Aber was ist eigentlich ein Sexist?
Als traditioneller oder offener Sexismus wird die offene, auf das Geschlecht (lat. sexus) bezogene Diskriminierung bezeichnet.
Als moderner Sexismus wird die Leugnung von Diskriminierung bezeichnet sowie die Ablehnung von Maßnahmen, die darauf abzielen, Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern abzubauen. Diese Form des Sexismus zeigt sich insofern nicht offen und direkt, sondern indirekt.
Als Neosexismus wird der Konflikt zwischen egalitären Werten und negativen Emotionen gegenüber Frauen (Misogynie) bezeichnet. (jeweils Wikipedia)
Wenn Sie Frauen offen diskriminieren, dann sind Sie ein Sexist. Und genau so sind Sie ein Sexist, wenn Sie die Diskriminierung von Frauen leugnen. Irgendwie ist ein Mann also immer ein Sexist, und ich gebe dies auch gerne zu.
Aber was ist eigentlich Diskriminierung?
Das Wort Diskriminierung stammt von dem aus dem lateinischen Verb discriminare „trennen, absondern, abgrenzen, unterscheiden“
Im Spätlateinischen abgeleiteten Verbalsubstantiv discriminatio „Scheidung, Absonderung.“ Das Verb diskriminieren wurde im 16. Jahrhundert in der wertneutralen Bedeutung „unterscheiden, sondern, trennen“ ins Deutsche entlehnt und ist dort seit dem 19. Jahrhundert kontinuierlich belegt. Seit dem späten 20. Jahrhundert bedeutet es mit negativer Bewertung „jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen“, zunächst im Politischen und dann vor allem im sozialen Bereich. (Wikipedia)
So so, Diskriminierung bedeutet eigentlich “unterscheiden“. Und dann hat sich vermutlich irgendein Weibsbild dazu entschlossen den Begriff einfach falsch zu verwenden und ihn synonym zu “herabsetzen” zu gebrauchen. Da sehen Sie mal wie eine Sprache vor die Hunde geht, wenn Frauen Fremdworte falsch verwenden.
Ich erlaube mir in der Folge den Begriff der Diskriminierung in seiner korrekten Bedeutung als “unterscheiden” zu verwenden und komme nicht umhin festzustellen, dass Männer und Frauen sich unterscheiden. Frauen haben eine Mumu und Männer einen Penis, manche aber auch nur ein Pimmelchen. Männer haben Muskeln und Frauen – besonders in jungen Jahren – aus Fett geformte Männerspielzeuge (Arsch und Titten). Frauen können Kinder kriegen und Männer nicht. Das hat die kluge Mutter Natur irgendwann mal so eingerichtet damit sich die lieben Menschlein vermehren bzw. nicht aussterben. Und kaum ein Mann kann ernsthaft abstreiten, dass sich bei ihm was regt wenn er z.B. so was sieht:
Die junge Dame ist – Sie werden es wohl schon erraten haben – Pornostar. Und warum werden Pornos gedreht? Weil die Welt ein von Männern dominierter Planet ist! Angeblich haben einige weibliche Pornostars Spaß an ihrer Arbeit, was ich mir aber nur noch in Ausnahmefällen vorstellen kann, da Analverkehr heute in den Schmuddelfilmchen zum guten Ton gehört und ich nicht wirklich glauben mag, dass der Frauen wirklich Spaß macht. Aber vielleicht kann die ein oder andere Leserin sich ja vielleicht anonym dazu entäußern.
Ich finde es eine Schande wie seitens des Weibsvolkes inzwischen mit den Männern umgegangen wird. Was können wir denn dafür, dass die allermeisten Frauen inzwischen wie Hühnerdreck ausschauen, und damit weder zum Porno noch zum Playboy gehen können. Bestenfalls bekommen sie noch irgendwelche grottigen Typen ab, wenn denn überhaupt. Und warum kenne ich keine einzige hübsche Frau, die nicht mit ihren optischen Reizen zu spielen weiß, egal wie intelligent sie ist? Und so hat mir auch die süße junge Dame, die mich über meinen Blog kontaktiert hat, irgendwann ein sehr niedliches Photo geschickt auf dem ihre Figur ziemlich gut zu erkennen war. Natürlich hat sie ihr Gesicht versteckt (vermutlich traut sie mir nicht so ganz über den Weg und möchte nicht irgendwann in diesem Blog erscheinen 😉 Keine Sorge!). Aber warum wird sie das wohl getan haben?
Natürlich weil sie hübsch ist, weil sie weiß, dass sie eine phänomenale Figur hat und zu Recht darauf stolz ist. Sie ist eigentlich auch eine Sexistin im richtig verstandenen Sinne, weil sie sich fit und schlank hält, damit sie von uns Männern begehrt wird. Und das finde ich gut so!
