Gleichberechtigung führt(e). Demnach dürfte der Israeli aber auch kein Macho sein, was ich einerseits bezweifele und andererseits nicht weiß, weil ich – leider – noch nie in Israel war.

Denn die haben da ja wirklich bildhübsche Hühner:

Aber dummerweise eben auch zu viele muslimische Terroristen.

Jedenfalls lassen sich auch echte Machos von hübschen Hühnchen gerne den Kopf verdrehen. 😉

Derweil die Wikinger anderen die Köpfe einschlugen, Klöster plünderten und die Nonnen vergewaltigten, ernährten sich die grundsätzlich friedliebenden Kroaten z.B. von Fischfang und Ackerbau. Oder sie schlachteten alternativ als das Antemurale Christianitatis die Osmanen ab! Die Serben wissen bis zum heutigen Tage ein Lied davon zu singen wie man mit Kroaten besser NICHT umgehen sollte!

Andererseits wird sich auch bei den Wikingern wohl eher das Weib um Haus und Hof gekümmert und der Mann den stinkenden Fisch an Bord gezogen haben. Also kann auch das kein Grund dafür sein, warum die Nordländer (incl. der Schweden) heute Weicheier sind und der Südländer der ewige Macho bleibt. Indes, was zeichnet einen Macho eigentlich aus, und warum ist dieser Begriff in Dummgutdeutschland überhaupt negativ besetzt?

Als Antwort auf die letzte Frage sage ich nur: Anton Hofreiter.

Nirgendwo sonst auf der Welt würde der als Mann durchgehen. Eine Nation die sowas noch als Mann erachtet kann nicht mehr gesund sein.

Ich könnte jetzt www.google.de anstrengen. Aber damit würde ich ja nur eine möglichst allgemein gendergemainstreamte Definition des Machotums hervorkramen können. Wem würde das etwas bringen? Stattdessen versuche ich einmal zu erklären, warum ich stolz darauf bin ein moderner Macho zu sein und was das für mich eigentlich bedeutet.

1: Der moderne Macho begegnet jeder Frau grundsätzlich höflich und respektvoll. Die wenigsten der freilaufenden Hühnchen sind in seinen Augen zwar für den Geschlechtsverkehr geeignet, aber er achtet den Rest trotzdem. Das ist gar kein Widerspruch, denn die allermeisten Frauen sind für einen gesunden Mann ohnehin keine potentiellen Sexpartnerinnen. Oft liegt es am falschen Alter (zu alt), zumeist aber schlicht an der Optik. Wobei hier besonders die krasse optische Fehleinschätzung ihrer selbst bei allzu vielen Frauen für mich ein ewiges Faszinosum bleiben wird. Jedenfalls interessiert der Charakter mich beim Sex herzlich wenig. Ansonsten aber um so mehr!

2: Die Frau hat für den modernen Macho exakt zwei Nutzungsmöglichkeiten. Sie ist Mitmensch, oder sie ist zum Vögeln da. Wobei sich diese Möglichkeiten auch kombinieren lassen. Das ist keine Herabwürdigung, denn als Mitmensch hat die Frau die gleiche Wertigkeit wie jeder andere Mensch, also auch die Kumpels eines jeden Mannes. Ansonsten ist sie – sofern attraktiv – aber eben ein potentielles Sexobjekt. Am Ende entscheidet aber ja glücklicherweise doch immer die Frau darüber, von wem sie begattet werden will. So war es zumindest noch bis vor Kurzem, also vor der Flutung Deutschlands durch Merkels arabische Zwangsbegatterhorden.

Und so kann sich von mir aus eine jede Grotte – an der ich selbstverständlich nicht interessiert wäre – einreden, dass sie z.B. mit einem Kerl wie mir gar nicht ins Bett wollte. Des Menschen Wille ist eben sein Himmelreich.

Nachfolgend ein “lustiges” Video:

https://www.youtube.com/watch?v=BQzimXFWlsw

Das kommentierte eine bezaubernde Leserin wie folgt: “normale Männer sind das nicht. Kann mir einer sagen was er will…

3: Der echte Macho geht nicht ins Bordell. So wie auch der Jäger sich niemals das überfahrene Wild auf die Strecke legen würde “erbeutet” der Macho ein Häschen für Geld, zumindest nicht im unmittelbaren Austausch zwischen monetärer und sexueller Leistung. Natürlich ist auch die Einladung zu einem schönen Essen mit anschließender Cocktailbar eine Art von weiblicher Prostitution, solange sich die Dame danach hemmungslos durchbürsten lässt. Aber in diesem Falle konnte sich das Jagdopfer wenigstens bewusst dazu entscheiden sich zu opfern. Wobei das auch immer ein wenig relativ ist, sofern man es in der Cocktailbar schnellstmöglich mit guten Zombies abfüllt.