Auf die Spermaschluckerin mit Fachanwaltszulassung für Medizinrecht machte viel Fitness. Warum wohl? Deshalb:
“Und dann wird er mich heiraten und wir ficken bis ans Ende unserer Tage!“
Glauben Sie etwa, dass ich jemals auf den Gedanken gekommen wäre die verlogene Schlampe zu ehelichen wenn sie zwar die beste Schwanzbläserin der Welt aber eine fette Kuh gewesen wäre? Nie im Leben! Nun gut, ich bin auch so nicht auf die Idee gekommen sie – wie von ihr gewünscht – zu heiraten – und pusten konnte sie jetzt auch nicht überirdisch – aber Sie verstehen sicherlich was ich meine!
Sexismus, liebe Leser, ist etwas überaus Wünschenswertes, denn Sexismus trennt die Spreu vom Weizen und fördert die Schönheit sowie die Intelligenz des Menschen. Was passiert, wenn eine Gesellschaft sexistisch im falsch verstandenen Sinne, nämlich im Sinne von Unterdrückung und Submission – also dem muslimischen Sinne – ist, das können Sie tagtäglich inzwischen auch auf Deutschlands Straßen beobachten. Die Muslime werden immer fetter und immer hässlicher. Ich kann mich nicht mehr erinnern wann ich zuletzt eine attraktive Muslima in Deutschland gesehen hätte. Ein besonders gruseliges Erlebnis war 2016 die “We love Istanbul” Party, die in einem Düsseldorfer Hotel stattfand während wir dort nächtigen. Mehr dazu hier:
Es wäre m.E. wünschenswert, wenn Frauen wieder mehr dazu stehen würden, dass sie uns Männer mit Arsch und Titten ködern und nicht mit ihrem Geist. Was interessiert mich beim Sex der Geist? Aber natürlich ist er dem intelligenten Manne auch wichtig, schließlich will dieser seine wertvolle Zeit nicht mit einer tumben Hohlfrucht verbringen. Frau muss natürlich keine Raketenphysikerin sein, aber man sollte sich mit ihr schon über andere Dinge als Mode unterhalten und vielleicht sogar eine Partie Schach spielen können. Und wenn es nur zu Backgammon reicht, dann ist das auch ok. Und nein, ich habe absolut nichts gegen selbstbewusste Frauen, obwohl ich nicht nur Sexist, sondern auch noch Macho bin. Ich habe nur etwas gegen Frauen die Klugscheißerinnen sind und in Diskussionen partout Recht behalten wollen, egal wie falsch sie liegen. Sie dürfen mir glauben, ich bin guten Argumenten jederzeit zugänglich. Viele Frauen sind es inzwischen aber nicht mehr, weil sie meinen nur dann wirklich “gleichberechtigt” zu sein, wenn sie sich den Männern gegenüber durchsetzen.
Seinerzeit habe ich mich köstlich amüsiert, als ich den SPIEGEL 13/18 las, und zwar folgenden Passus eines in Anlehnung an Arthur Schnitzlers Stück namens “Der Reigen” dokumentierten multipersonalen Zwiegespräches, an dem auch eine sog. Lady Bitch Ray (leider auch keine attraktive Muslima) teilnahm, die sich wie folgt zur Thematik entäußerte:
“Eine Frau, die sagt, ich möchte dich auch oben reiten, macht Männern Angst.”
Selten so gelacht!!!
Ahnen Sie vielleicht bereits welche die mir liebste Position beim Sex ist? Ist doch perfekt wenn die Frau oben auf sitzt. Erstens hat sie mehr davon, zweitens muss ich mich nicht so anstrengen, drittens schubbere ich mir nicht die Ellenbogen auf, viertens habe ich so Brust und Keule geradezu perfekt zur Hand und fünftens kann ich es ihr so perfekt und sehr wohldosiert optimal mit meinem ziemlich langen, dicken Ding …
… besorgen. Und zwar am Besten gleich mehrfach hintereinander!
Komische Kerle müssen das sein, die die Lady Bitch da so kennt. Wäre sie nur nicht so hässlich, dann dürfte sie gerne mal bei mir vorbeischauen, damit ich ihr mal zeige wie sich ein echter Mann im Bett verhält.
Aber ein echter Mann ist eben auch ein bekennender Sexist im richtig verstandenen Sinne. Er leugnet die naturgegebenen Unterschiede zwischen Frau und Mann nicht. Er begreift die Frau als das was sie ist, das schwächere aber schönere Geschlecht. Er schätzt die Schönheit und die sexuelle Anziehungskraft der Frau und käme gerade deshalb niemals auf die Idee sie sich mit Gewalt gefügig zu machen. Und er verachtet die schäbbigen Grotten, die Deutschland inzwischen zunehmend bevölkern und die am liebsten allen Männer ihre Penisse abschneiden würden, um sie sich anschließend selbst annähen zu lassen. Da sie das aber nicht können mutieren mehr und mehr von ihnen zu asexuellen Wesen, die es sich mit den technischen Mittelchen von Amorelie und Co. selbst besorgen, statt sich mal ordentlich durchnehmen zu lassen.
Ich will hier wirklich nicht herumprahlen, aber interpersonaler Sex ist immer noch deutlicher geiler als irgendein elektrischer Klitoriskitzler. Und das hat mir bislang noch jede Frau bestätigt. Leider habe ich es erst einmal in dieser Deutlichkeit schriftlich bekommen:
Der letzte Satz ist übrigens auch etwas was Frau und Mann beim Sex zulassen sollten, nämlich auch einfach mal zu lachen. Z.B. wenn er rausgerutscht ist oder ihre Haare eingeklemmt hat (also der Mann und nicht der Rausgerutschte).
Sex soll schließlich Spaß machen und nicht in Sport oder gar einer Verpflichtung ausarten!
Pornofilme sind halt auch ein Geschäft, und zwar ein sehr hartes. Hehe. Aber so meinte ich das auch.
Die Leute müssen als naslang zum Test, bei den ach-so-beliebten Analszenen müssen sie sich erstmal reinigen und dann stundenlang dehnen. Einige mögen diese Spielart angeblich sogar, doch das halte ich für „Businesstalk“, andere sind da offener und sagen: „Vor der Kamera ja, aber privat nicht“.
Sexismus: Das ist ein Begriff der meist in prüden Gesellschaften wie unserer oder auch in den USA vorherrscht, wobei es in den USA sogar noch (alte, nicht abgeschaffte) Gesetze gibt, die Oralsex und auch Analsex unter Strafe stellen. Dafür kann bis zu 5 Jahre Knast geben.
Gesellschaften, die mit ihrer Sexualität zurechtkommen, wo Frauen und Männer keine Probleme damit haben, scharf aufeinander zu sein, wie bspw. Brasilien, da gibt es diesen auch nicht; diesen „Sexismus“, weil sich dort Frauen und Männer gegenseitig abchecken und bei Gefallen gleich mal Matraze antesten. Die sind da locker drauf. Doch je fortgeschrittener und auch verklemmter Gesellschaften sind, besonders hier, wo die Kirchen immernoch arg den Finger draufhalten, verkommt Sex zu einer Ware wie die Drogen; offiziell verpönt, doch inoffiziell umso abartiger ausgelebt. Würde man katholischen Pfarrern endlich mal erlauben zu bummsen, würden die Kinderschändungen rapide abnehmen. Oder das heimliche nach-der- Seife-bücken in den Duschen zwischen den Pfarrern. Einige begehen sicherlich auch Selbstmord, weil sie ihr Verlangen für Sünde halten. In Rom gibt es unweit des Vatikans einen Puff, wo die Geistlichen ein- und ausgehen. Tja so ist das halt mal.
In der Natur wird auch fröhlich rumgebummst, da kommt auch keiner und will es denen verbieten. Also warum macht sich der Mensch sein Leben so schwer? Nun das überlieferte Verhaltensregeln, von Eltern auf Kinder übertragene Prüderie, und besonders in der Pubertät ist es wichtig, daß sich die Jugend austoben kann, ansonsten meist arge mentale Probleme in das spätere Erwachsenenalter übertragen werden.
Das Männer auf die Figur schauen, und Frauen ebenso, ist nunmal biologisch in unseren Genen eingebrannt. Es wird abgecheckt, ob derjenige gesund und gut aussieht, ergo »gute Gene« hat. Und die Schwanzgröße ist wichtig. Ich hab mich mit vielen offen über das Thema unterhalten dürfen, und alle sagen, daß die Länge nicht so groß sein sollte, doch dafür die Dicke, weil sonst der „zu lange“ Dödel wehtut, wenn er an den Muttermund stößt. Aber jede Frau hat da andere Präferenzen, doch im allgemeinen ist denen das Thema schon sehr wichtig, denn: „Sie ist schwanzgeil“, wie mir eine gute Freundin unverblümt mitteilte.
Unser Land ist so verkorkst. Die meisten Politiker sind auch noch in den Kirchen aktiv, der Pressesprecher ist ja aus der evangelischen Kirche ausgetreten um in die katholische hinüberzugehen. Wohl aus karrieretechnischer Sicht. Kein Wunder, daß die alle so verklemmt, steif, besserwissserisch, arrogant und herrschsüchtig sind.
In Schweden, bevor die Migranten kamen, war ich mal vor ca. 8 Jahren. Boah, war das geil. Die Mär von der blonden Schwedin stimmt vorne bis hinten. Was ich da bildhübsche Frauen sah, geht auf keine Kuhhaut. Und sie sprechen einen von sich aus an. Die können ja alle englisch. Voll locker, keine Berührungsängste, man unterhält sich nett, und ggf. wird mehr draus.
Die Reiseführerin hat erzählt, daß die Kirchen da oben nicht viel zu sagen haben, sind von der Mitgliederzahl vergleichbar mit einer kleinen Sekte hier, die niemanden auffällt. Wenn man sich scheiden läßt, läuft das auch ohne Probleme, man trennt sich im guten, weil sie halt diesen Maßstab immer aufrechterhalten wollen.