4: Die allererste Regel für einen Macho lautet seinen Mann stehen zu können. Und das – werte Herren – ist kein Selbstzweck! Das Weib ist biologisch bekanntlich etwas – sagen wir mal – sexuell unterprivilegiert. Männer haben – was biologisch betrachtet ja auch durchaus Sinn macht – viel zu oft nur ihren Orgasmus im Sinn. Leider! Denn kultivierter, ausdauernder Geschlechtsverkehr mit dem Ziel des (möglichst multiplen) weiblichen Orgasmus ist mindestens ebenso ein Genuss wie z.B. eine Davidoff Signature No. 2 in der Zigarrenlounge des Hyatt Regency im Düsseldorfer Medienhafen.

Dort habe ich mich übrigens mal am frühen Morgen sternhagelevoll mit einem türkischen Internetwettbudenbesitzer unterhalten. Der sagte mir: Du schaust einem deutschen Entertainer ähnlich mit Deinen langen grauen Haaren. Ich fragte ihn an wen er denkt. Doof und ungebildet wie die meisten Deutschtürken nun einmal leider sind, wusste er es nicht. Als ich dann fragte: “Harald Schmidt?” bejahte er das.

Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile und er eröffnete mir, dass er zu Prostituierten gehe, weil seine Frau nicht anstellen wolle, wozu die Nutten bereit seien.

5: Wenn das Weib nicht vögeln will wie eine Prostituierte, dann erledige Dich ihrer! Denn was im Bett zwischen zwei Leuten passiert ist deren Sache. Niemand wird davon etwas erfahren und solange es beiden Spaß macht, ist auch Vieles erlaubt. Verklemmte Hühnchen aber sind ein Graus. Wenn eine Frau ab 30 den Schlüssel noch nicht raus hat, dann sind bei ihr auch langfristig Hopfen und Malz verloren. Bei vorgenanntem Türken dachte ich an Analverkehr. Tatsächlich wollte seine Frau ihm jedoch keinen pusten.

Was meine Anwalts-EX hingegen bevorzugt tat …

… und was ich auch nur deshalb immer wieder gerne erwähne, weil sie ein verlogenes Miststück war.

Ja, so verschieden können sexuelle Motivlagen sein. Ich verweigerte der Fachanwältin für Lutsch und Schluck zumeist die orale Zufuhr meiner “Jungs” und die Türkenmami wollte den dicken Stift noch nicht einmal in den Mund nehmen.

Nach meiner Erkenntnis haben die meisten Menschen eine irgendwie gestörte Sexualität. Und das ist – vermutlich – der Grund für das enorme Ausmaß der Prostitution weltweit. Ich verweise in diesem Zusammenhang immer wieder gerne auf solche Seiten: http://www.termingirls24.de/ – die übrigens gleichfalls eine Art Referenz für ungarische Brust-Operateure darstellt – und erneut darauf, dass der Jäger das Opfer nicht von seiner Motorhaube klaubt.

6: Wenn Frauen Pornos nachspielen wollen, um Euch zu gefallen, dann lasst es besser! Der Macho braucht nicht diesen typischen Porno-Abschluss beim Sex. Denn – selbst wenn er die Frau nicht liebt – so begehrt er sie zumindest beim Verkehr. Und damit schätzt er sie wert, weshalb er sie niemals wie eine Spermienentsorgung behandeln wird. Wenn Frauen sich auf dieses Niveau begeben um Euch zu beeindrucken, dann pappt ihnen einen 50 EUR Schein auf den Kopf und schickt sie wieder nach Hause. Denn mit sowas werdet ihr vielleicht noch 2-3 mal Sex haben. Aber ansonsten taugen sie zu nichts! Und schlimmstenfalls sind es sogar Borderlinerinnen, wie die Anwalts-Ex.

Wenn sie gewisse Sachen hingegen selbst wollen, dann verweigert Euch nicht. Aber erlaubt es ihnen nie sich zu erniedrigen, was eine intelligente Frau indes auch nie tun wird.