Deswegen sind wohl da auch in die Migrationsfalle getappt, weil sie es einfach nicht kennen, weil sie keine Ängste vor Menschen haben. Nun haben sie mehr bekommen als erwartet und müssen sich nun schweren Herzens neuorientieren. Ich hoffe, es klappt, denn brennende Autos und brennende Polizeibehörden kann und darf man nicht akzeptieren, auch nicht die vielen Vergewaltigungen, oder die vielen Bezirke rund um die Städte, wo man mit Handgranaten begrüßt wird.
Ich sehe da leider auf die Schnelle keine Lösung, wenn immernoch so Mädchen wie Erin da rumrennen und Menschen retten wollen. Pathologischer Altruismus halt. Oder ein gesunder Altruismus, der pathologisch wurde, weil die Leute aus Angst nicht mehr klar denken können und ihnen keiner wirklich hilft, weil ihr ganzes Gesellschaftssystem, welches auf Freiheit und Mitmenschlichkeit aufgebaut war, aus den Fugen geraten ist. Wenn dort ein Schwede anfängt auf Migranten zu schießen, kann man davon ausgehen, daß die Schmerzgrenze erreicht wurde.
Mir kam es damals schon spanisch vor, wie frei die skandinavischen Länder alle sind, und ob es nicht irgendeinen stören würde. Ja, und schon kam Breivik und schoß mal einen Haufen Kinder zusammen. Nun ist Schweden im Eimer. Was ist mit Finnland? Kriegen die es auch noch ab, oder sind die erstmal verschont, weil dort zu leben keinen so großen Spaß macht, da es fast nur Waldfläche gibt und im Sommer münzgroße Mücken rumfliegen. Kann man ja keinem Migranten antun.
Auf Politikversagen.de wiedermal eine große Runde an Bereicherung, die diese „Flüchtlinge“ uns tagtäglich schenken. Sexismus in Reinform: Gruppe von 5 Frauen in Genf zusammengeschlagen, Mädchen vergewaltigt, Taxifahrer zusammengeschlagen, Frauen im Spreewald gewürgt und so weiter.
Wenn das dazu führt, daß ein normaler Mann keine Frau mehr anschauen darf, ohne daß sie panisch die Flucht ergreift, würde mich das nicht wundern.
Insofern stelle ich mal die Vermutung auf, daß diese Flüchtlingssache ein Großangriff seitens interessierter Kreise auf unser Zusammenleben darstellt. Auch der Ausspruch „Das Zusammenleben jeden Tag neuverhandeln“ kriegt somit eine klarere Darstellung, denn der Satz sagt nichts anderes aus, als das unser Zusammenleben zur Disposition gestellt, daß unsere Gesellschaftsstruktur verändert werden soll, wenn bspw. Männer und Frauen sich gegenseitig aus dem Weg gehen, anstatt zueinander zu finden.
Auf der einen Seite „beschwert“ man sich über mangelnden Nachwuchs, bestellt sich per Boot aber junge Migrantenmänner mit Samenüberdruck ins Land, läßt zu, daß sie durchdrehen beim Anblick unserer schönen Mädchen, anstatt daß die hier lebenden miteinander zu tun bekommen und für den Nachwuchs sorgen. Dann werden zivile Errungenschaften wie Miteinander und Respekt vollkommen negiert, in dem man Rentnern 800 Euro gibt und einem Zigeunerkind 950. Für nix.
„Deutschland ist das tollste Land“, sagt ein Zigeuner, weil er bis zu 1000 Euro monatlich erhält. Wofür? Warum passiert das?
Stichtag dieser Umwandlung war der 31.12.2015. Und seitdem sind die Menschen total verwirrt, genauso wie die in Schweden, die auch nicht wissen, wie ihnen mitgespielt wird.
Das sind keine Zufälle, oder auch Dummheit. Es ist so gewollt.
Und da ist ein wenig Sexismus oder Diskriminierung schon angebracht, denn ich kann und will mich nicht an einer burkatragenden Muslimin erfreuen, besonders dann nicht, wenn hintendran der Mob mit einem Poller in der Hand wartet um mir den Schädel zu spalten. Und wenn unsere Politiker weiterhin dieses Spiel mitmachen, mehr von diesen Menschen tagtäglich reinlassen, Schulen für Kinder nicht mehr besuchbar sind, und in Kindergärten Sexunterricht erteilt wird etc., dann ist hier bald Ende Gelände. Schicht im Schacht. Hier funktioniert es, weil die Leute kleinbeigeben, in Kroation, Serbien und anderswo nicht, da weiß diese Meschpoke Bescheid, daß da ihr „Gesellschaftsexperiment“ nicht greifen wird, weil sie sonst paar Kugeln um die Ohren geschossen kriegen werden.
Aber es sind alle, die irgendwie da mitmachen. Auch die, die wegschauen, den Kopf in den Sand stecken, die sind auch Mittäter. Die die Liederabende für Flüchtlinge organisieren und dann dumm dastehen, wenn keiner kommt, und dann weitermachen, andere Projekte für Flüchtlinge organisieren.
Redet es euch schön, immer fort, geht in die Kirche, betet zum lieben Gott, und zieht eurer Tochter eine Burka an, bückt euch vor’m neuen Herrn. Bereichert werdet ihr sowieso. Aber bloß nicht auf die Titten schauen, denn das ist Sexismus. „Dreimal Vaterunser und Dir sei vergeben, Du Lustmolch.“
Ach ja, die Sache mit den Bienchen und den Blümchen. Ich glaube, dass viele Menschen in ihrem Leben das allergrößte Problem mit dem Sex haben. In der Jugend kriegen sie nicht genug Sexualpartner ab und dann heiraten sie die erste oder zweite, die sie ran ließ. Merkel ist während ihrer gesamten Schulzeit kein einziges Mal geküsst worden. Sie gehörte schon damals zur CDU (Club der Ungeküssten). Die wird auch gewusst haben warum, weil sie nämlich aussieht wie Dreck. Und so geht es vermutlich den meisten Menschen. Die wenigsten sind wirklich attraktiv. Meiner Erfahrung nach suchen die besten Frauen übrigens gar nicht die attraktivsten Männer, freuen sich aber, wenn sie einen gefunden haben der gut bestückt ist. Ist ja auch irgendwo normal, dass eine Frau nicht auf einem Bleistift herumreiten möchte. Und der handelsübliche Dildo ist ja auch meist deutlich länger als 12 Zentimeter. Die Nachfrage bestimmt halt was produziert wird.
Zurück zur Sexualität. Je mehr ich gevögelt hatte, desto besser konnte ich irgendwann drauf verzichten. Das ist wie mit Autos. Je mehr hübsche Frauen in jungen Jahren, desto eher hat man seine Wunschliste durch und betrachtet Sex eher als Genuss. Wenn ich mich nochmal auf eine Frau einlasse, dann muss die neben einem tollen Körper auch noch einen wachen Geist und ein nettes Wesen mitbringen. Sex ist dann nicht das Wichtigste.
Wenn ich mir aber anschaue wie triebgesteuert die meisten Menschen sind, dann bin ich manchmal echt erschrocken. Nun gut, der deutsche Mann geht dann zum Rudelbummsen in den Swingerclub. Ein Bekannter, der einen solchen als StB betreut sagte mir mal, dass da zu den Gangbangparties jede Menge Kombis mit “Kevin an Bord” Aufkleber o.ä. herumstehen. Ob die Schantalle zuhause wohl auch weiß, wo Kevins Papi gerade steckt?
Und die Leute, die auf Merkels Wunsch zu uns gekommen sind, die schnappen sich dann halt einfach ein Mädel von der Straße. Zuhause würde man ihnen dafür den Kopf abhacken, aber hier gibt es schlimmstenfalls ein paar Sozialstunden. So was spricht sich irgendwann herum.
Die Kirche gehört m.E. verboten. Und zwar egal welche. Betrachtet man einmal die Mehrzahl aller Konflikte weltweit, so ist so gut wie immer die Religion daran beteiligt. Verbot aller Religionen und die Welt wird ein viel friedlicherer Ort. Kein Mensch braucht den Glauben und schon gar nicht macht der satt. Dann das ganze Geld, welches die Kirchen bunkern, lieber für kostenfreie Prostituierte ausgeben. So eine Art vom Staat bezahlte Entsafterinnen und jeder Kerl hat z.B. einmal die Woche einen Rechtsanspruch darauf zu einer Entsafterin zu gehen.
Ich bin der festen Überzeugung, dass die viele Aggression auf der Welt auch daraus resultiert, dass viel zu viele Kerle nix zu pimpern haben.
Besten Dank für die Aufklärung der Bedeutung des Wörtchens “Diskriminierung”. Das hatte ich auf meiner Agenda der zu klärenden Dinge.
Nun kann ich mit gutem Gewissen sagen das ich zwischen Wurst und Käse, Mann und Frau, Schokoriegel und Toastbrot diskriminiere.
Auch Diskriminiere ich zwischen Wasser und Feuer, Nagel und Schraube, Unterlegscheibe und einem Zehner Dübel. Auch Diskriminiere ich zwischen AV, GV und OV. Wenn ich das nicht machen würde, hätte ich wohl möglich hin und wieder Schokolade am Stift.
Es ist Zeit diese Verdrehung der Sprache durch ligrüfem wieder gerade zu rücken. Aber es ist auch klar warum die versifften dies tun. Den der Kampf um die Köpfe, findet auch über die Sprache statt.
So, nun werde ich mal sehen ob ein Kaffee und ein Tee unterschiedlich schmecken und die Unterschiede heraus diskriminieren.
Ach ich habe es fast vergessen, ich diskriminiere natürlich auch zwischen Männchen und Weibchen. Das liegt daran, das ich rein zufällig nicht bisexuell bin.