7: Die Zahl der Frauen ist endlich. Das hängt damit zusammen, dass die allermeisten von uns keine James Bonds sind. Und selbst der wurde irgendwann alt und heiratete (Lazenby). Das aber passte der seinerzeitigen James-Bond-Mafia – bestehend aus jüdischen Italienern mit Gemüse-Nachnamen – nicht, weshalb erst Lazenbys Frau sterben musste und 007 daraufhin in einen anderen/jüngeren Körper umzog, was uns gemeinen Kerlen leider nicht möglich ist. Der Macho realisiert irgendwann, dass auch seine besten Zeiten vorbei sind. Er kann mit Geld vielleicht junge Hühner anziehen. Aber das wäre Handtäschchenprostitution. Und ähnlich alte Frauen kommen für den Macho irgendwann nicht mehr in Betracht, weil man schließlich keine Ansammlung von Krähenfüßen und Cellulitefalten pimpern will.

Sie hat mich bereits mehrfach auf mysugardaddy.eu angeklickert, wo ich mich ohne Bild kostenfrei angemeldet habe.

Flirttext: “Suche einen Job” 

Niedlich, oder nicht? Eigentlich genau mein Typ. Ich tippe auf ein C-Körbchen. Aber selbst wenn es nur ein B wäre, auch das kann gefallen, wenn es gut geformt ist. Aber was hätte ich dem hübschen Kind außer einem Leben in der Sonne schon zu bieten? Und ihrem Nick zufolge scheint sie auch nach etwas mehr als einem bloßen “Sugardaddy” zu suchen…

8: Der Macho ist ein unbedingter Ästhet. Er bleibt lieber alleine anstatt einen Kompromiss zu vögeln. Allein der Macho bestimmt wo es in seinem Leben langgeht. Er lässt sich von keiner Frau bestimmen und schon gar nicht lässt er sie die Vorhänge (Machos haben Jalousien)  auswählen oder gar die Ledercouch abschaffen. Auch auf die Auswahl des Machos liebsten Spielzeuges (Auto) darf das Weib keinerlei Einfluss haben. Grundsätzlich gilt die Regel: “Solange sie die Karre nicht selbst bezahlt hat sie auch nichts zu melden.” Sollte mir eines Tages einmal eine Frau ein Auto schenken wollen, so würde ich damit stolz wie Oskar herumfahren und wenn es nur ein alter Mini wäre. So einer z.B.:

9: Der Macho bleibt unabhängig. Er goutiert die gemeinsame Zeit mit einer attraktiven Frau. Er lässt sich von ihr aber nicht final manipulieren. Natürlich wird der Macho die Wünsche seiner Partnerin akzeptieren und sich gerne von ihr überzeugen lassen, dass ihre Idee eigentlich die seine ist. Er wird dieses Spiel aber stets durchschauen und am Ende doch immer seine eigene Entscheidung treffen. Und diese Entscheidung sollte er niemals von Verlustängsten abhängig machen, denn der Frau muss klar sein was sie an einem echten Kerl verliert und nicht umgekehrt. So toll, dass man nicht auf sie oder den Sex mit ihr verzichten könnte ist vermutlich keine einzige Frau auf der Welt. Ich jedenfalls habe bis dato noch keine kennen gelernt.

Aber was nicht ist kann ja noch werden. 😉

10: Der Macho wird viel für die Dame seiner Wahl tun. Er lässt sich von ihr aber nicht nerven und schon gar nicht lässt er unnütze Diskussionen zu. Vor allem nicht solche um des Kaisers Bart. Kurz gesagt: Übertreibt sie es, dann kriegt sie erst einen symbolischen Klaps auf den hübschen Popo. Überzieht sie es vollends, gibt es dann irgendwann den sprichwörtlichen Tritt in den Hintern. Denn der Macho kann sowohl auf Sex verzichten, als auch auf die weibliche Begleitung um ihrer selbst willen. Der wahre Macho schätzt eine intelligente und attraktive weibliche Begleiterin überaus. Wenn aber weiblicher Witz und Charme zu Besitzstandsdenken (womit nicht Treue gemeint ist, denn die gehört sich ohnehin) und Konsumterror mutieren, dann wird der Macho früher oder später das Weite suchen.

Und dann wird aus ihm möglicherweise ein – temporärer – MGTOW.

Wenn Sie ein normaler, gesunder und sexuell korrekt orientierter Mann (oder eine ebensolche Frau) sind, und sich einmal richtig aufregen wollen, dann schauen Sie sich bitte nachfolgendes Video an:

https://www.youtube.com/watch?v=oEkntpVXStE

Herzlichen Dank an eine bildhübsche Frau und Leserin für ihren werten Hinweis darauf!

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