Leonore
“Auch Diskriminiere ich zwischen AV, GV und OV. Wenn ich das nicht machen würde, hätte ich wohl möglich hin und wieder Schokolade am Stift.”
Leonore, tz tz, hier nicht mit dem Geschlecht herumschummeln! 😉
Ich frage mich immer wieder nur, warum Frauen wie Männer sein wollen und viele Männer wie Frauen, siehe Conchita Wurst oder Anton Hofreiter. Haben die dadurch vielleicht mehr oder gar besseren Sex? Oder überhaupt?! Muss der Hofreiter vielleicht so auftreten, damit ihn irgendeine Grotte überhaupt mal ranlässt? Angeblich soll er ja eine Freundin haben. Merkwürdig, dass ausgerechnet die noch kein Paparazzo je geknipst hat.
Ich vermute der Hofreiter ist schwul wie ein rosa Pudel und pimpert sich mit dem Volker Beck lustig durch die Berliner Darkrooms. Wobei ich den Beck ja wenigsten noch für einen Arschficker halte und den Hofreiter eher in der Rolle der Frau sehe, so aggressiv wie der sonst auftritt. Alles Fassade!
Die Demokratisierung der Diskriminierung durch einen rassistischen Sexisten. So weit so gut.
Gestern mal EM Leichtathletik geschaut: da weißt Du wo es mit diesem Europa hingeht. Obwohl: laufen und hüpfen können die ja. Da sehnt man sich nach den russischen Kugelstoßerinnen zurück…
Bitte keine Schmeicheleien! 😉
Hab das auch kurz gesehen. Konnte die Weiblein von den Männlein teils nur anhand der längeren Haare unterscheiden, ähm, Pardon, also diskriminieren. Selbst den Wasserhüpferinnen haben sie inzwischen die Hupen komplett aberzogen.
Ansonsten importieren die Türken fleißig irgendwelche u.a. Neger, labeln die dann um …
“Yasemin Can, die Gold über 5000 und 10.000 Meter gewann, Ali Kaya und Kaan Özbilen heißen die Stars der türkischen Leichtathletikszene. Drehen sie ihre Runden, ähneln sie indes mehr den alles dominierenden kenianischen Langstreckenläufern. Tatsächlich, Yasemin Can hieß einmal Vivian Jemutai. Ali Kaya kam als Kiprotich Mukche auf die Welt und Kaan Özbilen als Kipruto Kigen.” (https://www.welt.de/debatte/kommentare/article180987340/Rassismus-EM-mit-turkisierten-Athleten-man-stelle-sich-vor-Oezil-hiesse-Oswald.html?wtrid=onsite.onsitesearch)
… und tun so, als ob die Türkei Medaillen gewonnen hätte. Tatsächlich sind die Türken so ziemlich die unfähigste Nation überhaupt, was sämtliche Sportarten betrifft. Außer vielleicht Ringen unter ganzkörperbehaarten Fettsäcken in der Spezialdisziplin “Mit griechischem Olivenöl eingerieben“.
Ok, machen wir in Deutschland angeblich teilweise auch so, also nicht das mit dem Olivenöl, sondern mit dem Sportlerimport. Ich zitiere einen WELT-Kommentar:
“So gerne ich mich darüber, vor allem mit der Özil Geschichte im Hintergrund, echauffieren würde, aber nachen wir nicht genau dasselbe? Im Fußball nicht, aber die erfolgreichen deutschen Boxer hießen auch noch nicht immer Felix Sturm (Adnan Catic) oder Marco Huck (Muamer Hukic)…lasse mich gerne eines besseren belehren, falls die Namenstransformation einen anderen Hintergeund hat.”
Nun gibt es bei den Boxern aber durchaus noch den “Künstlernamen” und meines Wissens ist weder Huck noch Sturm jemals offiziell als deutscher Boxer bei einer EM oder WM aufgetreten. Und genau hierin liegt der kleine, aber feine, Unterschied.
Heute also Fußball. „Bei Frankfurt spielt nur noch ein Deutscher in der Sartaufstellung: Da Costa.“ Zapp. Leichtathletik. Bei allen Disziplinen wo es auch auf Technik ankommt: keine von denen dabei deren Rasse nicht genannt werden darf. 3.000 Meter Hindernislaufen der Frauen:Genpool👍
Der russischen Hmmerwerferin habe ich Deine Kontaktdaten gemailt.
Könnte aber auch einfach damit zusammenhängen, dass der Europäer Anderes zu tun hat, als bloß schnell zu laufen. Wie viele Neger als Vorstandsvorsitzende sind Dir bekannt? Einziges Problem: Der Fußball. da können die Primitiven einfach viel zu viel Geld verdienen. Schuld daran sind aber wieder die Zuschauer. Solche Clubs einfach konsequent boykottieren und dann spielt da auch kaum ein Neger mehr.
Nochmals, nix gegen Neger an sich. Aber als solcher im einem französischen Banlieue hast Du keine andere Aufstiegschance. Sie sind nicht talentierter, es gibt einfach nur viel mehr von ihnen. Der weiße Mann geht studieren. 99% der Neger wollen Fußballer werden. 0,01% schafft es vielleicht. Aber aufgrund der schieren Masse bilden sie dann irgendwann die sog. “französische” Nationalmannschaft.
Mich würde ehrlich interessieren was deren Kinder irgendwann mal machen. Wie viele Harvard-Absolventen wird es darunter wohl geben?
Wenn wir beim Geschlecht sind.
Ich finde das furchtbar wenn Eltern ihren Kindern Vornamen geben bei denen das Geschlecht nicht eindeutig ist. Das sollte sollte max. entsprechend veranlagten Mitbürgern vorbehalten sein. Damit tun sie ihren Kindern sicher keinen guten Dienst. Wenn die Eltern solche Vorlieben haben, ist das ihr Problem. Deshalb müssen sie ja nicht ihre in der Natur nutzlose Variante nicht absichtlich ihren Kindern ein impfen.
Egon
Es gibt allerdings auch ein paar Vornamen, die sowohl für das weibliche, als auch das männliche Geschlecht verwendet werden können. Bestes mir bekanntes Beispiel für Europa: Toni. Und dann geht es natürlich los mit den Internationalitäten in der Namensgebung. Beispiel: Korea, Kim dort häufiger Jungenname. Wird in den USA hauptsächlich für Mädels verwendet.
Ich bin – ehrlich gesagt – froh, dass mein Vorname “Jerko” zumindest unter den Menschen meines ehemaligen Kulturkreises eindeutig als männlich zu identifizieren ist, denn die weibliche Form davon lautet “Jerka“. Aber diese grammatische Feinheit kennt die deutsche Sprache nicht ganz so eindeutig. Ist ein(e) Sascha also ein Frau oder eine Mann? In Russland und Serbien, aber auch hier in Kroatien ein durchaus geläufiger Name für beide Geschlechter. Wenn auch für Frauen natürlich deutlich seltener.
Ich hab mit einem Vornamen kaum ein Problem. Wenn ein Kerl für mich ein Kerl ist, dann ist es z.B. Nicky Lauda, dem ich vor allem derzeit von tiefstem Herzen alles Allerbeste wünsche. Und doch heißt er “vernickt” so wie eine inzwischen völlig verschrumpelte Eurovision-Gewinnerin, von der man danach auch nie wieder etwas gehört hat.
Ich habe mit meinem Vater nicht mehr viel zu tun. Aber er war für mich ein Vorbild. Er hatte früher noch Eier in der Hose (Wasserballer), brachte mir das Schwimmen und das Wasserskifahren bei. Ich fuhr mit ihm Sprit fürs Boot mit dem CX gemeinsam kaufen und durfte ohne Ende daran schnüffeln. Ich wollte eigentlich irgendwann immer noch besser sein als er. Heute hab ich das geschafft, und danke ihm dafür, dass er mir ein gutes Vorbild war.
Denn gute Vorbilder muss man nicht notwendig lieben. Manchmal hasst man sie zeitweilig sogar besser mal…
Man kann nicht nur nach dem Geschlecht diskriminieren, nach Pimmelgröße und IQ, sondern auch nach Brustgröße: https://www.worlddata.info/average-breastsize.php
Eine Diskriminierung nach Brustgrößen, hat den Vorteil das man anderen quantitativ mit teilen kann was man mag. Das macht sich auch gut bei der Partnersuche über Freunde oder meinetwegen Partnerportale. Diskriminierung hat bei normal entwickelten Menschen nichts mit dem zu tun, was da z.B. die LINKIFA und ihre parlamentarischen Vertreter da rein interpretieren.
Fernando
An die Karte glaube ich nicht. Obwohl, je fetter die Weiber, desto größer die Körbchengröße. So betrachtet könnte es für die USA und Deutschland schon zutreffen. Bei den USA kommt ja noch die Silikonmode hinzu. Die Merkel hat jedenfalls bestimmt auch ein F. Aber dass Französinnen und Italienerinnen praktisch keine Brüste haben sollen – also so wie die Japanerinnen – das wage ich zu bezweifeln.
Eine kritisierbare Quelle ist besser als keine Quelle. Vlt. verbessert sie sich ja noch.
in diesem Sinne ist die Diskriminierung nicht nur bei Schneewittchens Erbsen oder Linsen ein sinnvolles Sortierkriterium, sondern auch bei der Beurteilung und der Verbesserung von Quellen. Diskriminierung ist eine Kraft der Verbesserung. Gleichmacherei ist Gift für den Fortschritt und die Entwicklung.
Fernando
Uneingeschränkt d´accord! Und daraus ergibt sich, dass GRÜNE, Linke, die SPD und die CDU Gift für den Fortschritt in Deutschland und dessen Entwicklung sind. Bleibt also mit der AfD nur noch eine einzige wählbare Partei.
Thema AfD. Die Schweden haben haben eine Alternative für Schweden gegründet. https://www.journalistenwatch.com/2018/03/08/alternative-fuer-schweden-sorgt-fuer-unruhe/
Und zu der Situation in EUtschland. Eine bundesweite CSU sehe ich als ein geringeres Übel für Restdeutschland an, als eine mit der CDU gemeinsame Sache machende CSU.
Putin ist glaube heute oder morgen in Berlin. Lieber Herr Putin. Bitte befreit uns noch einmal. Es sind wieder Europa in Schutt und Asche legende Gestalten in Deutschland an der Macht.
Leonore
Danke Leonore,
ich zitiere aus dem Artikel:
“Laut der schwedischen Nachrichtenagentur FriaTider präsentiert sich die AfS als erste „Remigrationspartei“, die einen „sofortigen Stopp“ von Asylbewerbern fordert, gefolgt von einer aktiven Rückkehr von Immigranten in ihre Heimat. Kasselstrand zeigt sich überzeugt, dass Einwanderer, die Verbrechen begingen, das System betrogen oder keinen Beitrag zur schwedischen Gesellschaft geleistet haben, in Schweden „keinen Platz“ finden werden. Er wies darauf hin, dass sie „nicht integriert werden sollten – sie sollten in ihre Heimatländer zurückkehren“.
„Wir kümmern uns um drei Dinge, die die anderen Parteien aufgegeben haben. Wir werden alles tun, um das schwedische Establishment auf den Müllhaufen der Geschichte zu werfen. Zweitens sind wir die Abschiebungspartei, die einzige, die sich traut, dieses Thema anzusprechen, und drittens sind wir die Partei für Recht und Ordnung.“
Ansonsten wäre ich persönlich für ein Zusammengehen der CSU mit der AfD. Vielleicht unter dem Namen “Union der Rechtschaffenen“.
“Auf der einen Seite „beschwert“ man sich über mangelnden Nachwuchs, … anstatt daß die hier lebenden miteinander zu tun bekommen und für den Nachwuchs sorgen.”
Ich kenne mehrere in EUtschland, die bewußt keine Kinder zeugen, weil sie wegen des es keinem kleinen Kind an tun wollen, inmitten eines verwahrlosten Landes, welches durch Merkels Goldstücke, die LINKIFA und ähnliche Truppenteile terrorisiert und verwüstet wird.
Wie soll man in EUtschland seine Kinder schützen, wenn man sich nicht mal selber vor den Segnungen des Merkel Regimes schützen kann ?
Frieda, die gerne zwei KInder in einer unbereicherten Welt bekommen würde.
Geht mir ähnlich. Hier auf der Insel könnte ich mir glatt noch Kinder vorstellen. Aber nicht im vor Neid zerfressenen Deutschland wo Kinder für jeden ein Armutsrisiko bedeuten und man sie inzwischen nur noch auf teure Privatschulen schicken kann damit sie nicht in Kontakt mit der linksrotzgrün durchseuchten Ökofaschistenideologie kommen.
Merkel möge an Darmverschluss verenden.
Ich entnehme das es bisher unproblematisch ist anderen Leuten beliebige Dinge zu wünschen. In einem anderen Beitrag habe ich realisiert, das erwidernde Beleidigungen wohl auch rechtlich unproblematisch sind.
Beste Grüße
Mark T.
Hallo Mark,
Du darfst jedem Menschen das Allerschlimmste wünschen, auch öffentlich. Das ist keine Beleidigung, denn du wünschst ihm ja nur den z.B. Tod. Da muss man fein differenzieren. Denn indem man jemandem ein noch so schlimmes Schicksal wünscht, schmäht man ihn ja noch nicht unbedingt. So mancher Feldherr hat seinem größten Gegner Respekt gezollt und ihm trotzdem den Tod gewünscht.
Ab davon, dass es auch ein gehöriges Problem mit dem Grundrecht der freien Meinungsäußerung gäbe, wenn man anderen Leuten nicht z.B. den Tod wünschen dürfte. Was geht denn da wohl bei einer Abwägung vor? Wenn ich jemandem den Tod wünsche, so wird er deshalb noch lange nicht sterben. Ok, vielleicht realisiert er, dass ich ihn nicht gerade mag. “Schmähen” oder geringschätzen tue ich ihn aber deshalb noch lange nicht. Ich würde ihn noch nicht einmal als ein Arschloch bezeichnen, weil er mir das gar nicht wert wäre.
Das aber wäre eine Beleidigung, wobei ich der Auffassung bin, dass dieser Paragraph bei Politikern deutlich anders auszulegen ist als bei “normalen” Menschen. Wer seinen Arsch freiwillig aus dem Schützengraben heraushebt, der muss auch damit leben, dass er in der Öffentlichkeit beschimpft wird. Wenn ein Herr Gabriel uns – das Volk – als Pack bezeichnen darf, dann darf ich ihn – und seine Chefin – auch zurück beleidigen.